Es wäre an der Zeit, im Jahr 2024 anzukommen, sonst kommt die Zeit auf einen zu
Gut am Arbeitgeber finde ich
nix
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Unfassbar schlechte Kommunikation und Personalführung. Eine Personalabteilung existiert quasi nicht. Man läßt die Mitarbeiter vor sich hin wurschteln, keine Einarbeitung, keine Präsenz, kein Nachfragen "wie geht's denn so?" Investitions-Stau bei Personal und Material. Und beides nicht erst seit gestern... ausser dem Parkplatz gibt es übrigends keines der genannten Benefits unten. Und den braucht man auch nicht, weil die Straße ja im Gewerbegebiet frei ist...
Verbesserungsvorschläge
im Jahr 2024 ankommen. Benefits wie "Parkplatz" ist im Arbeitsmarkt kein Thema! Modelle für Homeoffice, kürzere Arbeitszeiten, Zuschüsse öffentl. Verkehr usw. Aber am wichtigsten: den Personalstamm deutlich aufstocken!!! Alles ist auf Kante genäht, keinerlei Spielräume. Das machen eben nur die alten, loyalen Mitarbeiter mit. Von den "Neuen" macht keiner 4x hintereinander eine 6-Tagewoche. Das wird man lernen müssen.
Arbeitsatmosphäre
man hilft sich unter den Kollegen im Arbeitsmodus. Einarbeitung? Gibt es nicht, entweder man kann es schon oder man muss die Kollegen fragen. Was ab und zu von denen als nervig gesehen wird und entsprechend unfreundlich kommentiert wird. Gerade so, dass es noch funktioniert.
Kommunikation
die Worte um diesen Zustand zu beschreiben, müssen noch erfunden werden. Leider kann man "keinen Stern" nicht vergeben, hier würde es passen!
Kollegenzusammenhalt
läuft so auf flachem Niveau vor sich hin.
Work-Life-Balance
kommt sehr auf den Job an, war bei mir okay
Vorgesetztenverhalten
ist wie oben. Die vermeintlich "flachen" Strukturen entpuppen sich als "keine" Strukturen. Ohne Worte! Es fehlt komplett eine operative Management-Ebene, die auch in der Position ist, etwas zu entscheiden. Alles geht nur beim Boss über den Tisch, von der Druckerpatrone bis zum Schichtplan.
Interessante Aufgaben
gibt es vielleicht, nicht im meinem Bereich
Gleichberechtigung
hauptsächlich technische Berufe = wenige Frauen. Ist aber (nicht nur) in der Branche nicht unüblich.
Umgang mit älteren Kollegen
es gibt eigentlich nur ältere Kollegen. 80-90% der Belegschaft hat noch gut 10 Jahre oder weniger vor Augen, also 50-55+. Eine Blutauffrischung oder gar Generationswechsel findet nicht statt.
Arbeitsbedingungen
zum Teil veraltete Arbeitsmaterialien. Windows 10 (kein Witz!!), kaputte Stühle. Investitions-Stau an allen Ecken und Kanten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
gibt es nicht. Keine Mülltrennung, keine Richtlinien zum Stromsparen, kein Zuschuss für öffentl. Verkehr, im Kopf in den 80er/90ern stehen geblieben
Gehalt/Sozialleistungen
am unteren Ende der Branche
Image
viele altgediente, sehr loyale Mitarbeiter. Nur in Spuren vorhandene Wertschätzung gegenüber den neuen Mitarbeitern. Man braucht sie, um die entstandenen Lücken zu füllen, aber mehr auch schon nicht.
Karriere/Weiterbildung
null!