17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Pünktlich wird der Lohn bezahlt.
Förderungen, Weiterbildung, schlechte Bezahlung
Transparent mit einer Lohngruppierung werden, bessere Bezahlung.
Besser auf interne Bewerbungen achten bzw. Chefetage soll sich das genauer ansehen und bewerten. Chefetage fängt erst nach dem Abteilungsleiter an .
Direkte Arbeitskollegen sind okay, einige Vorgesetzte wie Hallenverantwortlichen, Schichtführer und Abteilungsleiter haben keine Führungspersönlichkeiten.
Die Mitarbeiter reden viel .
Sehr kurze Regenerationsphase
Mitarbeiter die kein Vitamin -A und sich nicht einschleimt haben vielleicht eine 1%ige Chance auf Karriere .
Es gibt einige Mitarbeiter und Ex-Mitarbeiter die sich oft intern beworben haben und gleich feststand wer die Stelle bekam oder bekommen wird .
Gehalt wird pünktlich überwiesen, für Dreischicht ist es eindeutig zu wenig Gehalt und ein System für eine Lohngruppierung gibt es nicht, die Lohnverteilung ist Vitamin -A abhängig.
Die versuchen umweltbewusst zu sein aber es fliegt viel zu viel Kunststoff Granulat in der Umgebung herum bzw. Auf dem Firmen Gelände und angrenzende frei zugängliche Spaziergänger wege und Straßen.
2011-2017 war es sehr Gut, danach war und ist es eine Katastrophe.
Erfahrene Mitarbeiter werden nicht gefördert, sie werden eher rausgemoppt .
Ganz tiefes Niveau, die halten die Produktionsmitarbeiter für nicht schlau und zeigen es auch.
Viel zu Laut,Warm und die Belüftung ist zu gering.
Man bekommt es erst kurz vorher gesagt und dann wird es hektisch.
Gleichberechtigung ist nicht vorhanden, mit Vitamin -A und schleimerei wird man bevorzugt.
Sind keine Herausforderungen mehr da.
Es ist halt ein Arbeitgeber und irgendwo muss man ja arbeiten Chochpodedo will ich auch nicht sein und auch kein Stuhlbezetzer.
Das die Vorgesetzten echte Luschen sind die nicht wissen was die eine (Schichtleiter) linke Hand und rechte (Hallenwart) Hand tut.
Geschäftsführung Sehr gut.
Kaffeflatrate hin oder her jeder soll seine eigene Tasse oder Becher mitbringen dann ist doch alles OK.
! Die zwei Herren haben jegliche Glaubwürdigkeit verloren. !
Wenn man denen diskepantzen aufzeigt dan intresiert das nicht.
Jeder ist für sich oder es bilden sich Gruppen überhaubt kein zusammenhalt untereinander und dann heist es immer wir sind so wie eine Famiele das halte ich für ein Witz.
Image da wissen manche nicht was sie tun. Das unser Image besser werden muß das hat mal unsere Geschäftsführerin gesagt und genauso gut weiß ich das andere Leute in der Firma vieles von der Geschäftsführerin gewise Infos vernhalten
In diesem Jahr konnte sich jeder Urlaub nehmen wan er wollte.
Das sehe ich eher nicht mann könnte sich bewerben für ein eventuell Hallenwart oder Schichtleiter Posten ich will aber kein Stuhlbestzer werden.
So wie die sich verhalten die machen sich das alles sehr einfach so wenig Arbeit wie möglich bloß nicht ins Schwitzen kommen.
Allso da muß man schon sagen die aktuelle Dame (die wirklich sehr gut sein soll) in der Geschäftsführung hat das Ruder rum geriesen und wir verdienen etwas mehr nächstes Jahr soll das noch ein kleines bissel besser werden. Wir können uns die Miete leisten Lebensmittel usw und ein Bonusprogramm von EDENRED haben wir auch allso da Daumen hoch.
Hin und wider sehe ich den Hausmeister wie er auf dem Betriebsgelände besonders in der Umgebumg vom Raucherhäusel Zigarettenkippen aufsammelt und aus den Medien weiß man ja was das mit der Umwelt macht geht alles ins Erdreich.
NEIN Große klappe kann jeder hahen und nichts dahinter.
