18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Meiner Meinung nach liegt das Gehalt eher im unteren Bereich. Bei vielen anderen Firmen wird deutlich mehr gezahlt. Es gibt eine Bonuszahlung die mal mehr mal weniger hoch ausfällt je nachdem wie das Jahr lief was ja auch verständlich ist. Wenn das Jahr nicht so gut läuft gibt es natürlich auch weniger Bonus. Was ich aber sehr schade finde ist das es obendrauf kein Weihnachtsgeld und kein Urlaubsgeld gibt. Die Firma stellt und verkauft gute Produkte her, das merkt man jedoch nicht auf dem Konto. Die Mitarbeiter geben alles, sind für das Unternehmen da, gehen Kompromisse ein, sind motiviert und arbeiten gewissenhaft. Es wäre schön wenn das auch belohnt werden würde…
Echte und spürbare Belohnungen für die Mitarbeiter die das Unternehmen stützen
Helle Räume jedoch etwas eng langsam
Kein Weihnachtsgeld, Kein Urlaubsgeld
Interessante Tätigkeiten, und klasse Kollegen
aktuell nichts!
Wie ich an den vorherigen Bewertungen gesehen habe, sollte man vermutlich an der Kommunikation in manchen Bereichen arbeiten.
Kommunikation sollte aber von beiden Richtungen kommen.
in meinem Bereich sehr gut
Kurzfristig Urlaub nehmen ist kein Problem, hatte ich auch schon mal anders.
Die Weiterbildungen / Schulungen, welche ich für meine Arbeit benötige, bekomme ich auch.
Ich kann nicht für alle Abteilungen sprechen, aber in meinem Bereich Top! Großteils schon ein freundschaftliches Verhältnis.
Respektvoller Umgang
Bis jetzt immer auf Augenhöhe und Fair!
In meinem Umfeld bekomme ich alles, was ich für ein vernünftiges arbeiten benötige.
Kein Grund zu klagen, offene Kommunikation mit Kollegen, wie mit Vorgesetzten!
Sind wir mal ehrlich, es kann nie genug sein! Firma bietet auch eine betriebliche Altersvorsorge.
Bis jetzt nichts negatives bekannt.
Ja, man lernt immer neue Projekte und Kunden kennen.
Spontanität wenn es um Urlaub geht, aber das lässt auch immer mehr nach.
Beschwerden über das Vorgesetztenverhalten werden gekonnt ignoriert.
Beschwert sich die ganze Abteilung über eine Person dann sollte es zu was denken geben.
Die Mitarbeiter sind diejenigen die das Unternehmen über Wasser halten, deshalb sollte man sie wertschätzen und ihnen zeigen das ihre Meinung zählt.
Seit April ist es nur noch eine steile Abfahrt. Das Problem, von dem alle wissen, wird nicht angegangen.
Die Arbeitszeiten sind gut. Es leidee immer schwieriger ohne Probleme Urlaub zu bekommen.
Es werden keine Weiterbildungen angeboten und aufsteigen scheint unmöglich, da man lieber Leute von außerhalb nimmt.
Die Gehälter sind nicht mehr Zeitgemäß, man ist hier der Meinung das man überdurchschnittlich gut zahlt, dies ist aber nicht der Fall.
Weihnachts-Urlaubsgeld gibt es nicht.
Prämien gibt es in guten Jahren, diese können mal 100€ sein, aber auch mal 1500€.
Kann mich hier den anderen Bewertungen anschließen.
Es wird viel hinter dem Rücken übereinander geredet und man schwärzt sich gegenseitig "oben" an. Es gibt ein paar positive Ausnahmen.
Am liebsten 0 Sterne. Wie bei der Arbeitsatmosphäre geht es seit April Bergab.
Die Sache die wohl die meisten Mitarbeiter stört und leider dafür sorgt das viele andere Dingen in diesem Unternehmen auch schlechter werden.
Die Aussagen des Vorgesetzten sind das Maß aller Dinge, auch wenn diese manchmal total Sinnbefreit sind, stehen sie Diskussionslos fest. Vernünftige und begründete Einwände will man garnicht hören. Die Erfahrung der älteren Kollegen spielt dabei ebenfalls keine Rolle.
Eine "qualifizierte" Führungskraft ist man nicht nur durch seinen Abschluss, sondern auch durch das Sozialverhalten, dieses sucht man hier vergebens.
Es gibt noch einiges was man Umsetzten könnte um die Arbeit zu erleichtern.
Kollegen beschweren sich in der höheren Etage über andere und zerstören so den Ruf, aber dabei hört man immer nur die eine Seite und nicht die andere.
Das kommt auf den Bereich an.
Zur Zeit keine.
Die Wahl der neuen Vorgesetzten.
Leitung austauschen gegen kompetente Ansprechpartner.
