8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es ist definitiv kein 08/15-Job. Wer das Außergewöhnliche sucht, wird hier fündig.
Es macht Spaß, für die / mit der msa-b GmbH zu arbeiten.
Der Anspruch, seinen Aufgaben gerecht zu werden, wird ergänzt durch eine verhältnismäßig freie Arbeitszeiteinteilung. Hier kann jeder seine Work-Life-Balance finden.
msa-b GmbH ist in der Unternehmensgruppe "Die TOP-Berater" tätig. Das Aufgabenfeld ist enorm.
Hier kann jeder seine persönlichen Ziele definieren und daran arbeiten.
Das vereinbarte Gehalt wird pünktlich gezahlt.
An der Umsetzung von Umweltzielen (z.B. Nachhaltigkeit, Carbon-Footprint) wird aktiv gearbeitet.
Wer ein Teamplayer ist, findet auch Gleichgesinnte.
Zwei Vorgesetzte, die konsequent den persönlichen Gegenpool zur fast ausschließlichen Arbeitszeit beim Kunden oder im Homeoffice bilden. So fühlt man sich als Mitarbeiter gut aufgehoben.
Die neueste Technik macht das Arbeiten einfach.
Da die meisten Kollegen und Vorgesetzten entweder beim Kunden oder im Homeoffice arbeiten, ist die Kommunikation natürlich nicht vergleichbar mit dem Small-Talk im Großraumbüro. Aber man findet als Unternehmensangehörige auch in der digitalen Welt Möglichkeiten für einen Austausch.
Die Mitarbeiterbesetzung lässt keinen Zweifel an einer gelebten Gleichberechtigung.
Die Kundenvielfalt und die Diversität des Portfolios machen jeden Arbeitstag spannend.
Sehr sozial. Menschlich top. Sehr großzügig. Auf das wohl der Mitarbeiter bedacht und die Gesundheit- jede Woche frisches Obst und Getränke umsonst
Lebe was du propagierst
Seinerzeit furchtbar
Meine Güte bin ich froh dort nicht mehr arbeiten zu müssen
Am besten 14 Std im Büro sitzen und bloooooss niemals krank sein. Dann wird einem unterstellt man simuliere
Unter aller Kanone
Es wird offene Kommunikation gewünscht aber nicht gelebt. Hinter verschlossenen Türen wird gemauschelt...und man bekommt es mit
Geht nach Nase...wer buckelt bekommt Verständnis
Ja man musste ein alround Talent sein und alles allein stämmen somit hatte man Spass wenn man es denn mag
Aufgabenfeld, Wissen der Beteiligten, interessante und spannende Kunden. Für jemanden ohne Familienbindung bzw. lockerem Freundeskreis eine gute Firma.
Eher patriarchisches Unternehmenskonzept , mangelhafte Work-Life-Balance, kaum Beteiligung, kein schlüssiges Konzept für Mitarbeiterbindung, einseitige Kommunikation, kein Honorierung von Mehrarbeit. Überstunden (keine Mehrarbeit) werden als selbstverständlich angesehen. Kaum Wertschätzung oder Sonderleistungen (Bonuszahlungen bei Auftragsgenerierung). Kaum Unterstützung durch Backoffice. Hohe Fluktuation.
Sich moderner ausrichten, nicht unbedingt immer auf den eigenen Gewinn schauen sondern auch auf die Leute, die das in der Praxis ermöglichen und tragen. Familienfreundlicher auftreten mit wirklichen Maßnahmen (4 Tage Woche wegen Mehrstunden, Überstundenausgleich). Mehr Urlaub von Anfang an. Empathie und Kommunikation fördern. Kritik annehmen und Anforderung interessierter Parteien ernst nehmen. Chancen und Risiken ableiten (Fluktuation, Unzufriedenheit, Gesundheit der MA), Eindeutige und transparente Aufgaben, Mehr Standards! Beteilung von Projektverantwortlichen von Anfang an.
Sehr individuell: IdR 8 Stunden beim Kunden, davor Anfahrt und Rückfahrt. Oft wird man ins kalte Wasser geschmissen. Durch spartanische Vorabinfo ist es u.U. schwer die relevanten bzw. benötigten Belange zu treffen. Es herrscht permanenter Druck der sich auch auf das Privatleben auswirkt. Das Unternehmen ist aufgegliedert und wird bewusst in den jeweiligen Ausprägungen unter 10 MA gehalten (Kleinunternehmen und gelockerte Gesetzgebung z.B. bei Kündigung).
Durch Teilnahme an kostenpflichtigen Ratings (Top 50) & Umfragen ... durchaus ein gutes Image. Das Unternehmen verkauft sich gut.
