9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Starke Hierarchie
Das wird gepflegt nach aussen
Passte nicht zu meinem Lebensstil
Keine Möglichkeiten zur Entwicklung daher Fluktuation
Falsche Versprechungen - nicht zielgerichtetes Gehaltsmodell
Keine Einwände
Alles Einzelkämpfer
Angemessen
Waren soweit es ging ok - im Rahmen ihrer Möglichkeiten
Homeoffice
Nur in ausgewählten Kreisen - außerhalb der 4 Wände geheimnisvoll
Frauen waren nicht so angesehen
Eher uninteressant gewesen
Kurze Wege, aufgrund der Mitarbeiterzahl alles überschaubar. Da jeder jeden kennt findet man bei Problemen schnell den richtigen Ansprechpartner und somit eine schnelle Lösung. Technisch gute Produkte, die sich schon lange am Markt behaupten.
Zum Teil dauert die Umsetzung von neuen Ideen und das beschreiten von neuen Wegen zu lange, z.B. das erschließen neuer Märkte usw.
Vorgänge bleiben oft zu lange auf dem einem oder anderen Schreibtisch liegen.
Nehmt Eure Arbeiter ernst und zahlt ein gutes Gehalt. Gute Mitarbeiter findet man nicht an jeder Ecke. Nicht nur irgendwelche Kumpels einstellen, die sich Sonderrechte herausnehmen. Das demotiviert!!!!!
Was der Inhaber mit seinem Geld und in seiner Freizeit macht geht mich nichts an. Aber der Verzicht auf Sozial Media und etwas mehr Understatement würde ihm gut tun. Das regelmäßige Präsentieren von Partys und sehr teurem Essen sorgt nur für Neid und Missgunst!!!!!
Ein lockeres Du auf Du, wo auch Platz für für ein Späßchen ist.
Das Image hat in der Vergangenheit leider etwas gelitten. Die Firma ist im Kochertal schon etwas als Partyfirma bekannt. Aber ich denke es wird wieder so langsam besser.
Das wird in der heuteigen Zeit viel zu wichtig genommen.
Irgendwann überrollt uns die ausländische Konkurrenz, weil wir nur noch damit beschäftigt sind.
Wer möchte und sich reinkniet kann es schon zu was bringen, vorausgesetzt die passende Stelle ist frei. Weiterbildungen alleine sind halt nicht immer ein Garant auf eine höhere Position. Man muss es auch umsetzen können.
Der eine oder andere hier sollte sich selbst mal hinterfragen, warum er hier gescheitert ist, und ob man es in gewissen Dingen nicht schlicht und ergreifend übertrieben hat.
Gehen da Anspruch und Selbsteinschätzung einerseits und die Realität anderseits vielleicht doch zu weit auseinander??????
Naja...wer ist schon zufrieden;-)...gefühlt geht immer mehr. Ist ausbaufähig.
Wer möchte kann mittlerweile an Fitness und Sportprogramme mit lokalen Partnern teilnehmen und Produkte für das alltägliche Leben mit Firmenrabatten kaufen.
Müll und Problem Stoffe werden vielschichtig getrennt und fachgerecht entsorgt, da hat sich viel in den letzten Jahren getan.
Das ist wie überall. Aber grundsätzlich passt das schon, logisch ist sich selbst jeder der nächste und es kann nicht jeder mit jedem. Der Großteil hilft und unterstützt sich. Es gibt aber auch Nestbeschmutzer, die nur an sich selbst denken und versuchen Fehler auf die Kollegen abzuwälzen.
Man schätz schon die Erfahrung und die Betriebstreue der älteren Kollegen.
Da wären regelmäßige Schulungen für alle angebracht.
Kommunikation von ganz oben bis nach ganz unten fehlt.
Der Nasenfaktor kann schon eine Rolle spielen.
Helle saubere Arbeitsplätze, wo alles da ist, was man zum Arbeiten braucht.
