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MoschMosch 
GmbH
Bewertung

Bitte garnicht erst bewerben.

2,0
Nicht empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei MoschMosch GmbH in Frankfurt am Main gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Sehr stressig und angespannt

Kommunikation

Zumindest hatten wir eine WhatsApp Gruppe, um zB Arbeitszeiten und so etwas zu besprechen. Tatsächliche zwischenmemschliche Kommunikation gab es aber nicht, es gab keinerlei feedback und man wurde nicht einmal kritisiert - bis dann irgendwann der große Krach kommt und man gefeuert wird, weil man zu viel falsch macht. Wenn man selber mal konstruktive Kritik äußert, wir das natürlich auch direkt als Beleidigung gesehen

Kollegenzusammenhalt

0%. Die Kolleg*innen haben konstant über andere Kolleg*innen gelästert und über mich wurde auch offensichtlicherweise hinter meinem Rücken geredet.

Work-Life-Balance

Ich hatte eigentlich nur ca 10h pro Woche arbeiten, der Chef hat mir dann aber gerne mal bis zu 20 eingetragen. Außerdem hat er einer Kollegin gerne mal 10-12h Schichten erteilt. Arbeit in der Gastronomie ist natürlich sowieso auch schon sehr anstrengend, da beleibt dann keine Zeit mehr für irgendwas übrig, weip man jede freie Minute zum Ausruhen nutzen muss.

Vorgesetztenverhalten

Offensichtlich sind für dieses Unternehmen gerade Minijobber und Werstudenten leine Menschen sondern einfach nur Ressourcen. Mir wurde nie konstruktives Feedback gegeben, jede Aussage von mir, die nicht im Sinne von "Ja, Herr Chef" war, wurde als Respektlosigkeit wahrgenommen. Statt mich dann tatsächlich mal aufzuvordeen etwas zu machen, wurden mir die ganze Zeit nur unterschwellige und indirekte Informationen gegeben, aus denen ich dann irgendwie herauslesen sollte, was ich zu machen habe.
Selbst die hohen Manager waren nicht in dee Lage mir zu sagen, was Sache ist. Stattdessen musste ich an einem meiner letzten Tage ganz alleine das Restaurant zur Stosszeit aufmachen, während der Manager in der Ecke saß und mich beobachtete. Am Ende wurde sogar behauptet ich hätte absichtlich langsam gearbeitet um mehr bezahlt zu werden und man hat mir ins Gesicht gesagt, dass man mich nicht braucht.

Interessante Aufgaben

Was man im Restaurant halt so macht... Das interessanteste ist noch die Interaktion mit Kunden

Gleichberechtigung

Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen habe ich als gut empfunden, es gibt auch eine Managerin. Dafür hat man als Minijobber/Student halt absolut nichts zusagen, egal welches Geschlecht.

Umgang mit älteren Kollegen

Einige der Köche waren schon älter und sie wurden respektvoll behandelt. Etwas zu respektvoll, ehrlichgesagt... Es wurde erwartet jeden morgen zuerst in die Küche zu gehen und sie zu grüßen, als seinen sie sonst wer.

Arbeitsbedingungen

War okay, es gab allerdings keinen Pausenraum oder so. Technik war in Ordnung.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Materialen, Geschirr, Essen und Getränke werden verschwendet

Gehalt/Sozialleistungen

Mindestlohn, damals noch 9€, selbst für die Vollzeitmtarbeiter*innen mit viel Erfahrung.

Image

Das Restaurant gibt sich als authentisch Japanisch aus (obwohl es von zwei Deutschen gegründet wurde)und hat damit natürlich erfolg... Aber die Kunden merken natürlich auch, dass was schief läuft. Das Restaurant macht einen auf fastfood und daran leiden nicht nur die Mitarbeiter*innen sondern auch.

Karriere/Weiterbildung

Zumindest gibt es am Anfang eine Art Drehbuch, in dem man lernen kann wie man den Service machen soll. Ansonsten wird man aber nicht aktiv geschult.

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