9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Image, Projekte, Prüfstände im eigenen Haus, Innovation
Das Führungskräfteverhalten und die Kommunikation. Die Führungskräfte sind zwar z.T. hochintelligent und fachlich exzellent, dafür aber (aus meiner Sicht) menschlich zur Mitarbeiterführung völlig ungeeignet. Getroffene Vereinbarungen mit der Personalabteilung oder deren Zusagen sind u.U. komplett unwirksam, da die Personalabteilung erst im Nachhinein über getroffene Personalentscheidungen informiert wird. Wer sich ein besseres Bild machen will, sollte sich die Bewertungen der MBBM Building Solutions ansehen.
In Zeiten des Fachkräftemangels sollte man versuchen, neue Mitarbeiter anständig zu behandeln. Scheinbar ist die Unternehmenskultur immer noch auf "Wir können uns die Leute rauspicken" ausgerichtet.
Geht so, es fehlt an Kommunikation.
Image von MBBM ist immer noch sehr gut. Scheint aber zu bröckeln...
Viel Arbeit, zu wenig Leute
Es gibt gute Möglichkeiten sich zu spezialisieren oder in andren Bereichen der MBBM Gruppe tätig zu werden. Aber Aufstiegsmöglichkeiten sind eher begrenzt.
Gehalt ist für München unzureichend.
Ist nicht sehr stark ausgeprägt.
Gibt super Kollegen dort, aber alle sind bis oben hin voll mit Arbeit, da kümmert man sich eher um sich selbst.
Die älteren Kollegen haben sich ihre Position erarbeitet und sind Leistungsträger.
Unterirdisch. Die Führungskultur ist komplett empathielos, teilweise unsinnig und sogar kontraproduktiv. Man soll z.B. entgegen vorheriger Absprache zuerst Projekte aus allen Bereichen gleichzeitig übernehmen und abwickeln (weil gerade soviel Arbeit da ist) und sich dann erst später einarbeiten. Und wenn das dann nicht richtig funktioniert (Überraschung!), ist natürlich der Mitarbeiter schuld.
Einzelbüros, (zur Einarbeitung sind diese aber schlecht) schöne Kantine und Räume zum Entspannen, mit Kicker und so. Aber lieber nicht zu oft da hin gehen...
Nicht vorhanden. Läuft eher hintenrum.
Die Team-Assistentinnen (es gibt da glaube ich nur Frauen) hatten es nicht leicht. Führungskräfte sind dafür alle männlich.
Projekte sind z.T. richtig gut und interessant.
Die Kommunikation ist bis hoch zur Geschäftsführung immer offen und wertschätzend. Es ist ein fest eingeplantes Mitarbeitergespräch jährlich vorgesehen. Die Firme ist sehr transparent mit ihren Kennzahlen. Wenn man etwas neues Vorschlägt, dann findet man immer ein offenes Ohr.
Das Selbstverständnis von Arbeit hat teilweise die Anmutung eines "Alt-Herren-Ingenieur-Büros". Es gibt zwar volle Transparenz zur finanziellen Situation des Unternehmens, aber keinerlei Transparenz nach innen zu den Gehaltsstrukturen, hier herrscht wie oft bei traditionellen Unternehmen das Kredo "Don't ask, don't tell" zu den Gehältern von Teams und Vorgesetzten. Das müsste nicht so sein.
Das Prozedere der Zeiterfassung ist in der digitalen Umsetzung rückständig, kostet viel Nerven, und macht keinen Spaß. Ebenfalls die Auswertung der Projekte ("Bin ich noch im Budget?") ist mit der vorhandenen Softwareumgebung maximal umständlich und hindert einen an einer guten Zeit- und Budgetplanung. Das macht das Thema "Zeit, Zahlen und Budget" sehr lästig, was es nicht sein müsste.
Eigenständige Bearbeitung der Aufgaben, es gibt viel Vertrauen in die eigene Arbeit
Hoch angesehen in allen Geschäftsbereichen
Man erhält die Fortbildungen, um die man begründet bittet. Die Struktur des Unternehmens macht einen Aufstieg eher unwahrscheinlich, denn es gibt eigentlich nur drei Hierarchie-Ebenen
Traditionell in einer- oder zweier-Büros, das ist schön. Technische Ausstattung ist leider sehr standardisiert, geht nicht auf die Bedürfnisse ein (z.B. 4K Display statt zwei Full-HD Displays)
Seit Beginn offen und wertschätzend. Für alles wird eine Lösung gefunden
Gehälter etwas niedriger als Branchenüblich, aber man muss folgendes bedenken: Die Firm zahlt ca. ein Monatsgehalt jährlich in eine berufliche Altersversicherung ein. Es gibt die Möglichkeit sich mit Aktien an der Unternehmensgruppe zu beteiligen.
Immer wieder Neues, noch nicht getanes
Selbstständiges Arbeiten, flache Hirarchie
Gehälter für den Raum München anpassen
Teilweise zu viel Arbeit/Projekte, keine Überstunden
Verhältnis Gehalt/Leistung ist nicht ausgeglichen. Jahresgehalt wird auf 14 Monate aufgeteilt.
