5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Pünktliche Zahlung
S.o.
Mehr/besserer Kontakt zur Basis würde ihm Einsparungen bringen ,die so bisher (scheinbar) nur über die Arbeitnehmerbenachteiligung funktionieren
Da Zusteller ,leider nur Kontakt zu Vorgesetzten
S.O.
Der Umgang mit den Zustellern ist unter aller Sau. Schlechte Kommunikation, immer mehr werdende Arbeit, aber schlechte Bezahlung (Mindestlohn versteht sich)
Besser Bezahlung, bessere Kommunikation mit den Zustellern
Das man sich seine Arbeit am Wochenende frei einteilen kann. Selbstständiges Arbeiten.
Die Moral wurde zum Ende meiner Tätigkeit stetig schlechter. Auch hatte ich den Eindruck, dass die Obrigkeit sich gar nicht im Klaren ist, Pläne in die Realität umzusetzen.
Zum Beispiel musste eine Zeitlang Samstags- und Sonntags Werbung zuzüglich separat gelieferter Prospekte zusammen verteilt werden an einem Tag. Hat die Obrigkeit sich überhaupt einmal Gedanken darüber gemacht, dass das ganze Material vorsortiert werden muss? Auch muss diese doppelte Menge an Papier in die Fahrzeuge geladen werden. Und das Alles bei Mindestlohn.
Respektvoller und würdiger mit den Angestellten umgehen, denn diese leisten wirklich eine harte Arbeit - und das mitunter mit ihren privaten Fahrzeugen. Die ständige Gängelei mit Kontrollen der Gebiete (Kunden Befragungen und dergleichen) und Tracking zerstört das Vertrauen und das Respektempfinden. Dass der Kunde König ist, ist klar. Aber auch hier gibt es zwei Seiten.
Eine Steigerung des Lohnes steigert auch die Motivation.
Man muss wetterfest sein.
Es gibt es auch schöne Momente (Natur, Gärten, Weihnachtsbeleuchtung...).
Auch hier drei Sterne, weil ich das nicht beurteilen kann.
Dies ist kein Job für Menschen mit Familie, da am Wochenende gearbeitet wird. Bei Vertretung mitunter an allen beiden Tagen.
Das Wochenende ist futsch.
Bei dieser Tätigkeit gibt es keine Karrierechancen.
VIEL zu gering. Aufwand und Nutzen unverhältnismäßig. Es gibt jedoch eine Fahrkostenpauschale. Diese deckt aber nicht die Abnutzung des Fahrzeugs.
Es ist ein Minijob.
Es gibt keine Benefits, keine Boni. Maximal Werbegeschenke.
Hier entsteht sehr viel Abfall. Die Zeitungen sind bei Anlieferung in Folie gewickelt mit Banderolen drumherum. Auch die Zeitungen selbst erzeugen viel Abfall. Dennoch sind die Zeitungen aus recyceltem Papier. Das ist okay. Aber trotzdem ist der Abfall enorm.
Man arbeitet allein.
Kann ich nicht sagen. Hier gebe ich deshalb drei Sterne.
Die Obrigkeit verlangt zu viel, bezahlt aber für diese Tätigkeit meines Erachtens VIEL zu wenig und man hat auch den Eindruck, dass der Lohn noch mehr gedrückt werden möchte. Zum Ende meiner Tätigkeit hin gab es viel Gängelei und Kontrollen der Zusteller. Man wurde getrackt und es gab zunehmend Kontrollen der Zustellgebiete. Das zerstört das Vertrauen und ist sehr demotivierend.
Man ist draußen und erlebt die Jahreszeiten. Das ist mitunter sehr schön anzusehen. Jedoch ist das Wetter nicht immer schön. Hitzesommer, Regen und Kälte sind belastend. Auch für gesunde Menschen.
Dies ist definitiv kein Job für Menschen mit Kreislaufproblemen.
Die Kommunikation an und für sich war stets freundich.
Jeder Zusteller wird gleich behandelt.
Jede Woche das Gleiche, es sei denn man erhält ein neues Zustellgebiet.
Pünktliche Lieferung der Zeitung
Wenig Geld, keine Zuschläge
Bessere Planung für Gebiete. Zusteller verstehen und nicht den Bewohnern mehr glauben
Man wird von Anfang an getrackt und kontrolliert. Es werden ständig Stichkontrollen sowie Umfragen gemacht. Obwohl man immer pünktlich ist steht in den Umfragen das die Zeitung gar nicht erst angekommen sei.
Es gibt keine
Man arbeitet alleine
Kaum Verständnis
Sehr viel bekommt man nicht
Man bekommt als kleine Frau ein Gebiet mit 3 steilen Bergen
Alltag
Pünktliche Bezahlung auch wenn bei der Höhe des Lohns getrickst wird
Garnicht.
Wir verteilen Werbung an Privathaushalte