94 Bewertungen von Mitarbeitern
94 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
43 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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43 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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der Umgang mit Kollegen
seine Perspektive
keine weil er nicht will
Alle sind Frusttriert
Schlecht
gute Leute
nix
Null
könnte besser sein
nurt Schleimer kommen weiter
Offenheit im Umgang mit der Transformation
Wenig, teilweise mehr Empathie…
Noch aktiver die Stärken des Unternehmens nutzen und kommunizieren, manchmal noch konsequenter agieren, aggressiver am Markt auftreten
Offener Umgang miteinander
Aufgrund der aktuellen Situation wird viel schlechte Stimmung verbreitet, manche Kollegen hängen noch alten Zeiten nach. Image der Marken muss mit Leben gefüllt werden
Im Wesentlichen freie Zeiteinteilung, hoher Workload aufgrund der Situation, ist aber momentan erforderlich. Leider sehen das einige Kollegen lockerer
Wer will, der kann. Anbieten und einfach machen
Leistungsgerecht
Nimmt bei neuen Produkten mehr Raum in der Vorplanung ein
Innerhalb der Abteilung, aber auch mit anderen guter Zusammmenhalt und Austaisch trotz schwieriger Unternehmensphase
Völlig ok
Im Wesentlichen ok, neue Führungskräfte bringen viele und schnelle Veränderungen, es kommen nicht alle mit und manche wollen auch nicht
Alles, was man zum Arbeiten benötigt, ist vorhanden oder wird zur Verfügung gestellt
Duz-Kultur, Chefs ansprechbar
Ausgewogen, neue weibliche Führungskräfte
In dieser Phase kann man alles einbringen, wenn man Gas geben möchte
Ich bin so froh das ich dort mnicht mehr hin muss.
Vorgesetztenverhalten, komplett eingemauert, keinme Chance für eine Einarbeitung. Die Leute haben die Nase voll.
Es wurde zu viel Personalabgebaut und die Fluktation ist zu hoch, es krieselt überall, die Leute sind entmutigt und überarbeitet, eine gefährliche Kombination für die Gesundheit. Jeder versteckt sich gefühlt, die Stimmung ist sehr merkwürdig, keine Erreichbarkeit durch HomeOffice. Von der Führung kommt nichts außer vielleiht Veränderungen die nur Finanzielle Absichten haben. Auf die Menschlichkeit und das Personal wird....keinen Wert gelegt. Wieso auch, können doch einfach alle wieder austauschen wenn sie nach 4 Monaten von der Arbeit entmutigt sind durch die schlechten Bedingungen. Frei nach dem Motto wir holen immer wieder neue Leute. Anstatt mal zu schauen was eigentlich nicht stimmt. Das ist nicht gut.
Es wird eigentlich nur über Kündigungen geredet und was als nächstes passiert an "Veränderungen"
AZ sind relativ flexibel
alles nur nach Außen hin fürs Image
gibts eigentlich nicht
ich hatte Aufgaben aber es hat sich alles verlaufen nach ein paar Wochen
einfach nur schlecht, keine Kommunikation, Infos, keine Meetings und wenn welche waren wurde erstmal der IST-Stand ermittelt weil keiner mehr durchsieht durch die ständigen Personalwechsel und Kündigungen. Es war mehr eine Art Aufräumen als Arbeiten, so hat es sich angefühlt.
Meine Vorgesetztin hat mit mir 2 Monate nicht gesprochen während der Einarbeitung
kein Input vom Vorgesetzten
Die Vergangenheit war so toll, dafür bin ich sehr dankbar.
"Herz" wird zu wenig bedacht.
Besinnt Euch bitte wieder auf die Zeit, in der es "runder" lief und überlegt weshalb es so war. Ein Unternehmen wird hauptsächlich von den Menschen geprägt und es ist wichtig "Herz" zu zeigen und zu vermitteln. Davon ist leider nicht mehr viel da. Wir haben uns letztens im Kollegenkreis unterhalten und z.B. an den Moment gedacht als die alte HR-Leiterin noch da war. Sie und ihr Team waren das Herz von MT.DERM. Gleiches gilt für den ehemaligen Leiter Qualitätsmanagement. Kann man nicht versuchen wieder etwas "Herz" zurückzuholen? Vielleicht möchte die HR-Leiterin zumindest wieder Seminare für uns geben. Das wäre ein tolles Signal!
