Mototok wurde 2003 von Kersten Eckert und Thilo Wiers-Keiser gegründet.
Die Erfindung von unseren Flugzeugschleppern ist eine sehr persönliche Geschichte, die mit Kersten Eckert‘s ersten Soloflug mit 18 Jahren begann. Der Prozess, der zu seiner Zeit stattfand, war sehr mühsam. Man musste lange warten bis die Maschine aus dem Hangar transportiert wurde, sich darauf verlassen, dass man genug Personal hatte, die sich die Flügel und den Rumpf anschauen konnten und zusätzlich benötigt man einen Piloten, der im Flugzeug sitzt und wenn nötig die Bremse betätigt. Kersten Eckert hatte die Mission, den perfekten Ablauf zu entwickeln. Einen Ablauf, der nicht mehr so mühsam ist und schneller verläuft.
Nach 5 Jahren detailorientierter Entwicklung kam der erste Mototok auf den Markt. Ein batteriebetriebener Industrieschlepper, der per High-Tech-Fernbedienung eine Rundumsicht rund um das Flugzeug ermöglichen konnte und von einer einzigen Person bedient wird.
Bis jetzt gibt es Mototoks für alle Flugzeuge bis 200 Tonnen auf dem Markt. Sie werden genutzt von internationalen FBO’s, MRO’s, Flugzeug Herstellern, Spezial-Einheiten, Flughäfen und Airlines.
Hochwertige Materialien
Handverlesene Komponenten höchster Qualität rüsten unsere Produkte für hohe Beanspruchung und garantieren deren zuverlässig nachhaltige Wertbeständigkeit.
Deutsche Ingenieurskunst
Auf reibungslose Funktionalität ausgerichteter Erfindergeist, deutscher Perfektionismus und auf Ihren Vorteil ausgerichtete Detailorientierung: Nach 5 Jahren Entwicklungszeit punkten unsere Schlepper mit technologischen Ansätzen, die nahezu unbekannt sind.
Geringer Wartungsaufwand
Im Gegensatz zu herkömmlichen Traktoren sind unsere Elektroschlepper praktisch wartungsfrei und halten den härtesten Bedingungen stand – ohne lästige Ölwechsel, Universalgelenke oder Luftfilter.