Fast Nationalität für sich reden in ihrer Sprache und wenn er mir was sagen will kann er sich nichtig ausdrücken wobei er schon 10 Jahre in Deutschland ist und andre die sind erst kürtzlich in die Firma gekommen er hat gesagt er will Deutsch lernen und 5 Monate später sprichte so gut Deutsch als wäre er hier aufgewachsen.
Mit älteren geht man Respektvoll um man hilft sich.
! Die zwei Herren haben jegliche Glaubwürdigkeit verloren. !
Wenn man denen diskepantzen aufzeigt dan intresiert das nicht.
Wozu soll ich da mein Vorgetzten noch fragen wenn ich etwas wissen will er zeigt sich Orogant selbstgerecht so nach dem Motto ist doch egal.
Es gibt Kaffeflatrate die abzuschaffen was viele Mitarbeiter wollen weil sich die Tassen und oder Glässer in den Hallen oder auch außerhab verteilen das wil die Firma nicht selbst schuld.
Immer in der ersten Spätschicht haben wir Schulung der ein oder weiß alles und genau denen ist es bei der Arbeit völlig egal.
Die nicht deutschsprachigen die das gesagt bekommen durch Überzetzung
die intesiert das auch nicht.
Der Anlagenführer der eine ist es der andere nur auf dem Papier hat große Probleme dem ein oder anderen Mitzuteilen was er will bzw was gemacht wird der kann sich nicht durchsetzen genausowenig kann er meine Frage nicht beantworten und das soll eine Zusammenarbeit sein. ?
Wenn ich jedesmal höre das ist egal könnte ich ihm auch sagen jedesmal wenn du sagst egal bekomme ich von dir ein Euro am schluß nagt er am Hungertuch.
Was da steht in der Info kann ich nichts dazu sagen.
Nur so viel Ich fühle mich nicht Gleichberechtigt oder wertgeschätzt.
Gerecht aufgeteilt was ist das wenn der eine sich einen abzappelt und der eine Aufleger klebt am Smartphone und manche andere am Taplet und schauen Fussball mit den Ohrhörern.
Kaffee und Wasser flat und gelegentlich frisches Obst.
One-Man-Show
Respektvoller mit den Mitarbeitern umgehen!
Immer angespannt
Schlechtes Image in der Umgebung
Nicht vorhanden
Zu wenig
Kein Zusammenhalt
Vetternwirtschaft
Starke Hitze und schlechte Luft
Sehr schlecht
Die Zusammenarbeit in der mechanischen Instandhaltung und der direkten Führungsebene
Die Unterschiede in den einzelnen Abteilungen
Zum einen das z.B. in der Produktion jeder eine Chance bekommt, ob gelernt oder ungelernt. Zum anderen das die Firma trotz der Konzernzugehörigkeit eher wie ein Familienunternehmen geführt wird und alle sehr eng zusammenarbeiten.
Das Unternehmen sollte mehr an der internen und externen Kommunikation arbeiten. Intern mehr Kommunikation und Informationen zur Lage und zu Projekten an die Mitarbeiter und extern mehr Außenwerbung z.B. in Form einer Homepage.
Die Arbeitsatmosphäre ist freundlich und familiär. Teamarbeit ist ein wichtiger Punkt der überwiegend sehr gut gelebt wird. Die Abteilungen arbeiten gut zusammen und unterstützen sich gegenseitig, was in Schichtarbeit auch nicht immer ganz einfach ist.
Optimierungsbedarf. Beim Sportvereinen und in der Branche ist die Firma bekannt und hat ein gutes Image. Wer damit aber keine Berührungspunkte hat, bekommt davon wenig mit. Die Firma rückt zu wenig in den Vordergrund was sie alles gutes macht. Zudem kaum Außenwerbung und keine Homepage. Hier könnte man mehr machen um das Image zu optimieren.
Abgesehen von der Belastung durch Schichtarbeit sehr gut. Urlaub wir nahezu immer gewährt und auch spontan benötigte Urlaube werden ermöglicht wo immer es geht. Keine Überstunden in der Schichtarbeit und geregelte Arbeitszeiten anhand des Schichtmodells. Außerhalb der Schichtarbeit sehr viel Freiraum und teilweise flexible Arbeitszeiten. Überstunden nur wo absolut notwendig.
