8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Schneewittchen mag das Mobiliar, auch die orangene Wandfarbe gefällt ihr. Die Wohnzimmer sind gut ausgestattet mit großen Fernsehern für die Familiensitzungen. Ihr Schwestern hat Schneewittchen lieb.
Schneewittchen ist traurig über den destruktiven Einfluß der bösen Stiefmutter, welche machthungrig die Kontrolle über die Familie an sich gerissen hat. Die böse Stiefmutter beeinflußt Schneewittchens Vater gezielt nach ihrem Gusto.
Schneewittchens Vater müsste sich aus dem Einfluss der bösen Stiefmutter befreien, um die Welt wieder objektiv und ungefiltert wahrzunehmen, doch Schneewittchen hat wenig Hoffnung, dass dies geschehen wird. Manchmal ist Schneewittchens Vater auch sehr autoritär und aufbrausend, dann erkennt sie ihn nicht wieder.
erregst Du die Aufmerksamkeit und den Argwohn der bösen Stiefmutter, dann bist Du verloren auf alle Zeit
der Einfluss der bösen Stiefmutter ist stadtbekannt, wer dies nicht glauben wollte, wurde meist eines besseren belehrt, bereits viele Schneewittchens haben die Familie verlassen, um sich dem Einfluss der bösen Stiefmutter zu entziehen - die böse Stiefmutter hat ihren untreu gewordenen Kindern oft noch böse Nachrichten nachgesendet, versucht diese zur Rede zu stellen und mit Ihrem Verwandten, dem "bösen Anwalt", gedroht
Schneewittchen wird so manchen Tag behandelt wie Aschenpuddel
da Schneewittchens Familie aus ihren Schwestern, der bösen Stiefmutter und dem Vater besteht, ist dies eine sehr klare Hierarchie mit wenigen Aufstiegsmöglichkeiten - nur wenn eine Schwester zur Handlangerin
der bösen Stiefmutter wird, hat sie Chancen besser dazustehen
Schneewittchens Taschengeld auskömmlich, es gibt auch Sozialleistungen
im Haushalt Schneewittchen wird der Müll getrennt, es werden keine atomaren Abfälle gelagert
die Schneewittchens halten tapfer zusammen, ob es doch noch ein glückliches Ende geben wird?
auch die ältesten Schwestern werden genauso behandelt wie alle anderen
manchmal vermeint Schneewittchen noch etwas gutes in Ihrem Vater zu sehen, doch unter dem Einfluß ihrer bösen Stiefmutter schwinden diese Momente
Schneewittchen hat einen Tisch, einen Stuhl, einen Computer, 2 Bildschirme, also alles was sie zur Erfüllung ihrer Aufgaben braucht
zwischen allen Schneewittchens gut, mit dem Vater jedoch, welcher nur noch Augen für die böse Stiefmutter hat, haben es die Kinder schwer
alle Schneewittchens sind gleich, aber die böse Stiefmutter ist gleicher
ja solche Aufgaben hat Schneewittchen, manche sind wirklich anspruchsvoll, andere bloß Schikane von der bösen Stiefmutter
Etwas öfters in den Spiegel schauen.
ALLE Menschen sind Individuen die entsprechend ihrer Situation gleichberechtigt zu behandeln sind. Die Abhängigkeit von einer bestimmten Person kann zum Nachteil der Anderen und des Büros werden. Große Fluktuationsrate
Mehr Fairness, mehr Ehrlichkeit. Weniger pyramidale Bürostruktur.
Anfangs gut, jedoch mit der Zeit zunehmend schlechter bis unerträglich
Bisher keine Rezensionen erfahren.
Überstunden werden nicht gern gesehen
Gehalt wird pünktlich überwiesen.
Der Kühlschrank wird regelmäßig geleert. Alles 'Verdorbenes' wird entsorgt.
Unter den meisten Angestellten gut. Eine führungsnahe Person fällt mit Gaslighting auf.
Oft unfair und zum Teil takt- und respektlos da offen beleidigend.
Hörig auf gewisse Person. Keine gute Menschenkenntnis, weil Entscheidungsfindung meist unter Zeitdruck.
Es wird großer Wert auf Ausstattung gelegt, da nur Mitarbeiter die meiste Technik beherrschen.
Anfangs gut, zunehmend aber schlechter, da Führung hörig auf eine selbst verherrlichende Person
Bei männlicher Geschäftsführung wird dasweibliche Geschlecht bevorzugt behandelt.
Interessante Aufgaben sind projektabhängig
Ich finde es sehr gut, dass der Arbeitgeber dem Mitarbeiter so viel Verantwortung überträgt, wie viel man sich selbst zutraut. Für die Mutigen und die Ehrgeizigen gibt es Herausforderungen, bei den sie viel lernen können und an den sie wachsen und sich weiterentwickeln können.
Ich finde gute, dass die Offenheit und ehrlicher Umgang miteinander für den Arbeitgeber kein Fremdword sind.