Auch ein Vorgesetzter muss sich seinen Respekt verdienen, es reicht nicht einfach nur den Mitarbeitenden vorgesetzt zu werden. Auch im arbeitenden Personal steckt einiges an relevantem Potential, das erkannt werden muss. Ein guter Vorgesetzter nutzt und fördert diese individuellen Fähigkeiten der einzelnen Mitarbeitenden. Er stellt sie mit seinen Entscheidungen nicht einfach vor vollendete Tatsachen.
Hat sich in den letzten Monaten sehr verschlechtert. Die technische Leitung lässt sehr zu wünschen übrig.
Bis vor einigen Monaten gab es gut strukturierte Arbeitsprozesse, wodurch ein dynamisches und präzises Arbeiten ermöglicht wurde. Seit der Umstellung der Arbeitsabläufe fängt schon bei der Materialbeschaffung für die zu verrichtenden Arbeiten das Chaos an. Eine, für die erforderlichen Abläufe, gut durchdachte Lagerhaltung in der Nähe der Mitarbeitenden, die diese Teile überwiegend nutzen, wurde aufgegeben. Dadurch haben sich die Wege der einzelnen Mitarbeitenden verlängert, was wiederum eine zeitliche Verzögerung der Fertigung bedeutet.
Solche unnötigen Änderungen verhelfen nicht zu einem besseren Arbeitsklima.
Je nach dem aus welcher Richtung man schaut. Intern - sehr schlecht
Extern - ok.
Bei einer 40 Stunden Woche haben wir freitags um 12:05 Uhr Feierabend.
Es gibt keine Möglichkeit einer Weiterbildung.
Staplerschulung und Erste-Hilfe Kurse sind betrieblich notwendig.
Es gibt weder Urlaubs- noch Weihnachtsgeld. Benefits, die in anderen Betrieben mittlerweile Standard sind, wie z.B. Joghurt, Obst, Tankgutscheine, usw. sucht man hier vergeblich.
Verbesserungsvorschläge werden mit 10€/Mitarbeitenden der Abteilung vergütet.
Es fehlen immer noch Sozialräume. Der vorhandene Raum reicht gerade für die Hälfte der Produktionsmitarbeitenden. Alle anderen Mitarbeitenden dürfen ihre Mahlzeiten am Arbeitsplatz einnehmen.
Es gibt zwar keinen Platz für Mitarbeiter, die Pause machen, aber dafür wird der Müll getrennt und es gibt eine Ladestation für E-Autos.
Während der Pausen machen die Produktionsmitarbeitenden in den Produktionshallen das Licht aus, damit im Büro der Leitung die Klimaanlage bei geöffnet Fenster laufen kann. So spart man Energie.
Innerhalb der Abteilung gut.
Aufgrund ihres Alters, ihren Kenntnissen und ihrer Erfahrung werden sie mit Respekt behandelt.
Die Vorgesetzten sind die einzigen Mitarbeiter, die qualifizierte Arbeit leisten, intelligent und unentbehrlich sind und essentiell am Erfolg des Unternehmens beteiligt sind --- NEIN, aber sie denken das!
Die Mitarbeitenden, die produktiv arbeiten, sind in deren Augen alles minderwertige Personen - im 1600. Jahrhundert wäre es der Mopp der Gesellschaft gewesen.
Wir befinden uns ganz klar in einer Zwei-Klassen-Gesellschaft.
Respekt, Wertschätzung, Vertrauen, gemeinsamer Erfolg sind alles Fremdwörter für die Vorgesetzten.
Da es keine Null Sterne gibt, musste ich leider einen Stern vergeben.
Zum größten Teil in Ordnung, obwohl immer noch technische Hilfsmittel zur Bearbeitung größerer Module fehlen. Änderungen wurden erst vorgenommen, nachdem die Arbeitssicherheit auf die Missstände hingewiesen hatte.
Eine angemessene Kommunikation zwischen Leitung und Mitarbeitenden der Produktion hat in den letzten Monaten nicht mehr stattgefunden.
Den Mitarbeitenden werden Änderungen mitgeteilt, oder besser auferlegt, ohne vorher nachvollziehbare Informationen dazu bekanntzugeben. Einige Entscheidungen der Leitung können nur schwer oder überhaupt nicht nachvollzogen werden. Stellt man Rückfragen dazu, erhält man keine, ungenaue oder ausweichende Antworten.
Hier spielt Diversität keine Rolle, alle werden gleich behandelt egal ob Frau, Mann, Divers, grün, gelb oder rosa.
Mittlerweile wiederholen sich die Arbeiten nur noch. Die Diversitäten der Aufgaben nehmen immer weiter ab, da es mittlerweile für jeden Arbeitsschritt einen Spezialisten gibt. Leider wissen diese "Spezialisten" häufig überhaupt nicht was zu ihren Aufgaben gehört, das ist nicht sehr förderlich für das Unternehmen.