Organisationsänderungen werden schlecht kommuniziert, daher ist die Atmosphäre durch mehrfache Erfahrung in diese Richtung eher angsterfüllt.
Als Arbeitgeber inzwischen leider sehr schlecht.
Es gab ein paar Beförderungen um zu verhindern, dass Leute gehen, aber das hatte nichts mit Entwicklung zu tun, sondern war eher aus der Not geboren. Früher gab es tolle Schulungen, z.B. "Verhalten erkennen und verstehen".
Leider führt eine Atmosphäre wie unsere auch selten zu gutem Zusammenhalt.
Kommt sehr stark auf das Team an. Vorgesetzte, die wirklich ihr Team im Blick hatten sind teilweise schon vor längerem gegangen.
Gerade in einer Phase der Veränderung sollte offen und ehrlich kommuniziert werden, was selten passiert ist. Die Kollegin, die früher extra für das Thema stand ist schon lange gegangen.
Sommer- und Weihnachtsfeiern *Zwinker*
Stetige Weiterbildungen.
Deutliche Verbesserung im Vergleich zu den vergangenen Jahren. Angenehme Atmosphäre.
Wieder schwanke ich zwischen 3 und 4 Sterne. Ich selbst habe ein gutes Bild von Firma und Produkten.
Es gibt immer Kollegen-innen, welche permanent negativ denken und reden, jedoch unterscheide ich immer zwischen "Macher" und "Quatschkopf".
Die Denkweise in anderen Abteilungen entzieht sich meiner Kenntnis.
Das externe Image ist mir leider nicht bekannt.
Andere Äußerungen, innerhalb der Abteilung Produktion, entsprechen nicht der Wahrheit.
Da die Firma nicht all zu groß ist, sind Aufstiegschancen natürlich gering.
Weiterbildungen sollte dennoch gezielt gefördert werden. Denn, Bildung bedeutet schließlich Wohlstand für alle. *Zwinker*
Gehalt immer pünktlich. Für weitergehende Ausführungen fehlt mir ein Branchenvergleich.
Kann hierzu nichts haltbares sagen.
Luft nach Oben gibt es immer.
Förderung einzelner Kollegen-innen, unabhängig vom Alter und/oder Zugehörigkeit, könnte besser sein.
Ich schwanke zwischen 3 oder 4 Sterne. Grund dafür ist:
Konflikte: 4 Sterne
Zielsetzung: 4 Sterne
Entscheidungen: 3 Sterne
Wird immer besser. Daumen hoch.
Regelmäßige Informationen von Geschäftsführung und Standortleitung.
So wie es sein soll.
Meinerseits kein Grund zur negativen Kritik.
Interessanter Markt
Mangelnde Fähigkeit in der Unternehmensführung
Austausch der Führung
Messer im Rücken, Intrigen
Man würde gerne eins haben
Hier muss nicht gearbeitet werden, wenn man die richtigen Gönner hat.
Kaum Chancen wenn man nicht zum Freundeskreis gehört
Die Freunde der Führung haben ein 6er im Lotto, der Rest Mindestlohn
Kein Umweltbewusstsein, viel Verschrottung von Neuware
Intrigen ohne Ende
Normal
Beleidigungen und Drohungen sind das Führungswerkzeug
Sehr schlechte technische Ausrüstung
Planlos, Unfähig
Alle werden gleich schlecht behandelt
Kann man finden, wenn man die Arbeit der Anderen mitmacht.
vergraulen der Wissensträger, keinen soliden Plan, völlig abgehobene Vorstellungen
neu von Grund auf aufbauen
überall gedrückt
hat eigentlich gepasst
wer noch da ist hält zu sammen
war mal gut
neues Gebäude eine einfach nur schlecht
nur Flurfunk
nur löschen von Bränden
Meist angespannt und gestresst
Überstunden und Einsatz werden nicht gesehen
Jeder kämpft für sich
Traurig
Gibt es selten, daher Transparenz gleich null
Grübel....