Das Wochenende ist dafür da sich zu erholen. Wenn man strukturiert und organisiert arbeitet, gibt es keine Überstunden. Ich habe es selber in der Hand, kreativ und sinnvoll meine Arbeitszeit zu gestalten.
Es gibt immer zwei Seiten einer Medaille. Man kann nur schlecht über jemanden urteilen, wenn man in der Lage ist sich selbst kritisch zu sehen. Doch das können nur die wenigen.
Der Arbeitgeber ist gerecht und behandelt die Mitarbeiter mit dem gleichen Respekt, wie man selbst dem Arbeitgeber aufbringt. Das Motto „geben und nehmen“ ist zutreffend.
Es wäre schön, wenn alle Mitarbeiter nach diesem Motto handeln würden.
Persönlich habe ich positive Erfahrungen gemacht und ich empfinde das büro als meine zweite Familie…. als eine berufliche Bereicherung für mein Leben!
Die einzige Schwäche Des Arbeitsgebers ist, dass er menschlich ist, ein gutes Herz hat und ein offenes Ohr für die Mitmenschen hat.
Da ich mich persönlich sehr wohl im Büro fühle, gibt es für mich keine Verbesserungsvorschläge.
Etwas verbessern kann jeder Mitarbeiter, ohne ständig drauf warten zu müssen, dass der Arbeitgeber alles macht oder bis man eine schlechte Bewertung abgegeben hat…
Das Leben und die Arbeitswelten MITgestalten und bei den Veränderungen dabei sein, ist das, was ich wichtig und gut finde!
MITmachen macht Spaß!
Alle Kollegen sind super und halten gut zusammen. Im Büro wird viel gelacht und man hilft sich gut gegenseitig.
Eine gute Arbeit wird vom Vorgesetzten geschätzt. Ein faires Handeln und Engagement wird verlangt aber das ist ja selbstverständlich.
Die Kollegen/innen die engagiert sind und ihren Platz im Büro gefunden haben, sind zufrieden und glücklich ein Teil davon zu sein.
Die Kollegen/innen die bereits gegangen sind, sprechen in erster Linie nur von den negativen Dingen. Die positiven Dinge werden nicht einmal erwähnt.
Die ausgewogene Work-Life-Balance kann von jedem einzelnen Kollegen/innen durch ein strukturiertes und sinnvolles Arbeiten beeinflusst werden. Wir werden nicht gezwungen Überstunden zu machen. Die Projekte sollen einfach richtig geplant und ausgeführt werden. Bei größeren Abgaben bekommt nam sogar Hilfe von anderen Kollegen/innen.
Das Wochenende gehört der Familie und nicht der Arbeit! Bei Notfällen wird man vom Vorgesetzten unterstützt.
Jeder der sagt, dass keine Wort-Life-Balance in diesem Büro vorhanden ist, soll erstmal die eigenen Arbeitsweisen überdenken.
Jeder der sich weiterentwickeln möchte und die Worte in die Taten umsetzt, wird von den Vorgesetzten unterstützt.
Gute und ausgebildete Mitarbeiter sind sehr wichtig, da die Qualität in den Projekten sicher gestellt werden muss.
Man wird gefördert, wenn man es wirklich möchte und es ernst meint.
Die Gehälter entsprechen den Leistungen. Es werden dabei das strukturierte Arbeiten, wie auch das Abwickeln der Projekte in Betracht gezogen. Werden die Projekte erfolgreich angeschlossen, wird es vom Vorgesetzten geschätzt.
Obst ist vom Bauer aus der Region. Kaffee von einer Kaffeerösterei aus der Region, die bei dem Umfüllen der Kaffee die Mitarbeitern von der Lebenshilfe engagieren….
Aktuell haben wir im Büro ein super Team! Das Alter spielt bei uns keine Rolle.
Wir haben alle sehr unterschiedliche Charaktere aber das Zusammenarbeiten wird dadurch nur lustiger und spannender. Es entstehen dadurch einzigartige Ideen und es wird nie langweilig bei uns!
Wir sind keine Mathematiker… die Zahl spielt bei uns keine Rolle! :)
Im Büro ist das Mitmachen von Bedeutung.
Ein Vorgesetzter mit Herz….
Es muss nicht viel gesagt werden. Ist man fair, offen und transparent dem Vorgesetzten gegenüber, wird man das gleiche Respekt genießen können.
Der Vorgesetzte ist für jeden Kollegen/innen da, der/die Probleme bei den Projekten oder sogar private Probleme hat. Sobald man ihn darüber informiert, sucht er mit demjenigen nach einer Lösung.
Da er stetig dafür sorgt, dass es uns im Büro gut geht und an nichts fehlt, ist er die einzige Person im Büro, die nur das Work- ohne Life-Balance genießen kann. Es ist immer wieder verwunderlich, dass die ehemaligen Kollegen/innen nie das Negative bei sich, sondern bei dem Vorgesetzten suchen…
Die Arbeitsbedingungen sind gut. Es werden Kollegen/innen alle notwendigen Mittel zur Verfügung gestellt. Im Büro ein gutes PC, auf der Baustelle mit einem Handy und einem iPad bewaffnet.
