18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Man kann alle wichtigen Anliegen ( persöhnlich sowie arbeitsbedingt )mit der Führungsebene besprechen.
Ich fühle mich hier gut im Team aufgehoben und für ernst genommen. Als selbstverständlich finde ich den höflichen Umgang und das respektvolle miteinander. Immer ein offenes Ohr und Lösungsorientiert.
Es gibt natürlich nie den Perfekten Arbeitgeber, denn jedem es Recht zu machen klappt bestimmt nicht.
Wir müssen gemeinsam als Team noch einiges ändern, hier gilt es das Team noch mehr zu stärken. Jedoch empfinde ich , dass wir dies nun auch schon tun. Verbesserungsvorschlag in dem Sinne ist es nicht,,,, wir sind auf einem guten Kurs!
Gut :) klar hier und da immer bisschen was zu optimieren
Ist sehr gut :)
Nice :D
Online und vor Ort möglich!
Ist Luft nach oben aber geht voll fit für das was man hier so macht.
Schulnote 1
Es steht und fällt mit dem Team
Respektvoll!
Lösungsorientiert und ein offenes Ohr! Probleme der Mitarbeiter werden ernst genommen.
eine gute 2
Mittlerweile sehr gut
Ja doch :) Ich empfinde es ist Gleichberechtigt
Immer ein offenes Ohr wenn etwas nicht passt/ist. Schnelle Lösungen
Sehr sozial eingestellt. Gutes Arbeitsklima.
familiäre Atmosphäre, tolle Kollegen machen schon viel aus- wer geht nicht gerne zur Arbeit wenns auch noch Spaß macht!?!
Man kann mit jeglichen Problemen zur Leitung gehen, es wird versucht alles möglich zu machen.
Die Büroräume könnten mehr sein, der Gemeinschaftsraum verbessert.
Mehr Kommunikation und Transparenz sind wünschenswert, fachliche Kompetenz ist leider überall mehr als knapp.
familiäre Atmosphäre, man ist keine "Nummer"
hat leider etwas gelitten, auch hier wieder Wind aufwärts
Man kann über alles reden. Im Patiententransport nicht immer punktueller Feierabend möglich.
Pflichtfortbildungen, Weiterbildung bis zu einem gewissen Stand möglich
viele Zusatzangebote, z.B. private Zusatzversicherung, Sportangebote für Mitarbeiter, Entgeltumwandlung, Altersvorsorge u.v.m.
schwierig umzusetzen, was machbar ist wird getan.
unterschiedlich, je nach Abteilung, es wird auch hier immer besser
hier herrscht Gleichberechtigung und Rücksichtnahme
Seit neuestem auch hier deutliche Verbesserungen zu spüren!
die Flotte ist relativ modern und teilweise neu, Material und Arbeitskleidung wird zur Verfügung gestellt.
Da ist noch Luft nach oben
bisherige Versuche scheiterten, seit ein paar Monaten, dank starken Verhandlungen mit den Krankenkassen, auch hier Verbesserungen spürbar.
u.a. durch das Arbeiten in Zusammenarbeit mit dem Klinikum wird es nie langweilig!
Seine uneinsichtikeit wenn er auch mal Fehler macht.
Er sollte einige Führungskräfte austauschen
Die Kollegen versuchen sich gegenseitig auszustechen. Kein Teamwork da jeder nur an sein eigenes Ziel kommen will. Egal wie...am besten durch schleimen...
Lässt sehr zu wünschen übrig. Ruf ist weitestgehend ruiniert!!!
...
Karriere machen nur Kollegen die mit Ellenbogen arbeiten. Weiterbildungen werden mit Berufsfremden Themen gern durchgeführt.
Mindestlohn. Keine Zuschläge. Man kann mit Zuzahlung eine Zusatz Krankenkasse bekommen ( Hanse fit )
Fahrzeuge mit gravierende Mängel. Abgefahrene Bereifung, durchgesessen Fahrersitze, verschmutzte Sitze, unangenehme Gerüche im Fahrzeug...
Es gibt einen sehr engen Kreis, der neue Kollegen kaum zu lässt.
Werden gern beschäftigt, da sie meist als Gfb Kraft arbeiten und gerne Sonderdienste und für Überstunden bereit sind.
Sehr arrogant. Lassen kaum andere Meinungen zu. Setzen die Kollegen stark unter Leistungsdruck.
Ständiger Druck durch Disposition und Vorgesetzte. Keine ordnungsgemäßen Sozialräume. Keine Duschen / ordnungsgemäßen Umkleideräume.
Mit der Leitung / Führung kaum möglich. Kaum erreichbar. Ständig in angeblichen Besprechungen.
Ganz heißes Thema...
Sind vorhanden, werden jedoch kaum im Team, sondern von besonderen Kollegen bearbeitete.
Auf die Mitarbeiter eingehen. Die Mitarbeiter melden immer wieder was schief läuft. Es ändert sich nur nichts.