Ausstattung ist auf relativ neuen Stand, wo Bedarf ist wird investiert.
Büros sind klimatisiert, Produktionshalle und Montagehalle nicht, da ist die Belüftung und das Klima im Sommer schon ein Problem.
Muss besser werden, z.T. viel blabla um nichts und die wichtigen Dinge bleiben auf der Strecke.
Das passt glaub...
Keine Fließbandarbeit, weder in der Montage oder in der Produktion.
Da Einzelarbeitsplätze und keine Massenproduktion und immer wieder Sonderprojekte kommen ist es nicht langweilig.
aktuell gibt es noch viele alte Strukturen die aufgebrochen werden müssen um sich neu aufzustellen, das wird in naher Zukunft der Fall sein
mag trifft immer und überall, sehr freundliche und nette Kollegen, die einem zur Seite stehen und helfen wollen, es wird auf keine Fragen ausgewichen und nach gemeinsamen Lösungen gesucht
60 Jahre ein Wahnsinnsprodukt, alle Achtung
es hat sich viel verändert und wird sich weiter viel verändern, man passt sich an und lernt von anderen
wird geboten, man sollte aber sicher auch was tun und sich beweisen das man es will
im Vergleich zu anderen Unternehmen muss sich müller co-ax nicht verstecken
definitiv vorhanden und zu sehen in allen Belangen
Fair, Geradlinig und Offen
modern ausgestattetes Unternehmen, Klima in den Räumen
Sehr einfache Wege der Kommunikation, jeder kann zu jedem gehen und es wird geholfen, kleine Dienstwege machen dies möglich
jeder kann bei müller co-ax etwas erreichen , das Spektrum bietet viel und ein breites Aufgabengebiet , bei welchen man sich auch entfalten kann und am Unternehmenserfolg mit beiträgt
In Krisenzeiten werden betriebsbedingte Kündigungen vermieden. Wer Sicherheit und Stabilität sucht, ist hier sehr gut aufgehoben. Das Unternehmen zählt Aufgrund seiner excellenten oftmals patentierten Spitzenprodukte zur weltweiten Creme de la Creme im Bereich der Ventiltechnik. Firma zahlt Urlaubs- und Weihnachtsgeld, sowie Überstundenzuschläge und Wegegeld und in sehr guten Geschäftsjahren auch Zusatzprämie. Pünktliche Lohn- und Gehaltszahlung. Bei Betriebsfesten und Weihnachtsfeiern und vor allem bei Firmenjubiläen wird überdurchschnittlich viel geboten. Auch an einigen besonderen Tagen im Jahr bekommen die Mitarbeiter eine kleine Aufmerksamkeit. Hier wird richtig großes Kino aufgefahren, und mehr geklotzt, als gekleckert.
Keine geschulten Führungskräfte, viel Vetternwirtschaft, kein oder kaum professionell durchgeführter Onboardingprozess, keine Arbeitnehmervertretung oder Vertrauensperson vorhanden, keine Förderung der Mitarbeiter, keine sozialen Leistungen, hohe Personalfluktuation, Führungskräfte führen keine jährlichen Gespräche und es werden keine Zielvorgaben aufgestellt, keine Gesundheitsmassnahmen, viel negative Kommunikation hinten herum.
Führungskräfte austauschen und durch sozialkompetente Führungskräfte ersetzen. Regelmässiges messen der Mitarbeiterzufriedenheit durchführen. Mitarbeiter respektvoll behandeln und Wertschätzung ihrer Arbeit und Person entgegenbringen. Vorschläge von den Mitarbeitern zur Verbesserung der Prozesse und Tätigkeiten einfordern.
Viele arbeiten nur für sich selbst, und leisten Dienst nach Vorschrift. Viele Mitarbeiter sind demotiviert. Auch gibt es keine Interkulturalität. Der Umgang mit anderen Mentalitäten und Kulturkreisen ist völlig fremd. Stimmung ist sehr gedrückt und mies. Viele Mitarbeiter haben das Gefühl, das sie nicht wertgeschätzt werden.