Zurzeit leider nichts.
Die Entscheidungen die getroffen werden.
Undurchsichtigkeit, Transparenz zum Stand des Unternehmens (Stichwort: Kündigungen von heute auf morgen ohne jegliche Vorwarnungen)
Probleme zielgerichtet angehen und nicht versuchen diese auszusitzen.
Wird dank des Verhaltens der Vorgesetzten immer schlimmer. Familiäre Atmosphäre ist schon länger Vergangenheit.
40h-Woche, Tagesschicht. Kann besser sein, ist aber okay wenn man schlimmeres kennt.
Null
Kommt sehr auf die Kollegen an. Mit einigen kann man es gut aushalten, andere liefern einen ans Messer.
Vorgesetzte behandeln einen von oben herab. Hier soll der Mensch nicht Mensch sein, sondern Maschine. Man steht unter ständiger Beobachtung, zumindest wenn man zu der "unteren Schicht" gehört. Andere Kollegen, die mit den Vorgesetzen gut stehen oder durch Vitamin B unantastbar sind, haben viele Freiheiten und können sich einiges erlauben ohne gemaßregelt zu werden. Im allgemeinen hat man das Gefühl, Teil einer Zweiklassengesellschaft zu sein.(Beispiel: Feuerholz nach hause bringen)
Zudem gilt man in den Augen der höheren Positionen als ungebildet und leicht ersetzbar, wenn man in der Produktion arbeitet.
Im großen und ganzen gut.
Zwischenmenschliche Kommunikation ist nicht vorhanden.
Angeblich "Anlehnung" an die IG Metall, aber bei 40hW-Woche, ohne feste Sonderzahlungen wie Urlaubs- oder Weihnachtsgeld und niedrigerem Grundlohn.
Sehr ähnliche, wiederkehrende Aufgaben. Teilweise Serienproduktion.
Saubere Arbeit, Tagessicht, moderne Hallen.
Das man keinen Wert auf die Wünsche der Mitarbeiter legt, diese werden im Regelfall einfach ignoriert. Verbesserungen durch die die Firma mehrere Tausend € im Jahr spart, werden garnicht geachtet oder nur mit 2 stelligen Beträgen abgespeist.
Es werden nur Dinge umgesetzt durch die die Firma Geld spart, Arbeitserleichterungen werden selten Umgesetzt.
Den Mitarbeitern zuhören und auf die Wünsche eingehen und nicht alles ablehnen was etwas kostet.
Wird durch einige Faktoren gemindert, unter anderem wird man als Mitarbeiter nicht geschätzt.
Nach außen Top, intern flop.
Wird leider immer schlechter. Über die aufgbauten Stunden kann man kaum noch selbst verfügen.
Es werden keine Schulungen angeboten.
Liegt am Anfang deutlich unter dem Durchschnitt und das bei einer 40st Woche. Urlaubs und Weihnachtsgeld gibt es nicht.
Der Arbeitgeber zahlt 75€ in eine Altersvorsorge.
Mit einigen Ausnahmen.
Die älteren Kollegen dürfen sich mehr erlauben, werden aber nicht so wirklich Wertgeschätzt.
Mitarbeiterbewertungen werden mit willkürlichen Behauptungen gemacht, die nicht begründet werden können. Es wird mehr gegeneinander gearbeitet als miteinander.
Mitarbeiter wurden ohne Vorwarnung gekündigt.
Gibt Luft nach oben, aber schon ziemlich gut.
Leider wird vieles als Selbstverständlich angesehen und nicht kommuniziert, erst wenn ein Fehler auftritt.
Hier herrscht eine 2 Klassen-Gesellschaft. Ältere Kollegen können gefühlt tun und lassen was sie möchten, während die Neuen unter Dauerbeobachtung stehen.
Irgendwann wiederholen sich die Aufgaben.
Wenn man spontan frei haben musste war es kein Thema.
Das man von heut auf morgen vor die Tür gesetzt wird.
Ein gut funktionierendes system sollte man nie durch ein neues ersetzen.
Am Anfang war es sehr gut und dann kam der eisige Abstieg
Dafür sorgen schon andere......
War sehr gut
Nach oben geht immer was
Mehr Schein als sein
Das war wirklich gut
Da wird/würde kein Unterschied gemacht
Nachdem Führungswechsel eine Katastrophe
Naja.....
Kein kommentar
Naja Fertigung halt
Den Zusammenhalt unter den Kollegen
Nichts :-)
Um zu verkaufen musste man häufig die "Unwahrheit" erzählen (Stichwort: Energieeinsparung bei Entstaubungsanlagen)
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