Super Arveitskollegen, jeder setzt sich für jeden ein
Hoher Stellenwert
Grundsätzlich gute Vorgesetzte und Geschäftsleitung, manche Entscheidungen sind jedoch nicht nachvollziehbar
Super spannende Projekte, hier kann man sich ganz individuell je nach Interesse austoben
Man darf sich selbst organisieren und kann an spannenden Projekten mitarbeiten.
Moderne Büros, tolle Kollegen, regelmäßige coole Team Events.
Kantine in Planegg mit überraschend gutem Essen.
Firma bemüht sich sehr, den Angestellten entgegen zu kommen.
Sehr gemeinschaftliches Arbeiten auf Augenhöhe.
Kommunikation ist von allen Seiten sehr respektvoll.
Arbeitsbelastung ist wie überall gewohnt hoch.
Man hat dank Gleitzeit, Homeoffice und sogar Workation ziemlich viele Freiheiten seinen Arbeitsalltag zu gestalten.
Regelarbeitszeiten sind zwar nicht bindend, dürften aber lockerer sein.
Supernette Kollegen und Gemeinschaft. Keiner wird im Stich gelassen, schönes Miteinander.
Einzelbüros, höhenverstellbare Tische sind Standard.
Alles weitere was man möchte bekommt man anstandslos.
Wenn man die komplette Höhe der Sonderzahlungen erhält ist das Gehalt in Ordnung.
Die Altersvorsorge seitens der Firma fällt sehr großzügig aus, leider kann man sich nicht aussuchen ob man diese möchte oder nicht.
Tolle Auftraggeber, große, spannende Projekte.
Das Unternehmen ist über einen Zeitraum von Jahrzehnten hinweg bislang sehr stabil. Die Firmenkultur ist auf die Sicherung der Arbeitsplätze ausgerichtet.
Es entsteht insgesamt eine hohe Arbeitsbelastung. Das liegt aber an der Branche und der Charakteristik eines Ingenieurbüros
Zu verbessern gibt es immer etwa, das sind aber eher Details. Allerdings sind die Mitarbeiter gleichzeitig die Aktionäre des Unternehmens. (Aktien können nur Mitarbeiter erwerben) Damit gibt es keine klassische Aufteilung in Arbeitgeber und Arbeitnehmer, da dass diese Frage hier nicht ganz zutrifft.
konstruktives und partnerschaftliches miteinander auf Augenhöhe
Das Image war historisch schon besser. PR war in der Vergangenheit nicht nötig und wurde kaum betrieben. Die Zeiten ändern sich aber und seit wenigen Monaten wird eine bewusste Öffentlichkeitsarbeit mit Elan vorangetrieben.
Intern wird kein Druck ausgeübt. Aufgrund der eigenverantwortlichen Arbeitsweise und häufig exponierten Projekten fällt es aber oft schwer, den Stift fallen zu lassen.
Eine schnelle fachliche und persönliche Weiterentwicklung ist möglich. Das hängt aber natürlich von den persönlichen Fähigkeiten und dem persönlichen Einsatz ab.
Um auf Schwankungen reagieren zu können sind 12 Monatsgehälter fix, i.d.R. können aber 14 gezahlt werden. Tolles Mitarbeiterbeteiligungsmodell.
Ein Sozialbewusstsein ist gegeben. Ein Umweltbewusstsein wird nicht vorgegeben, sondern kommt eher von den Kolleg*innen selbst.
Der Zusammenhalt der Kollegen und Kolleginnen ist abgesehen von vereinzelten Ausnahmen sehr gut.
Die älteren und jüngeren sind aufeinander angewiesen und gehen deshalb schon aus eigenem Interesse fair miteinander um.
flache Hierarchie, persönliches Verhältnis zur Teamleiterin/Teamleiter
Die Arbeit erfolgt in ergonomischen, sehr gut belichteten Einzelbüros, Homeoffice und Workation werden gelebt, ein erheblicher Anteil der Kolleg*innen arbeiten in Teilzeit
Offene Kommunikation. Es gibt regelmäßige Informationsveranstaltungen. Auch wer sich beim Mittagessen mit dazu setzt, bleibt gut informiert.
das Team besteht aus einer bunten Mischung aus jüngeren und älteren, weiblichen und männlichen Kolleg*innen. Familiäre Themen und Einschränkungen werden von den Kollegen gut aufgefangen, z.B. wird "kindkrank" akzeptiert.
tolle Projekte in der Bundeshauptstadt und darüber hinaus
Flexible Arbeitszeiten, hybrides Arbeiten, Hunde im Büro, Einzelbüros mit Gestaltungsmöglichkeiten, Vertrauensarbeitszeit, Verantwortung wenn man sie will
Aufgrund der flexiblen Arbeitszeiten und dem hybriden Arbeiten hat man viele Freiheiten.
Der Zusammenhalt ist sehr gut und man kann sich auf seine Teamkollegen verlassen.
Meiner Erfahrung nach gut, wenn man selbst offen kommuniziert.