Im Umkreis ist das Image eher negativ.Hohe Personalfluktuation, es werden bevorzugt weibliche Bewerber eingestellt. Warum wohl????? Das Bild das in Imagebroschüren und Imagefilmen proklamiert wird, entspricht in keinster Weise der Realität im Alltag. Da helfen auch keine geschönten Bewertungen.
Keine
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten. Weiterbildung und Förderung der Mitarbeiter ist nicht erwünscht. Firma schädigt sich damit selbst. Interne Stellenausschreibungen sind eine Farce, weil von Anfang an feststeht, das man nicht in einen anderen Bereich des Unternehmens wechseln kann. Das wird schon durch die Vorgesetzten torpetiert, und unterbunden. Talentefindung durch das Potentialanalyseverfahren bei Mitarbeitern, ist ein Fremdwort. Häufig werden Stellen nur durch Beziehungen zum Arbeitgeber vergeben, besonders wenn man Angehöriger der betriebsinternen Fussballmannschaft ist.
Gehalt ist ortsüblich, aber zu wenig. Hier bieten andere Firmen mehr. Gehaltserhöhungen erhalten oftmals nur die Mitarbeiter die besonders wichtig sind. Auch spielt der Nasenfaktor eine große Rolle. Oftmals müssen die Mitarbeiter hoffen und bangen, das es Lohnerhöhung gibt, wenn Tarifverhandlungen sind, da Firma nicht Mitglied in der IG Metall ist.
Mülltrennung ist vorhanden.Keine sozialen Leistungen
Kein Kollegenzusammenhalt. Jeder arbeitet gegen jeden, was auch so hat man das Gefühl erwünscht ist. Kollegen schwärzen sich gegenseitig an. Viele absolvieren Dienst nach Vorschrift.
Ältere Kollegen werden normal behandelt. Richtige alte Hasen werden geschätzt.
Ohne Worte. Eigentlich ein Fall für Amnesty International, der Vorzeigeorganisation für Menschenrechte. Vorgesetzte treten sehr arrogant und unprofessionell auf. Vorgesetzte besitzen keine soziale Kompetenz, und wissen auch nicht wie Sie mit Konflikten umgehen oder die Mitarbeiter motivieren sollen. Bei auftretenden Problemen wird die Ursache dafür auf die Mitarbeiter abgeschoben. Teilweise findet Mobbing und offenes oder verdecktes Drohen mit Kündigung statt. Herablassendes respektloses Verhalten und Verdächtigungen von Mitarbeitern sind an der Tagesordnung. Keine Wertschätzung der Mitarbeiter und deren Arbeit. Das Üben von Kritik wird nicht unter vier Augen sondern vor anderen Mitarbeitern durchgeführt, um bewusst der Reputation des betreffenden Mitarbeiters Schaden zuzufügen. Auch ist kein kooperativer Führungsstil erkennbar. Es wird mit Einschüchterung und Angst erzeugen geführt. Vorgestzte sind oft nur durch Beziehungen in Amt und Würden gelangt, und tun alles, um missliebiege Konkurenz klein zuhalten, und sagen zu allem JA um nicht ihre Privilegien zu verlieren. Bei autretenden Kündigungen Seitens des Arbeitnehmers, sind Vorgesetzte oft beleidigt.
Produktionshallen sind schlecht belüftet, und nicht klimatisiert. Dabei sollte vor einigen Jahren eine moderne Lüftungsanlage mit Klimafunktion nachgerüstet werden. Aus Kostengründen wurde das Projekt abgeblasen. Stattdessen werden bei extremer sommerlicher Hitze übergroße Lüfter aufgestellt, die die warme Luft nur von einer Ecke in die nächste blasen. Mitarbeiter stellen sich vor den Luftstrom, um sich abzukühlen, einige Tage später gibt es die ersten Erkältungssymptome. Wenn es regnet, werden einfach Kisten aufgestellt, die das Wasser das aus Löchern in der Decke auf den Boden tropft auffangen. Das wird jedoch nicht in Imagefilmen und Broschüren beworben.
