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Jetzt Profil einrichten6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Absolute Abzocke
Jeder ist unzufrieden
Null aber auch gar nichts
Man sieht keine
Minus ein Stern
Miserabel
Null
4 € Stundenlohn Sozialleistungen gibt's nicht
Gibt's nicht
ist ganz nett, nette und hilfsbereite Kollegen. Man kann Brötchen mitnehmen, die sonst geworfen wurden wären.
Dass man sich selbst einen Ersatz suchen muss, wenn man Krank ist bzw. Urlaub möchte (den man gesetzlich hat) und man sonst Strafzahlungen hat.
Verschleiß des Autos ist durch die gewährten Inspektionskosten kaum gedeckt.
Nicht wirklich Klimafreundlich, wenn viele der Kunden nur 1-2 Brötchen bestellen und diese nicht in einem Ballungsgebiet der Kundschaft wohnen.
Vergütung ist sehr schlecht - dafür dass man mit seinem eigenen PKW kommen muss. Man kommt da mit keinem Plus aus der Sache. (nicht zugerechnet sind die Materialkosten für Drucker und Etiketten)
Wenigstens einen Teil von eigenen PKWs zur Verfügung stellen. (bspw. für die die tagtäglich fahren, wenn man sowieso schon die ach so tollen Inspektionskosten trägt.)
Man bekommt gesagt, dass man eine Schicht gut gemacht hat.
Durch die Aufgabe sich bei Ausfall selbst Ersatz suchen zu müssen, ist es nicht wirklich gut eine stabile Work-Life-Balance zu erhalten.
Ist ja nett, dass man Leuten die vielleicht nicht können die Möglichkeit anbietet trotzdem Brötchen zu erhalten. Jedoch ist es nicht sehr Umweltbewusst, dass man für 1 Brötchen in die abgelegenste Straße fahren muss.
nicht vorhanden
man hilft sich beim packen der Brötchen und man kann sich nebenbei nett unterhalten. Gelegentlich springt man untereinander ein (bei kleinen Fahrten)
nett jedoch zu sehr kurzen Geschäftszeiten erreichbar.
Man kann keinen Urlaub nehmen bzw. Krank sein. Ich frage mich was passiert, wenn man einen Autounfall hat oder für längere Zeit ausfällt. Man muss ich selbst um einen Ersatz kümmern... SONST Strafzahlungen.
sehr mau. Darum wird auch angeraten es als Nebenjob zu machen.
Ich habe für fast 5 Jahre einen Tourauftrag übernommen. Der Auftrag war genau wie beschrieben und es wurde immer pünktlich bezahlt. Auch war der Umgang miteinander immer herzlich. Aus familiären Gründen musste ich Köln verlassen und daher habe ich dort aufhören müssen.
Inzwischen nichts mehr.
Ein KFZ-Totalschaden wegen nächlichem Wintereinsatz bei Glatteis sowie Diabetes wegen Stress haben mir die Lust genommen.
Der ausschließliche Einsatz von "Selbstständigen"
Das Image für die Kunden stimmt aber die Arbeit dafür ist unbefriedigend.
Freizeit leidet unter der Nachtschicht
Köllegen kennt man nicht oder sieht sie nur ein paar Minuten beim Einladen
Der Franchaisenehmer vergibt die Aufträge, das war es.
Da man als selbstständiger Unternehmer als quasi Scheinselbstständig arbeitet ubernimmt man das gesamt unternehmerische Risiko in Hinsicht Kraftstoffverbrauch, Verschleiss und Gesundheit.
Korrekt gerechnet verblieben nach Abzug aller Kosten im Monat verbleiben ca. 300 Euro bei 7 Nächten in der Woche.
Extrem anstrengend, wen man um 1:30 bei Bäcker ist, seine Backwaren selber zusammentragen muss und dann 4 Stunden und 60km später wieder zu Hause ist.
An Wochenden nochmal ´ne ganze Schippe mehr drauf. 60 Kunden waren keine Seltenheit