Ein kleines Unternehmen mitten auf dem Gelände einer psychiatrischen Klinik. Dem entsprechend sind die Personen die sich auf dem Gelände hauptsächlich frei bewegen sehr gewöhnungsbedürftigt
Ist nicht vorhanden. Das Arbeitszeitgesetz wird regelmäßig mißachtet. Die Ruhrpausen zwischen zwei Tagen sind nicht wirklich vorhanden. Bei 8-12 Stunden reine Arbeitszeit am Tag ist es mit der gesetzlichen Ruhrpause schwierig, wenn man dann noch zu Überstunden gezwungen wird, weil dieser Auftrag jetzt noch gemacht werden MUSS!
Es ist eher eine Work-Work-Balance.
Nur im Festen Team vorhanden.
Ansonsten ist kein Zusammenhalt bemerkbar.
Auf Erfahrung der älteren Kollegen wird nicht zurückgegriffen wenn diese benötigt wird.
Die Vorgesetzten denken sie sind etwas besseres wie die normalen Mitarbeiter. Haben die Weisheit mit Löffeln gefressen. Sind im Notfall noch als Ansprechpartner vorhanden.
Die Hauptanwesendheit ist dann wenn die Mitarbeiter alle am arbeiten sind.
Alte Autos mit alter Technik.
Die Technik weißt zum Teil gravierende Mängel auf die unter den Teppich gekehrt werden bis sie zum Problem werden.
Teampartner:
Die Kommunikation mit dem direkten Teampartner klappt sehr gut.
Team:
Die Kommunikation im gesamten Team ist sehr schwierig. Zum großen Teil garnicht vorhanden.
Team übergreifend:
Einzelne Personen können Team übergreifenden Kommunizieren.
Disposition:
Sehr schwierig zu erreichen als Fahrzeug. Antworten auf dringende Fragen brauchen meistens länger.
Führungskräfte:
Garnicht zu erreichen für persönliche Gespräche aufgrund von Außendienst.
Grundsätze vom Attraktiven Arbeitgeber sind vorhanden. Diese bitte vernünftig ausarbeiten, ein QM installieren und auf Arbeitgeber freundliche Arbeitszeiten achten.
Sollte aus den Bewertungen klar hervor gehen.
Bitte dringendst an der Attraktivität arbeiten!
Und noch viel dringender das NRettG lesen, noch einmal lesen, verstehen und danach handeln.
Nun. Man arbeitet in mehr schlecht als recht improvisierten "Wachen" und hat sehr, sehr seltsame Gebaren dort.
Man bekommt als Mitarbeiter permanent Druck und soll funktionieren. Fragen oder gar Verbesserungsvorschläge sind nicht gewünscht.
Man wird weder von anderen Rettungsdiensten, Krankenhäusern als auch Pflegeheimen ernst genommen.
Man geht in geplante Überstunden, Freizeitausgleich findet nicht statt und die "Urlaubsplanung" ist die reinste Farce! Auch wird oft genug das Arbeitsschutzgesetzt missachtet.
Keinerlei Karriere- oder Weiterbildungsmöglichkeiten.
Selbst die geforderten 30 Pflichtstunden werden teils sehr kreativ umgangen oder mit völlig Berufsfremden und damit unsinnigen Inhalt zwangsgefüllt.
Man verdient am Mindestlohn.
Fairerweise muss man aber sagen, dass freiwillige Sozialleistungen in Form von Zusatzversicherungen und Hanse-Fit angeboten wird.
Umweltbewusst kann man in Grundzügen erkennen. Es wird versucht, auf Nachhaltigkeit zu achten.
Sozialbewusstsein ist leider nahezu gar nicht vorhanden. Bitte hier dringendst nacharbeiten!
Grundsätzlich ist dieser nicht allzu schlecht, solange man sich nicht doch mal voll auf einen verlassen muss. Da ist man doch bei den meisten aufgeschmissen.
Hier muss jeder alles machen. Ob dies nun gut ist oder nicht, soll bitte jeder selbst für sich bewerten.
Interesse an den Belangen der Mitarbeiter ist nahezu nicht vorhanden. Leider suhlt sich ein Teil der Vorgesetzten in ihrem fraglichen Glanz vergangener Tage und denken, sie hätten die Weisheit mit Löffeln gefressen. Ressourcen von Kollegen die ebenfalls Arbeitserfahrung mitbringen, werden völlig ignoriert.
Miserabel. Teils nicht funktionales oder veraltetes Arbeitsmaterial.
Dazu kommt, dass Fehler, Defekte oder Mängel, welche auch zum Teil eine erhebliche Gefährdung darstellen, abgetan, aus gesessen oder ignoriert.
Die Kommunikation unter den Kollegen funktioniert halbwegs. Leider wird von der Leitung sehr wenig bis kaum Informationen durchgegeben, auch wenn diese Wichtig wären. Auch erreicht man oft genug die Disposition als Rettungsmittel teils sehr schlecht. Ein No-Go!
Fällt man ein wenig aus der Reihe oder hat ein kleines Problem, bekommt man dies sofort von allen Seiten zu spüren.
Differentialjob: Taxifahrer, die machen das gleiche nur mit anderen Autos.
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Keine Rechtskonformen Arbeitsbedingungen unmögliche Vorgesetzte
Strukturen bilden und sich an geltende Gesetze halten
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