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Jetzt Profil einrichten20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 8 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Firmenpolitsche Ausrichtung wird viel zu oft neu justiert. Ferner Geschäftsführer länger als 1,5 Jahre beschäftigen.
Viel: Dienst nach Vorschrift! Kreativität ist eher nicht on Vogue.
Eher schlecht.
Null
Viel Frust unter den Angestellten. Verweildauer der Meisten dort eher kurz. Hohe Fluktuation.
Eine gewisse "ist mir egal Einstellung" ist omnipresent, gekoppelt mit völlig unberechtigten Entlassungen...
Ganz ok
Transparenz geht anders.
Im Schnitt viel zu wenig.
Mit manchen Kollegen war es ganz nett. Die meisten waren so von der Geschäftsführung und dem kaufmännischen Leiter zu sehr runter gezogen.
Ging gar nicht. Wenn man dem damaligen kaufmännischen Leiter aus Lingen nicht in den allerwertesten gekrochen ist, war man unten durch.
Es gibt ständig neue Geschäftsführer. Mittlerweile wohl der fünfte?
Nichts für mich aber für Leute die Lust haben nur ihren job zu machen, also jeden Tag das Gleiche - 30 Jahre
Fairer Vergütung und gutes abteilungsübergreifendes Teamwork zeichnen diese Firma aus.
das es ein Junges Unternehmen ist was wirklich potential hätte
Das es keine Vernünftigen Absprachen gibt und keine klare Gehaltsstruktur was bei vielen Mitarbeitern für Unruhe sorgt. Ständige Vorgesetztenwechsel und tägliche neue Meldungen von Nachrichten. Es ist nicht möglich mal 4 Wochen am Stück ohne Veränderungen zu arbeiten!
Klare Strukturen an die man sich halten kann. Auch die Geschäftsführung! Versuchen Mitarbeiter auch zu halten. Und vor allem auch mal die Mitarbeiter fragen was sie wollen und auf Vorschläge eingehen und nicht ignorieren und ein paar Monate später als die eigenen Ausgeben!!
Das Image fällt von Jahr zu Jahr.
Man kann kommen und gehen wann man will. Es interessiert auch keinen so recht.
Der größte Witz! Wird groß auf der Internetseite mit geworben aber wenn man dann wirklich etwas anstrebt wird es nicht unterstützt
Wer am Anfang gut verhandelt steht gut da. Aber wenn man nach 5 Jahren mal etwas mehr Gehalt verlangt da auch die Aufgaben gewachsen sind bekommt man nur ein müdes lächeln. Aber in den Obersten Reihen gibt es regelmäßige Anpassungen. Also bei der Bewerbung gleich als Geschäftsführer bewerben.
Sehr viele versprechen die nicht eingehalten werden. Keine klaren Angaben
Kommunikation gibt es nur mit Kollegen auf Augenhöhe aber nicht von oben nach unten. Dafür gibt es eine Menge "Flurfunk"
Die chaotische Führung, die völlig konzeptfreie Personalpolitik
Jede Firma steht und fällt mit dem Personal-daher sollte sich die Firma als erstes eine vernünftige Personalleitung zulegen die auch weiß was sie tut, die dem Personal arbeitet und für das Personal da ist. Diese Personalleitung sollte sich gute Mitarbeiter suchen, die auch weiß was sie tun und nicht nur kleinkariert Leute drangsalieren. Dann klappt es auch wieder mit dem Personal....
Die Chefs sitzen im Elfenbeinturm.
Die Kollegen, die Aufgaben und immer noch vorhandenen Humor. Idealismus ist weniger geworden flammt jedoch immer mal wieder auf. Die Biogasbranche hat Zukunft.
- Manche Kollegen sind sehr in ihren Abteilungen und negativen Sichtweisen abgeschottet, das sie nichts anderem mehr sehen und hören wollen.
- Manche Abteilungsleiter und Führungskräfte sind schlecht geeignet und müssten lernen.