Keine Kommunikation von Vorgesetzten an die Mitarbeiter nur Lästereien, es wird viel versprochen, und nicht eingehalten. Keine Kooperation bei persönlichen Anliegen
Vieles läuft Aufgrund mangelhafter Kommunikation schief. Man wird von vorn in das Gesicht gelacht, beim umdrehen,wird hinterhältig gelästert.
Der Flurfunk und betriebsinterne Radfahrer, sorgen dafür, das jedes Ereignis, auch unangemessene Gerüchte, ob sie nun stimmen oder nicht, im Unternehmen die Runde machen. Auch gibt es keine regelmässige Betriebsversammlungen, auf denen die Belegschaft über Neuigkeiten und Entscheidungen der Geschäftsführung informiert wird. Stattdessen hat die Gerüchteküche Hochkonjunktur.
Einige Kollegen fahren Motorboot, andere wiederum fahren nur Tretboot. Diejenigen die Motorboot fahren,können sich alles erlauben, und sind mit weitreichenden Privilegien gesegnet. Zum Beispiel, wenn der Jahresurlaub aufgebraucht ist, und man aber trotzdem noch Urlaub haben möchte, wird einfach der gelbe Urlaubsschein abgegeben. Dies ist dem Unternehmen auch bekannt, wird aber trotzdem geduldet. Mitglieder der Betriebsfussballmannschaft haben einen Sonderstatus.
Bei weiblichen Bewerbern hat man die Wahrnehmung, das diese oft nur durch ihre physischen weiblichen Reize eingestellt werden. Es gab Zeiten, da konnte man mit den hiesigen Bürodamen den Laufstegen in Paris, Mailand, London und New York Konkurenz machen.
Keine
Mitarbeiterzusammenhalt, faire Entlohnung und Behandlung
Arbeit ist schaffbar
Fleiß zahlt sich
Recycling funktioniert super
gutes Arbeitsklima
Viele Mitarbeiter die schon lange im Unternehmen sind.
alle Vorgesetzten sind mit dir sofort Per-Du und behandeln dich ihnen komplett gleichgestellt. Ich bin sehr zufrieden.
Änderungen werden oft zu kurzfristig bekanntgegeben
Dass die Arroganz und Missachtung der Mitarbeiter offen gelebt wird, sogar in der Weihnachtsansprache als solches, da weiß man wo man dran ist.
Arbeitgeber lässt sich erst gar nicht blicken. Sagt alles.
Einen guten Arbeitgeber misst man nicht an der Zahl seiner teuren Sportwagen. Höchstens im negativen Freudschen Sinne.
Wenn ein betriebliches Vorschlagswesen aufgelegt wird ohne jegliche Vorabinfo, und das Projekt wie das Hornberger Schiessen wieder abgeblasen wird weil die Mitarbeiter es satt haben nur Ideen zu geben und Prämie ist nicht drin.....ja was ist das dann.....
Gut, wenn man Bescheid weiß!
Ein Arbeitgeber der bei sehr guter Konjunktur und Rekordgewinn die fällige Mitarbeiterprämie als Sportwagen etc selber einstreicht und andererseits in nicht so guten Zeiten davon redet dass "wir alle in einem Boot sitzen" und so tut, als ginge er bald zur Schuldnerberatung, ist nicht vertrauenswürdig.
Das Kochertal und die Region wird Bescheid wissen.
Die Work Life Balance eines Arbeitgebers mit vielen Sportwagen, Yacht und Jet ist sicher gut. Bei den Mitarbeitern die das alles erarbeiten, um die fällige Prämie gebracht werden aber sofort in der kleinsten Krise Kürzungen am Weihnachtsgeld hinnehmen müssen und den Arbeitgeber nur zur Weihnachtsfeier zu Gesicht bekommen ist noch Spielraum bei der Work Life Balance.