Es ist ein Großraumbüro - ich genieße es persönlich, dass man den Austausch mit allen Kollegen/innen gleichzeitig hat und keiner ausgeschloßen wird. Ob es manchmal lauter wird? Vielleicht, aber mich stört es nicht.
Eine offene Kommunikation ist vorhanden. Alle Kollegen werden bei den Projekten über das gewünschte Ziel und die dafür stehende Zeitspanne informiert, um besser die einzelnen Schritte einplanen zu können.
Bei schwierigen Themen oder möglichen Problemen bekommt man von den Vorgesetzten die nötige Unterstützung. Eine Ausarbeitung der Problematik im Vorfeld ist sinnvoll, damit man eine gute Gesprächsgrundlage hat und die Vorgesetzten über die Problematik in Kenntnis gesetzt werden.
Die Frauen in unserem Büro werden mit dem gleichen Respekt behandelt, wie die Männer. Ob es eine allgemeine Gleichberechtigung gibt? Ja, die gibt es!
Jeder Mitarbeiter/in wird individuell betrachtet. Die Vorgesetzten behandeln alle Kollegen/innen gleich.
Man darf an dieser Stelle nicht vergessen, dass manche der Kollegen/innen andere oder sogar zusätzliche Aufgaben für das Büro übernommen haben, wodurch die „optische“ Intensität der Betreuung der Kollegen/innen vom Vorgesetzten anders nach Außen wirken kann.
Mit dem wachsenden Wissen und Ehrgeiz werden die Aufgaben spannender und kreativer. Es wird nie langweilig, wenn man offen für interessante Aufgaben ist und eine Herausforderung mag!
Die faire Bezahlung und die verschiedenen Projekte.
Das Arbeitsklima leidet stark unter der unfairen Bevorzugung einer Mitarbeiterin...
Gleichbehandlung aller Kollegen. Veraltete Arbeitsstrukturen überdenken. Über flexible Arbeitszeiten nachdenken.
Die Arbeitsatmosphäre unter den Kollegen ist sehr nett. Wenn der Chef sowie eine sehr bevorzugte Person des Chefs da sind, gibt es eine grundsätzlich angespannte Atmosphäre...
Früher Feierabend machen wird nicht wirklich gern gesehen.
die Kollegen unter sich sind wirklich nett gewesen. Eine Person, die besonders dem Chef gefallen möchte fällt da raus..
Stark bevorzugt wird eine gewisse Person. Vorgesetzter redet auch schlecht über Mitarbeiter vor den anderen, sehr veraltete Arbeitsmoral.
Großraumbüro...mag ich persönlich nicht, es ist zu laut aber ansonsten ist es völlig mit der Ausstattung
Eine wirklich transparente Kommunikation ist nicht vorhanden. Vorgesetzter redet auch schlecht über Mitarbeiter vor den anderen...
Gehalt ist fair
Stark bevorzugt wird eine gewisse Person, welche selbst in persönliche Mitarbeitergespräche einbezogen wird. Für die Projekte der gewissen Person wird sehr viel Zeit genommen.
Die Aufgaben und Projekte können sehr interessant sein...
Interessante Projekte, langweilig wird es dadurch nicht
- Keine Sonderbehandlungen von einzelnen Kollegen
- Verständnis, sowie Aufgeschlossenheit gegenüber allen Mitarbeitern
- Mehr Offenheit für moderne Bürostrukturen im Führungsstil
- Mehr Vertrauen in Mitarbeiter
Arbeitsatmosphäre ist produktiv. 95% der Kollegen begegnen sich mit Respekt und Freundlichkeit.
Typisch spießiges Braunschweiger Büro mit hierarchischer Führung. Nach außen hin vielversprechende Fassade, bei genauerer Betrachtung renovierungsbedürftiger Führungsstil.
Großraumbüro; Fensterplätze sind gut belichtet und im Sommer warm, innenliegende Plätze sind dunkel und im Winter kalt. Alle Materialien werden gestellt.
Leider nicht vorhanden, da Sonderbehandlungen (von der Führungsebene ausgehend) erfolgen.
Offener Umgang. Vertrauen in Mitarbeiter.
Sonderbehandlungen
Alle Mitarbeiter mit einbeziehen, ohne Sonderbehandlung.
ist gut
Solange es läuft, kein Problem. Sonst fällt einem das "Life" irgendwann auf die Füße.
Alles Individualisten
teilweise völlig irrational
Unter den Kollegen gut.
Hat nur ein offenes Ohr für eine einzige Person. Wird in seiner Entscheidungsfindung von der Person stark beeinflusst und manipuliert. Grundlage für die Manipulation ist Eifersucht.