Keine Wertschätzung, keine Lust eine Firma der Menschlichkeit und des Zusammenhaltes zu leiten. Und die stattgefundenen Machenschaften wenn die Kündigungen nicht ganz so einfach möglich waren. Pfui
Das bringt nichts, hört nicht auf seine Leute, die das Wissen haben. Ist ja auch nicht die einzige Einnahmequelle. Loyalität kommt nicht von alleine. Der Begriff Quitting findet hier seinen Ursprung.
gibt solche und solche, aber insgesamt keine sooo Gute
War einmal
manche haben homeoffice, wird aber lieber gesehen wenn vor Ort gearbeitet wird
War einmal, aber auch nur bedingt
wie schon immer, einige wenige können sich nicht beklagen, ansonsten eher mehr Richtung Mindestlohn und total unterschiedlich.
da wird nicht sonderlich darauf geachtet, sollte mal mehr geschult und gefordert werden. Leere Tonerkartusche landet auch schon mal im normalem Müll.
gibt ja immer wenige, es wird ständig ausgedünnt, aktuell wieder
wird nicht mehr Rücksicht genommen
auch hier ist alles vertreten
ständiger Lärm durch Umbauten, die oft wieder rückgängig gemacht werden, was immer da im Kämmerlein dafür geplant ist
Flurfunk ist schneller und ehrlicher
Männerlastig und da fehlt es ja meistens am Sozialem
für einige wenige, die ihre Visionen haben wohl schon
Die Geschäftsführung sollte wieder mehr in die Belegschaft reinhören. Raus aus dem Elfenbeinturm. Externe Berater mögen einen ungetrübten Blick auf die objektiven Fakten haben, aber Mitarbeiter liefern die Insights. Glaubt an die Fähigkeiten der Menschen, die ihr beschäftigt. Es steckt noch viel ungenutztes Potenzial im Team.
Häufig Druck von oben. Dieser wurde teilweise vom Vorgesetzten abgefangen und in "gesunden Dosen" weitergegeben. Grund für den Druck war die Ungeduld der Geschäftsführung gepaart mit der Unkenntnis einzelner Abläufe und deren Dauer.
Innerhalb des Unternehmens nicht gut, da schlechte Kommunikation und Flurfunk. Außerhalb der Ruf, dass man nicht zuverlässig ist, wenn es um Liefertreue geht.
Kontaktversuche nach Feierabend, im Urlaub oder in Krankheit waren überschaubar und wurden nur unternommen, wenn nicht anders möglich. Überstunden waren überschaubar und Urlaubssperren erlebte ich nicht.
Das interne Weiterbildungsprogramm starb mit dem Weggang einer HR-Leitung. Wer sich anstellen lässt, sollte sich im Klaren sein, dass es in vielen Bereichen keine Aufstiegsmöglichkeiten gibt.
Ich konnte mich nicht beklagen. Andere Kolleg:innen waren / sind jedoch deutlich unterbezahlt, für das was sie leisten.
Es wurden in der Vergangenheit Versuche unternommen hier so etwas zu schaffen. Mehr als getrennte Mülleimer waren es am Ende dann nicht.
Ich war in verschiedenen Team-Konstellationen tätig. Der Zusammenhalt war, bis auf wenige Ausfälle, gut.
Ich hatte im Laufe der Zeit viele Vorgesetzte (darunter sehr gute mit viel fachlichem Know-How und auch sehr schlechte).
Das neue Gebäude ist nicht gut. Ausgelegt auf Maximalbelegung und schlecht bzw. nicht klimareguliert. "Im Sommer heiß, im Winter kalt."
Es wurden seitens der Geschäftsführung Versuche unternommen, die Kommunikation mittels verschiedener Tools zu verbessern. Leider gelang es nicht, da die Tools vom Großteil der Belegschaft nicht angenommen wurden bzw. nicht jeder einen Computerarbeitsplatz hat. Der Flurfunk dafür florierte und war nicht auszuhalten, angesichts der Ahnungslosigkeit von vermeintlich "Wissenden" bzw. "Eingeweihten". Teilweise waren die Informationen jedoch zutreffend und die Quellen konnten vom aufmerksamen Zuhörer bis in die Führungsteam-Meetings zurückverfolgt werden. Hier sollte die Geschäftsführung ein paar "alte Zöpfe abschneiden".
Keine Frau im Führungsteam.
60 / 40. Die Aufgaben waren in 60 % der Fälle spannend und man konnte auch Neues austesten. Die restlichen 40 % waren repetitive Aufgaben.
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