Versprochen wird einem das Paradies, nur aufgebunden wird einem der Bär.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass Fahrtkosten erstattet werden und die Probezeit nur 3 Monate beträgt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass er sich mit seinen Werten, die er vertritt nicht in Szene setzt, sondern stattdessen mit Dingen inszeniert, die er definitiv nicht vertritt, die aber anfangs gut klingen.
Verbesserungsvorschläge
1.) Nur das versprechen, was man auch halten kann
2.) Besseres Zuhören, da sind auch Kollegen, die ordentlich PS unter der Haube haben und kleingehalten werden.
3.) Echte Wertschätzung zeigen und im digitalen Zeitalter moderner agieren.
Kommunikation
Ideen werden mit altbackenen Vorwänden im Keim erstickt.
Kollegenzusammenhalt
Das Kollegium ist generell sehr hilfsbereit und hält zusammen, wenn es darauf ankommt.
Work-Life-Balance
Man kommt den gesamten Tag zu fast nichts mehr.
Vorgesetztenverhalten
Es wird stetig davon gesprochen, dass Ideen von Mitarbeitern aktiv mit in Entscheidungen einfließen, nur kommt es einem eher konservativ und gegenteilig vor. Versprechungen im Vorstellungsgespräch geäußert, die zu 0 % eingehalten wurden.
Interessante Aufgaben
Monoton und starre Prozesse
Gleichberechtigung
Willkürliche und teils, aus gesetzlicher Sicht betrachtet, fragwürdige und diskriminierende Entscheidungen.
Arbeitsbedingungen
Generell gut, nur werden Mitarbeiter unter Druck gesetzt unter Androhung einer Kündigung. Klar, es gibt ein paar Kandidaten, die fehlen einfach aus akuter und chronischer Unlust, nur schleppen sich aufgrund dessen inmitten einer seit nun 3 Jahren anhaltenden Pandemie auch kranke Mitarbeiter zur Arbeit. Auf die gesetzliche Fürsorgepflicht wird recht wenig Wert gelegt.
Gehalt/Sozialleistungen
Für die Tätigkeit als Kundenservice-Mitarbeiter überdurchschnittlich, nur intransparent verteilt, da die Höhe des Gehaltes willkürlich ist.
Karriere/Weiterbildung
Aufstiegschancen sind nur wenige vorhanden und werden nicht nach Leistung und Erfahrung, sondern Willkür vergeben.