2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wissenschaftlicher Ehrgeiz
Freiheit bei der Arbeitseinteilung
Getränke und Obst für Mitarbeiter
Nicht zeitgemäße Führung, keine Beiträge zur Motivation, inkonsequent
Keine klare Haltung, dadurch leicht ausnutzbar
Zu viele familiäre Probleme müssen von Mitarbeitern gelöst werden
Konstruktiven Ausstausch mit Mitarbeitern suchen
Offenheit für Ideen und Zukunftsvisionen
Arbeitsathmosphäre (Ambiente, Räume) verändern
Anerkennung echter Leistung für das Unternehmen
Zusammenhalt der Mitarbeiter fördern, statt Neidkultur, wenn Freundschaften entstehen
Befehl und Gehorsam
Wer schleimen kann, ist klar im Vorteil
Sehr große Unzufriedenheit intern
nicht auf der Höhe der Zeit, aber man kann sich Freiheiten nehmen, da Vorgesetzte regelmäßig außer Haus
Persönliches Wachstum ist nicht erwünscht, wird nicht gefördert
Gelegentliche Ausnahme: Akademiker
Erhöhungen i.d.R. max. 2 %
Keine Boni
Meistens Weihnachtsgeld
Akademiker deutlich bevorzugt, unabhängig von der erbrachten Leistung
Geld ist alles, zu welchem Preis-egal!
Von Oben gelebte Neidkultur fördert Verrat und Auslieferung
Sehr hohe Fluktuation bei jungen Mitarbeitern
Befehl und Gehorsam
Misstrauen
Klein halten
70-er Jahre Charme
Auch 40 Jahre alte Möbel dürfen nicht ersetzt werden
kaum Mitarbeitergespräche
Informationen für Arbeit sind Holschuld
Frauen machen fast die ganze Arbeit
Männer sind vorzugsweise promoviert und dadurch vor echter Arbeit geschützt
Die Größe des Unternehmens macht es möglich, interessante und abwechslungsreiche Aufgaben zu erledigen
Hohes Gehalt, viel zu lernen.
Dass er nicht genug zuhört.
Gemeinsame Ziele besser abstimmen.