7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Egal wer, jeder bekommt einen Job. Ob das jetzt gut ist bleibt fraglich
Nochmal von vorn anfangen zu lesen!
Wo soll man anfangen? Mitarbeiter fördern nicht unterdrücken, ihnen die Chance geben etwas zu können. Nach der RettungsSchule verlernt man alles da weil es nicht gebraucht wird. Eine Sammlung schlecht qualifizierter RS/RH
Wenn man „cool“ ist wird man akzeptiert, wenn nicht dann nicht.
Im Keller, man wird von Krankenhäusern und RD verspottet
Arbeiten,arbeiten,arbeiten… Freizeit nur wenn’s sein muss
Sparen an den Mitarbeitern ist das einzige sozialbewusstsein
Ein Taxifahrer mit nachträglich angebautem Blaulicht zur Dekoration der Transporter
Es gibt vereinzelt liebe und tolle Kollegen aber hauptsächlich nur Brenner
Kündigt man , kommt das wahre Gesicht der Vorgesetzten zum Vorschein
Eine Umkleidekabine in der man sich den tot holt. Dreckig und ekelig
Macht man das was verlangt wird ist alles gut, möchte man aber mal etwas, bekommt man nur Gegenwind
Mindestlohn gerade so
Naja, eher nicht
Nichts außer Dialysen die Taxi fahren könnten
In Sachen Hygiene bzw Hygienemaßnahmen und Dokumentation des Ganzen, gebe ich MTN ein dickes Plus ! Ich habe bisher keine andere Wache kennengelernt (und ich gehöre zu den ' Blaulicht-Nomaden') , die den Mitarbeitern in diesem wichtigen Bereich soviel Wissen und Regeln an die Hand gibt, wie MTN. Das gilt auch für das sortierte Lager (mit elektronischer Erfassung der Bestände).
Das ist top !
Auch im größten Stress wird immer versucht, einen guten Weg für beide Seiten zu finden!
Die Chance, auch für Menschen die nicht unbedingt so gut aufgestellt sind einen sicheren Job zu erhalten.
Das, sollte wohl aus der Bewertung heraus gehen. :-)
Arbeitnehmerfreundlichere Bedingungen schaffen. Auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter genauer und besser eingehen und die Sorgen und Nöte der Kollegen ernst nehmen.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr schwierig. Entweder man versteht sich mit den richtigen Leuten und wird gemocht oder man hat einen sehr, sehr schweren Stand dort.
Grundsätzlich muss man sagen, dass das Arbeiten an für sich okay ist. Wenn da nicht die Überwachung und Druck der Disposition wäre.
Man wird halt einfach nicht wirklich ernst genommen und ist leider das Gespött der anderen Hilfsorganisationen, Krankenhäuser und Kollegen.
Dem subjektiven Empfinden nach ist man fast ausschließlich auf der Arbeit. Es fehlen, gerade weil es ein reines Krankentransport Unternehmen ist, Anreize wie ein Wunschdienstplan oder auch mehr als nur 1 Wochenende im Monat frei. Hier könnte deutliche Verbesserung stattfinden.
Quasi kaum existent.
Man verdient am Mindestlohn. Zuschläge für Feier- und Wochenendarbeit such man hier leider vergebens.
Es wird grundsätzlich versucht auf die Nachhaltigkeit zu achten. Hier den Impuls nutzen und gerne weiter ausbauen!
Hier greife ich den Punkt von oben noch einmal auf. Grundsätzlich ist es gut, solange man gemocht wird oder teils einfach mit schwimmt.
Bezieht man eine Position die so nicht so gern gesehen ist, weil sie vielleicht unbequem ist, wird es spannend.
Leider kann man sich im Einsatz auf einige Kollegen nicht ganz vertrauen.
Jeder macht alles.
Die Vorgesetzten sind stets bemüht, den Belangen der Belegschaft gerecht zu werden. Hin und wieder merkt man aber, dass da bis zum endgültigen Abschluss die Lust- oder Motivation fehlt.
Hier gibt es eine glatte Beton sechs.
Teils werden Mängelmeldungen verspätet, ungenügend oder gar nicht abgearbeitet. Alles auf Lasten der Schultern von den Mitarbeitern auf der Straße, die Teils ihre eigene Sicherheit somit gefährden.
Es wird von einem erwartet, dass man Transporte übernimmt, die rechtlich so gar nicht zulässig sind.
Die Kommunikation ist grundlegend gut. Geht besser, geht schlechter.
Egal ob Rettungshelfer- oder Rettungssanitäter, jeder macht den geleichen Job. Es gibt auch keine Unterscheidung zwischen Frauen und Männern.
Nun, es ist nun einmal kein primärer Rettungsdienst. Das sollte jedem von vorn herein klar sein.
Aber selbst im Krankentransport könnte man mehr Vielfalt erwarten. 80% der Leistungsaufgaben sind Dialystetransporte die meistens auch ein Taxi hätte absolvieren können.
Dann kommen noch vereinzelt ein paar Entlassungen dazu. Einweisungen sind eine absolute Besonderheit, aber auch die sind in aller Regel absolut unspektakulär so dass es eigentlich auch wieder das Taxi getan hätte.
Familiärer Umgang und es gibt immer ein offenes Ohr
Kollegen die nicht die gewünschte Leistung bringen werden lange mit durchgezogen
Wenn wir spass haben wollen, dann haben wir ihn auch.
Es ist halt ein krankentransport, wer Blaulicht braucht ist hier halt falsch. Das ist aber von Anfang an klar, wer das bemängelt hat nucht aufgepasst
Lange Tage dafür aber nur eine 4 tagewoche
Mit smedex eine tolle online Variante
Leider wegen Corona eine Einteilung in Gruppen, hat vor und Nachteile, alles in allem aber top
Immer bemüht zu helfen
Gut aber ausbaufähig