Jeder der sich anstrengt hat die Möglichkeit sich weiterzuentwickeln. Vom Leiharbeiter zum Schichtleiter gab es schon mehrmals. Ebenso gibt es immer wieder die Möglichkeit in andere Abteilungen zu wechseln wenn Stellen ausgeschrieben sind (z.B. von Produktion in Instandhaltung). Jeder bekommt eine Chance, ob ungelernt oder ausgebildete Fachkraft. Engagement und Zuverlässigkeit sind wichtig und ermöglichen viele Optionen.
Marktübliche faire Bezahlung mit diversen Sonderleistungen, wie steuerfreier Sachbezug, Businessbike, Gehaltserhöhungen, Sonderprämien, kostenloses Obst, Wasser und Kaffee, etc..
Sehr viele Nachhaltigkeitsprojekte und Produktentwicklung in Richtung Recycling und Nachhaltigkeit. Zertifizierungen für Energiemanagement sowie Recycling.
Sehr viel Unterstützung innerhalb der Abteilungen und Schichten. Von Abteilung zu Abteilung kann noch optimiert werden. Im 24 Stunden Schichtbetrieb auch nicht immer ganz einfach.
Von jung bis "alt" ist in allen Abteilungen alles vertreten. Einstellungen erfolgen sowohl in der Schicht, wie auch außerhalb der Schicht, in allen Altersklassen.
Durch die gute Teamarbeit und das familiäre Verhalten haben die meisten Vorgesetzten ein eher freundschaftliches Verhältnis zu den Kollegen. Es wird versucht sehr eng zusammenzuarbeiten und Barrieren durch flache Hierarchien zu reduzieren.
Produktionsumgebung im 24 Stunden Schichtbetrieb. Es wird alles versucht die Arbeitsbedingungen stetig zu verbessern, durch die Produktionsumgebung ist dies aber natürlich nur bedingt möglich. In den letzten Jahren wurde viel für Staubreduzierung, Lärmreduzierung und Hallentemperatur getan wodurch z.B. die Hallentemperatur in den letzten 10 Jahren um mehr als 10 Grad reduziert werden konnte.
Kommunikation ist gut, könnte aber ausgebaut werden. Informationen gibt es überwiegend anlassbezogen bei Sicherheitsschulungen, Schichtübergabe, Betriebsversammlungen und Jahresabschlussmeeting. Schön wären Informationen in kürzeren und regelmäßigen Abständen oder z.B. ein Newsletter oder ein gut gepflegtes Infoboard.
In der Schichtarbeit wenig weibliche Mitarbeiterinnen. Diese machen aber die gleichen Arbeit und haben die gleichen Möglichkeiten wie die männlichen Kollegen. Außerhalb der Schichtarbeiter ist es bunt gemischt. Damen wie Männer in allen Bereichen und Ebenen, bis hin zur weiblichen Geschäftsführerin.
In der Produktion wenig Spielraum für Einfluss, da die Anlagen durchgehend produzieren und feste Rezepturen haben. In der Schicht versuchen die Schichtleiter möglichst viel Rotation an den Arbeitsplätzen umzusetzen um etwas Abwechslung zu ermöglichen.
Sehr hohes soziales Bewusstsein für Mitarbeiter. Gleichberechtigung und Mitarbeiterzufriedenheit ist hier ganz groß geschrieben. Für jedes Anliegen wird eine Lösung gesucht.
Gutes Betriebsklima, nette Kollegen, die Geschäftsführung ist immer bemüht, Maßnahmen im Rahmen der Mitarbeiterzufriedenheit umzusetzen.
Sehr flexible Arbeitszeiten möglich aufgrund von Gleitzeit. Die Schichtarbeiter kennen den Schichtplan für das ganze Jahr und können gut planen. Im Bedarfsfall / Notfall ist der Arbeitgeber sehr fair und immer bemüht eine Lösung für den Arbeitnehmer zu finden.
Jeder Mitarbeiter hat die Chance, mit Fleiß und Engagement, sich weiterzuentwickeln
Einstiegschancen auch für ältere, geeignete Personen.
