Der Kindeswohl steht hier erster Stelle! :)
Gut am Arbeitgeber finde ich
Vereinbarkeit und Familie und Beruf
Lösungsorientierte Arbeit (vor allem von Sieten der Geschäftsführung)
Faire Bezahlung
Offenheit für Veränderung
Verbesserungsvorschläge
Kooperation mit Hansefit oder anderen Gesundheitskursen zu vertretbaren Mitgliedsbeiträgen
Arbeitsatmosphäre
Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist hier definitv möglich und das Team steht hier auch hinter einem.
Vorbereitungszeiten und (Klein-)Teamsitzungen liegen in der Arbeitszeit und sind fest im Dienstplan eingeplant.
Kommunikation
Die Kommunikation findet über regelmäßige Teamsitzungen und tägliche Jourfixe statt. Manche Veränderungen treffen etwas kurzfristig ein. Es wäre schön, hier etwas mehr Vorlaufzeit zu bekommen.
Work-Life-Balance
Hier könnte ich mehr als 5 Sterne geben. Wie bereits erwähnt, sind VZ-Zeiten und (Klein-)Teamsitzungen fest im Dienstplan eingeplant. Urlaub ist trotz Schließtageplan gut einteilbar. Überstunden werden als Freizeit ausgeglichen.
Umgang mit älteren Kollegen
Unser Team besteht aus einem heterogenen Altersgefüge. Jeder ist hierbei gleichwertig. Dennoch wird Rücksicht aufeinander genommen.
Arbeitsbedingungen
Es besteht die Möglichkeit seine Arbeitsbedingungen selbst zu gestalten, insofern er die baulichen Gegebenheiten hergeben. In einer Altbauvilla sind die Möglichkeiten nunmal begrenzt. Nach Absprache mit der Geschäftsführung und der Hausverwaltung ist dennoch einiges möglich.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt kommt zuverlässlig und pünktlich.
Es wird nach einem hausinternen Tarif bezahlt und die Gehaltserhöhungen bekommt man nach entsprechender Betriebszugehörigkeit.
Stundenaufstockung oder Reduzierung sind nach Absprache jederzeit möglich.
Wird von Seiten der städt. Kitas mehr Gehalt verhandelt, wird auch das Gehalt im Angell angepasst. Das empfinde ich als sehr fair.
Karriere/Weiterbildung
Die Weiterbildung in der Montessori-Pädagogik ist verpflichtend und wird vom Arbeitgeber finanziert. Weitere Weiterbildungen können beantragt werden. Hier wären offensivere Angebote von Seiten des Trägers schön. Es geht im Alltag oft unter.