- Offenerer Umgang
- Nicht immer nur Motzen und Meckern, sondern versuchen etwas zu bewegen
- Die GF muss/soll keine Verbeugung vor den MA machen (wie manche MA glauben), aber mehr informieren - auch ehrlich über den Zustand der Firma
Hier ist durch die Mitarbeiter noch ein besseres Bewusstsein vonnöten
Verbesserung durch Führungswechsel ist langsam erkennbar
Verbesserungen sind erkennbar aber es muss weiter daran gearbeitet werden
Manchmal frustrierend aber oft erfüllend
Das es wirklich noch Kollegen gibt, die an dieses Unternehmen glauben.
Absolutes Chaos und ständiger Führungswechsel bringt das komplette Unternehmen in's wanken. Jede Woche prallen neue News auf einen zu. Dieses führt zu einer absoluten egoistischen Arbeitsweise mancher Kollegen, um selber gut dazustehen. Bioenergie sollte ein reiner Selbstläufer sein, doch mit fehlender Kommunikation untereinander werden kleinste Abläufe zur Qual. Verbesserungsvorschläge werden dankend angenommen und direkt im Anschluss ignoriert. Das jahrelange Gefühl, alle sind ein Team, ist längst vorbei. So wie sich die Etagen aufteilen, werden sie auch behandelt.
Nicht immer nur erfolgsorientiert denken, sondern Stück für Stück gemeinsam etwas leisten.
Dass noch nicht alle netten Kollegen aufgegeben haben.
Vertrauen und Verlässlichkeit sind das Fundament eines gesunden Unternehmens. Wer das ignoriert, gefährdet die Existenz eines Firma.
Wissen, wo es hingehen soll.
Nach zwei Entlassungswellen und immer weiter zunehmendem Kostendruck kann man eigentlich nicht mehr von einer positiven Atmosphäre sprechen.
Noch ist das Image (zumindest innerhalb der Branche) sehr positiv. Wer allerdings so mit Mitarbeitern umgeht, wird früher oder später auch mit Kunden ähnlich umgehen. Einen guten Ruf zu verlieren geht schneller als sich das Controlling und Geschäftsführung vorstellen können.
Wer gern viel arbeitet, ist hier gut aufgehoben. Leider wird der Einsatz nicht gewürdigt und Erfolge als selbstverständlich genommen. Die Kombination von schwindender Beeinflussbarkeit des Erfolgs, hoher Belastung und geringem Feedback führt zu einer höchst ungesunden Mischung.
Der gute Zusammenhalt ist immer noch gegeben.
Umbruch im Management ist nicht immer nur schlecht. Wenn dann allerdings alte Absprachen nicht mehr gelten, Neue nicht eingehalten und vertraglich zugesicherte, variable Gehaltsansprüche stumpf ignoriert werden, kann es eigentlich nur schlechter werden.
Die Herausforderungen der Branche sind groß und zu tun gibt es eigentlich mehr als genug. Kontrollfreaks und Alleinentscheider machen jedoch zusehends das produktive Arbeiten unmöglich.
Dieses Unternehmen gibt auch Absollwenten eine Chance
In dieser Firma herrscht das reinste Chaos. Strukturen sind nicht vorhanden oder funktionieren nicht. Die Führungs- und Leitpositionen sind überwiegend durch absolut unfähige Personen und Selbstdarstellern besetzt. Dies könnte auch an der weit verbreiteten Vetternwirtschaft liegen. Das ganze Unternehmen scheint darauf ausgerichtet zu sein dem Mitarbeiter jegliche Motivation und Initiative zu nehmen. Zum Teil wird großer Druck auf einzelne Mitarbeiter ausgeübt, vorzugsweise dann, wenn die vorarbeitende Abteilung schlecht gearbeitet hat.
Zerreißen, neu!
Die Außendarstellung des Unternehmen ist gut. Allerdings herrscht innen das reinste Chaos. Es gibt nur wenige Mitarbeiter die ernsthaft gut über das Unternehmen reden.
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