Im Allgemeinen gute Arbeitsbedingungen. Ältere oder nicht so gut laufende Prozesse werden nach und nach optimiert.
Alle Mitarbeiter werden fair und gleich behandelt, egal welches Geschlecht, Herkunft, Hautfarbe etc.
Sicherheits Schulungen der ein oder andere geht an den Arbeitsplatz und macht genau das was man nicht soll wenn man ihm das erklärt das er das nicht so machen soll versteht er das nicht weil er die Sprache Deutsch nicht richtig kann.
Schlecht ist das in machen Hallen alles andere als sauber ist.
Keine Kaffeflatrate wenn Schichtwechsel ist lassen viele die Tassen hier und da stehn. Und nächten Arbeitstag stehn die Tassen da immer noch.
Die Prüfer die am Tisch stehn haben denn ganzen Tag zu tun und keine Zeit für irgendwas anderes. Die jenigen die keine Prüfer sind sitzen oder stehn rum und spielen mit dem Handy im Internet und dergleichen was soll das die können denn anderen helfen.
Viele sehn die Arbeit auch nicht was zu erledigen ist. Manche denken nach mir die Sinnflut.
Kein Weinachsgeld
Jeder kann in der Firma alles werden Prüfer , Aufleger, Anlagenführer, Hallenwart, Schichtleiter, man sollte sich nur bewähren gut mitarbeiten und vor allem die Sprache Deutsch können.
Die Prüfer die helfen sich gegenseitig bei Schichtwechsel gehn viele noch eine Zigarette rauchen oder ein Kaffe trinken und der Vorgänger am Prüftisch der eine wartet und der andere geht in denn Feierabend weil er sich dent die Kaffepause von dennen mach ich nicht mit. Die wo schon zehn Jahre da sind die sollten das wissen das ein Handy nur in der Pause zu benutzen ist aber genau denen ist das egal viele kennen die Arbeitszeiten von der Leitung und wenn die Feierabend haben zack Handy raus und Internet alles andere als arbeiten die jenigen die immer Aufleger machen die sollten mal richtig machluren nicht immer Handy spielen.
Mit den Vorgesetzten kann man reden es ist jedoch so das kein Durchsetzungsvermögen vorhanden ist nach der Schichteinteilung wer wohin geht geht der ein oder andere erstmal noch ein Kaffe trinken anstatt gleich an denn Arbeitzplatz zu gehn immer hin ist das bezahlte Zeit.
Kein Weinachtsgeld keine Überstunden Bezahlung
Viele können einfach die Sprache Deutsch nicht nicht bei der Arbeit Deutsch reden so lernt man das.
Kein Weinachtsgeld
Jeder wird gleich behandelt egal wer es ist nur wie soll man dem was sagen wenn er nicht die Sprache Deutsch spricht.
Wirklich coole Kollegen mit den man Super Klarkommen kann.
7 tage die Woche mit 2-3 Tagen frei ist zum Anfang echt Gewöhnung bedürftig und ab und zu schwer aber es ist Ansich echt Inordung.
Man verdient schon gut auch ich als leiharbeiter verdiente 1400-1500€ und als angestellter bekommt man auch eine gute Bezahlung.
Egal bei was für Aufgaben es hat immer jemand Geholfen wenn man nachgefragt hat.
Es werden auch Ältere Personen eingestellt, jegliche Altersgruppen.
Die Vorgesetzten sind Wirklich sehr Freundlich und Verhalten sich in ihrer Position gerecht.
Bei Problemen gab es immer eine Person die dir Zugehört oder Geholfen hat.
Ich war über eine Leiharbeits Firma angestellt. Dennoch wurde ich genauso behandelt wie Festangestellte.
Die Aufgaben waren immer sehr Interessant, klar gab es aufgaben bei denen man nicht Klar kam, Allerdings wenn man sagte das man da und da sich schwer tut wurde man immer unterstützt und auch an einen anderen platz gebracht bis man bereit war.
Schullungen
Das man 7 Tage beschäftigt ist.
7 Tage am Stück Arbeiten ist sehr belastend da hat man auch nicht die Motivation zu Dort zu arbeiten.5 Tage System währe für die Angestellten besser geeignet.
Es geht
Naja geht so
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