zum Schluss mehr negatives als positives
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Geschäftsführung hat ein offenes Ohr und greift auch mal durch.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die einzelnen Bereiche bekämpfen sich mehr als das Sie miteinander arbeiten. Das für zu mehr Problemen als ohne diese Kämpfe.
Verbesserungen, Vorschläge und Ideen, werden meist schon auf den Bereichs Ebenen schlecht gemacht, totgeredet oder gar ignoriert. Oder gar selbst von den Führungskräften der Bereiche als Ihre "Ideen" ausgegeben.
Verbesserungsvorschläge
mehr Interaktion mit den Arbeitnehmer*innen, mehr Gleichberechtigung einführen und vor allem umsetzen, Arbeitnehmer*innen die sich dafür einsetzen schützen vor Angriffen und Maßnahmen dagegen umsetzen.
Arbeitsatmosphäre
zum Schluss wurde der Zusammenhalt zwischen den Arbeitnehmern und den einzelnen Bereichen immer schwieriger
Kommunikation
eher verpflichtende Vorgaben als Kommunikation
Kollegenzusammenhalt
je nach Abteilung sehr unterschiedlich
Work-Life-Balance
nach ende von Covid, garnicht mehr vorhanden
Vorgesetztenverhalten
ja nach Abteilung sehr unterschiedlich
Interessante Aufgaben
kaum neues oder interessantere Aufgaben
Gleichberechtigung
Frauen, diverse und andere Gruppen, hatten es sehr schwer, im vergleich zu Heterosexuellen Männern in der Firma
Umgang mit älteren Kollegen
keine Rücksichtnahme aufgefallen, Sie arbeiten genauso sehr oder leicht wie jüngere auch.
Arbeitsbedingungen
teils in die Jahre gekommene Anlagen, Gebäude und Infrastruktur, Technik funktioniert, aber selten am Stand der Technik
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wurde viel zu Verbesserungen unternommen, aber es ist auch noch viel zu tun
Gehalt/Sozialleistungen
gutes Mittelmaß in der Region
Image
Das Image wird nach aussen deutlich besser verkauft als es intern ist.
Karriere/Weiterbildung
jährliche Weiterbildungen sind möglich, werden aber nicht Freiwillig angeboten und man muss ggf. darum Kämpfen