3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
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Nichts den Laden würde ich niemand empfehlen
Alles
Den Mitarbeiter nichts das blaue vom Himmel lügen, besseres Gehalt
Jeder meint er wäre der bessere und man muss aufpassen was man erzählt
Groß getönt und nichts dahinter
Nicht gut
Es wird dir viel vorgespielt dabei findet nichts statt
Für diese Arbeit was man tun muss zu wenig und dann noch Schichtarbeit rentiert sich nicht
Geht so wenn die wissen was das heißt
Eins bis zwei Kollegen in Ordnung der Rest kann man nicht zusammen arbeiten
Nicht gut denken nur an sich Hilfe wird von denen nicht angeboten
Kein schöner laden es gibt schönere und ssubere
Sehr schlecht wird alles falsch wahr genommen
Keine entweder dir gefallen dir dein Gesicht oder verlierst es
Man macht da immer das selbe interessant ist da nichts dabei
Als Berufseinsteiger und wenn man (gerade) keine hohen Ansprüche an das Gehalt hat kann dort mal anfangen und sich die Pharmalogistik mal anschauen. Man wird von Anfang an mitbekommen, dass die Mitarbeiterfluktuation hoch ist. Nachdem die Mitarbeiter von Jahr zu Jahr (im Mitarbeitergespräch, bei der Gehaltsentwicklung und dem Mangel an Karriere/Entwicklungsmöglichkeiten) enttäuscht werden reicht man die Kündigung ein. Mit Ausbildung oder von der Berufsakademie (vielleicht auch FH) kann man bei Movianto etwas erreichen (weil die anderen sicher mit der Zeit abspringen). Z.B. ist ein Universitätsstudium ziemlich hinderlich, dafür BA oder Ausbildung sehr förderlich, da die meisten Mitarbeiter bei Movianto diese Qualifikationen aufweisen.
Keine Entwicklungs-/Karriere-möglichkeiten für Personen von der Universität. Diese werden zwischen den Personen mit Berufsausbildung und von der Berufsakademie kleingehalten bis sie von selbst kündigen. Sehr enttäuschend wirkt sich aus, dass man hingehalten und über Entwicklungsmöglichkeiten getäuscht wird (Movianto kann ja auch nicht von vornherein bestätigen/sagen, dass es kaum/keine Entwicklungsmöglichkeiten gibt, sonst verlieren sie Mitarbeiter sofort - aber hier kläre ich ja jetzt auf :-)).
1. Gehälter sollten sich an den Branchen-üblichen orientieren und müssen daher entsprechend angehoben werden.
2. Leistungsträger sollten erkannt und eine Entwicklung ermöglicht werden.
Konkurrenzdenken, Profilierung vor den Vorgesetzten herrscht vor.
Scheinwelt: Vornerum/Hintenrum Prinzip: Minimales wird als Sensation verkauft. Schlechte Bezahlung ist bei vielen Mitarbietern bekannt ("Daimler zahlt besser").
Urlaubssperren im meinem kompletten ersten Jahr. Urlaub wird als Problem gesehen der "abgebaut" werden muss. Man muss sich Vorhaltungen gefallen lassen, dass man bis auf 5 Tage alle (aus projekttechnischen Gründen nicht genommenen) auf das nächste Jahr übernommenen Tage bis Ende März abzubauen hat, obwohl die vorgegebene Projektplanungssituation Urlaub zu nehmen nicht erlaubt (hat).
Viel zu viel Arbeit (vor allem bei schlechter Bezahlung, wenn die wenigstens stimmen würde), keine Wertschätzung (gute Arbeit wird nicht erkannt, Konkurrenzdenken durch Mitarbeiter unterbindet angemessene Transparenz der Leistung). Für Überstunden (z.T. bis 12 Uhr Mitternacht über Wochen) gibt es ein Essen auf Unternehmenskosten als Dankeschön.
Man wird zur Hanielakademie geschickt und solange man keine guten Kontakte hat mit "noch einem weiteren Rethorikseminar" kleingehalten. Ansonsten bietet Haniel auch Managementtraining (nicht für mich).
Schlechte Bezahlung, keine gehaltliche Entwicklungsmöglichkeiten, selbst wenn man aufsteigt sind die Gehaltsschritte gering.
Öffentlichkeitswirksame Pseudounterstützung einer Kinderklinik in Kalkutta (wollen wohl Assoziationen mit Mutter Theresa erzeugen).
Die meisten sind schlecht gelaunt, weil sie schlecht verdienen. Dementsprechend Konkurrenzdenken (wenn ich schon schlecht verdiene dann will ich wenigstens Karriere machen)
Ältere Kollegen sind Movianto zu teuer und werden durch jüngere ersetzt. Movianto setzt vor allem auf günstige Berufseinsteiger und BAler aus eigener Ausbildung (von Celesio). Unbefristete Arbeitsverträge älterer Mitarbeiter werden aufgelöst und durch Zeitarbeitsverträge ersetzt die dann irgendwann auslaufen. Mitarbeitern werden unter Androhung einer fristlosen Kündigung zur Unterzeichnung eines Auflösungsvertrages gebracht und bekommen die Quittung dann (entgegen den Absprachen und Zusicherungen) im Arbeitszeugnis.
Unrealistische Ziele aufgrund von Inkompetenz. Schlechtes Gehalt/Entwicklungschancen führen zu Unzufriedenheit auch bei den Vorgesetzten, die dann einfach den Druck auf die eigenen Mitarbeiter weitergeben. Vorgesetzte die besser sind kündigen und sind nur kurz im Unternehmen.
Die Arbeitsbedingungen sind gut. Es gibt großzügige 2 bis 3 Personenzimmer mit Klimaanlage. Liegt wohl vor allem an dem Kundenkontakt den man im Stuttgarter Head-Office auch mal hat.
Die Kommunikation wird von den internen Machtspielen geprägt und ist opportunistisch, geklüngel und alles andere als offen oder transparent. Die Unternehmensentwicklung wird höchstens in der Veröffentlichung der Geschäftszahlen am Ende des Jahres bekannt (wozu Movianto gesetzlich verpflichtet ist).
Unbeliebte / nicht mehr benötigte Mitarbeiter werden schikaniert und aus dem Unternehmen gedrängt. Die Geschichten dazu erzählen die begünstigten (verbliebenen Mitarbeiter) als Anekdoten. Frauen (z.B. Sekretärinen) werden von den haupsächlich männlichen Vorgesetzten mit arbeit überhäuft, schikaniert und bei persönlichem nicht-gefallen aus dem Unternehmen gedrängt.
Hoher Kostendruck führt zu dem Versuch mit den bestehenden Angestellten maximal viel zu erreichen. Dementsprechend gibt es viele und auch interessante Aufgaben.