Ist aktive Fahrzeit wirklich "Privatvergnügen"? Es gibt kein durchgehendes Konzept für das Thema Work-Life Balance und leider nur sporadischen und ungeplanten Ausgleich (mal ein halben Tag hier, mal 2 Stunden da). 10 Stunden täglich sind der Normalfall (8 Stunden beim Kunden + An-/Abfahrt). Dazu kommen übliche Vorbereitung & Nachbereitung. Wenn Trainings zu halten sind müssen - neben der 5 Tage Woche - Präsentationen individuell vorbereitet/aktualisiert werden. Letzteres ist bei entsprechender Auslastung kaum im Tagesgeschäft möglich. Es bleiben somit nur wenige Leerlauftage bzw. der Feierabend oder das Wochenende. Es besteht auch die Möglichkeit einen Tag (z.B. 32 Stunden Vertrag)" weniger" zu arbeiten. Effektiv inkl. Fahrzeiten bleiben es am Ende "nur" 45 - 50 Stunden. Arztgänge in der AZ, Hobbies, Freizeit, Schlaf, Familie und Freunde werden wertvoll. Der Job ist für Singles, die gerne Reisen und spannende Aufgaben mögen eher geeignet.
Weiterbildung, Weiterentwicklung ... Wenn es notwendig ist um eine Leistung zu verkaufen wird dieses umgesetzt. Interne Trainings gibt es, trotz Fachkompetenz in den eigenen Reihen, leider kaum.
Im Kontext (Work-Life Balance, Arbeitsaufkommen) nicht angemessen. Muss aber jeder für sich individuell entscheiden.
Man propagiert CSR. Dort ist aber starkes Verbesserungspotential.
Auf Beraterebene versteht man sich idR gut. Backoffice existiert nur um Schulungen, Aufträge und Rechnungen abzuwickeln (nennt sich woanders Sachbearbeitung - hier Projektmanagement). Als Berater fühlt man sich in dieser Beziehung total allein gelassen. Aktive Mitarbeit und Unterstützung durch das Backoffice (wie zB Versand von Projektdokumentation, Betreuung von Projekten etc) gibt es in dieser Form kaum. Alles steht und fällt mit dem eingesetzten Berater der sich komplett um die Dokumentation kümmert.
Auf ältere Berater und deren Leistungsvoraussetzungen wird , da es kein Konzept gibt - nicht angemessen Rücksicht genommen.
Auf der einen Seite durchaus gönnerisch, da man Hotels frei wählen darf (was aber i.d.R völlig Schnuppe ist, da man kaum dazu kommt irgend ein Freizeitangebot wahrzunehmen) auf der anderen Seite nicht professionell bzw. empathisch. Als Mitarbeiter und Fachexperte genau in diesen Themen wünscht man sich eine lösungsorientierte Herangehensweise. Grundlegend wird immer nur auf das Fortkommen bzw. auf die beste Lösung für die Firma Wert gelegt. Berechtigte Kritik (z.B. Arbeitszeiten, aktive Reisezeit Projektmanagement, Inhalte, Kundenerwartungen, Standards) kann kaum geäußert werden, wird zudem leider persönlich genommen und das Äußern der Kritik mit dem Mitarbeiter diskutiert. Der Unterschied zwischen Führungskraft und Boss wird deutlich.
Durch eine mangelnde Work-Life Balance absolut kräftezehrend. Aktive Fahrzeit zu weit entfernten Kunden - vor und nach einem üblichen Beratertag - ist oft Privatvergnügen. Man kann sich jedoch jederzeit ein Hotel nehmen. Es gibt einen Firmenwagen, Handy, Laptop alles soweit okay. Der Rahmen ist absolut auslaugend und die paar Tage Urlaub im Kontext mit der Arbeitszeit bzw. Work-Life Balance setzen einen sehr einseitigen Schwerpunkt. Andere Unternehmen bieten 30 Tage, ein Arbeitszeitkonto, mehr Möglichkeiten aktive und lange Reisezeiten zu minimieren/auszugleichen und etliche Sozialleistungen.
Kommuniziert wird viel per Telefon - oft während der Autofahrt. Projektmanagement gibt es in der Form eines Tools. Dieses wird aber in den Funktionen kaum genutzt und auch nicht durch die Führung vorgelebt (eher eine bessere Excelübersicht mit Dateiablage). Einen regelmäßigen Austausch (lessons learned) gibt es in der Form leider im Unternehmen selbst nicht. Alles sehr die alte Schule.
Definitiv das Beste an der Firma. Durch intensive und persönliche Kontakte mit Zertifizierern und Kunden spannende Aufgaben.
Hier herrscht eine sehr gute Arbeitsatmosphäre, besonders zu den Kollegen/Kolleginnen.
Toll!
Allgemein gut/sehr gut. Manchmal gibt es ein paar Missverständnisse, die aber nach Absprache behoben werden. Wenn man nachfragt, bekommt man also eine entsprechende hilfreiche Antwort.
Jeder hat sein Aufgabenbereich, aber es kommen immer neue Herausforderungen!
Kollegen sehr nett und kooperativ.
Arbeit geht über alles. Es werden keine Kompromisse gemacht.
Es wird im Vorstellungsgespräch mäßig versprochen und nichts gehalten
Zwischen GF und Mitarbeitern ist eine Katastrophe