Die Erkenntnis ausgenutzt zu werden ist für eine gute Work Life Balance nicht gerade förderlich.
Weiterbildung nur für die Vorgesetzten die sie sich selber genehmigen. Sie setzen sich in Schulungen rein die die Arbeiter dringend bräuchten und dann dumm schauen können. Da nichts kommuniziert wird, halten die Vorgesetzten ihr Wissen auch sorgsam unter Verschluss und geben nur belanglose Kleinigkeiten weiter.
Fahrradfahrer und Fussballer gehen steil. Fachleute gehen weg.
Naja.....ein neues Produkt wurde über Jahre mühsam aufgebaut von der Stammbelegschaft. Dann als es super lief wurde es als Tochterfirma ausgegliedert und die Stammleute die nach wie vor dafür arbeiten nicht. Beim Weihnachtsgeld zum Dank für die Aufbauarbeit trotz Auftragslage wie geschnitten Brot eine schäbige grosse Kürzung.
Kantine und Sozialräume werden bei Corona ohne jede Ankündigung einfach abgeschlossen.
Keine Mülltrennung, nicht gut
Die Kollegen werden nur durch den katastrophalen Umgang und Inkompetenz der Vorgesetzten zusammengehalten. Man muss sich kurzschließen, sonst klappt nix. Den Leuten wird von oben vorgelebt gegeneinander zu arbeiten. Das schweisst aber eher zusammen.
Kommt drauf an......
Am besten war die Ansprache zum neuen Jahr. Eine Mischung aus Vorwürfen, Drohen und Betteln. Ganz schwach und durchsichtig. Falsch parken löst Krisensitzung aus, aber schlampige Planung wird erst gar nicht thematisiert. Und den Arbeitgeber interessiert es offenbar nicht. Die oben sind sich einig wenn's gegen die unten geht, und umgekehrt. Umgang mit den Mitarbeitern ist misstrauisch und kontrollierend.
Für die Arbeiterschaft schlimm, keine Investitionen in Verbesserungen, allerdings im Büro Party auch nach der Pause. Da gönnt man sich dann schon was direkt vor den Augen der Arbeiter, die man beim Klingeln an die Maschinen gejagt hat.
Kommunikation was ist das. Kommuniziert wird dass man zu viel am Kaffeeautomat ist. Belangloses Zeug wie Batterieentsorgung wird mit Wichtigmach-Zetteln am schwarzen Brett kommuniziert. Wirklich wichtige branchenübliche Fertigungsinfos werden regelrecht vorenthalten, die nötige Struktur wird gar nicht aufgebaut, und so gehen schön regelmäßig wichtige Dinge grandios in die Hose. Da der Arbeitgeber nie da ist juckt es auch keinen wirklich.
Mitglieder der Fussballbetriebsmannschaft sind definitiv gleicher als die anderen. Das hintertreibt jede Teambildung.
Ansonsten geht es nach Betriebszugehörigkeit.
Schon, aber Null Planung und Kommunikation macht jede interessante Aufgabe zur Schikane.
absolut gar nichts.
keine Kommunikation nur hinterhältiges reden und vor allem keine richtige Einarbeitung, wenn jemand neu kommt und noch keine Ahnung von den Tätigkeiten hat oder wie man im Unternehmen damit umgeht.
keine Worte, Führungsriege müsste komplett ausgetauscht werden.
Überstunden werden alle monatlich gestrichen
Weiterbildung? Was ist das? Wird hier absolut nicht gewünscht und auch nicht gelebt.
alles wird gedruckt, keine Nachhaltigkeit.
kein Zusammenhalt.
Vorgesetzte haben keine Führungsseminare belegt und verhalten sich auch entsprechend, z.B. können Sie nicht mit Kündigungen umgehen oder führen jährliche Gespräche.
keine Kommunikation von Vorgesetzten zu Angestellten, nur andersrum wird es verlangt.