4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Traditionsunternehmen.
Auszüge aus Wikipedia:
Ein im Jahr 1866 in Weingarten gegründetes Traditionsunternehmen, das
bereits 1898 in eine AG (Maschinenfabrik Weingarten) umgewandelt wurde.
Die Geschichte der Esslinger Firma beginnt 1863 mit der Gründung einer Schlosserei durch Fritz Müller. 1981/1982 entstand die Maschinenfabrik
Müller Weingarten AG durch den Zusammenschluß zweier Unternehmen in Weingarten und Esslingen.
Die bereits aufgeführten obengenannten Punkte.
Ich war in den 1990er Jahren bei der Müller Weingarten AG, Esslingen/N.
vieles im Argen. Vermutlich hat sich die Firma seitdem gewandelt und ist
2023 fortschrittlicher als damals.
Damals herrschte in der Müller Weingarten AG, Esslingen ein Mobbingklima.
Damals ein männlich dominiertes mittelständisches Maschinenbauunternehmen.
Von den Mitarbeiter:innen wurden Überstunden erwartet.
An interne Weiterbildungsmöglichkeiten kann ich mich nicht erinnern.
Ich habe damals - parallel zum Job - eine selbstfinanzierte Weiterbildung zur Managementassistentin (hieß früher: Direktionsassistentin) gemacht.
Das Gehalt war nicht spitzenmäßig.
Damals herrschte ein Mobbingklima.
Ein Umweltbewusstsein gab es damals in keiner Firma.
Der Kollegenzusammenhalt war zum Zeitpunkt meiner Tätigkeit in der Firma sehr schlecht. Eine damalige Kollegin war sehr intrigant und mobbte andere Assistentinnen.
Soweit ich mich erinnere, war der Umgang mit älteren männlichen Kollegen ok. Ob der Umgang mit älteren weiblichen Kolleginnen auch ok war, kann ich nicht mehr mit letzter Sicherheit sagen, da es lange her ist.
Ein damaliger Vorgesetzter war ok, wurde aber weggemobbt. Alle anderen damaligen Vorgesetzten (durchweg Männer) hatten ausgeprägt patriarchal-hierarchische Verhaltensweisen. Einer der männlichen Führungskräfte war ausgesprochen sexistisch und cholerisch und hatte einen hohen Verschleiß an weiblichen Angestellten, mit denen er teilweise kurz liiert war. Das war ein offenes Geheimnis in der Firma. Heutzutage ein No-Go.
Mitte der 1990er Jahre gab es im Vertrieb und der Verwaltung der
Müller Weingarten AG, Esslingen Großraumbüros mit wenig Privatsphäre.
Die Vorgesetzten hatten entweder Einzelbüros oder vom Großraumbüro abgetrennte Bereiche.
Die firmeninterne Kommunikation war damals sehr negativ.
Damals gab es in der Müller Weingarten AG, Esslingen/N. keinerlei Gleichberechtigung. Die älteren männlichen Vorgesetzten hatten das Sagen. Die Assistentinnen mussten funktionieren. Es war wichtig, dass die weiblichen Angestellten dem Frauenbild der männlichen Vorgesetzten entsprachen.
Die Aufgaben waren nicht besonders spannend. Für eine Frau mit sechs beruflichen Abschlüssen unterfordernd.
Vielfältiger Tätigkeitsbereich, Kundenorientierte Arbeit, Flexibilität, Hohe Verantwortung, und hohes Engagement.
Outsourcing bestimmter Bereiche wie z.B: der Logistik.
Auswärtsvergabe wichtiger Komponenten.
Forderung der Aussendienstmitarbeiter
Der Ruf ist in den letzten Jahren aufgrund magelden Reaktionsvermögen gesunken. Serviceleistungen sind zu teuer, und der Verwaltungsapperat zu groß.
Urlaubsplanungen werden oft verworfen.
Auf die Familien der Aussendienstmitarbeiter wird kaum Rücksicht genommen.
Seminare, und Weiterbildungsmöglichkeiten werden in manchen Bereichen fast nicht angeboten.
Die Zahlungen sind pünktlich.
Zusatzleistungen werden leider nicht honoriert.
Teilweise wird sehr viel gemobbt.
Es gibt sehr viele ältere Kollegen.
Sie werden aber kaum gefördert, und mit der neuen Technologie, vertraut gemacht.
Das Arbeitsumfeld wechselt ständig. Die Arbeitsbedingungen sind teilweise sehr schwierig, und werden nicht honoriert.
Erschwerte Arbeitsbedingungen werden nicht geschätzt.
Viele Zulagen sind in den letzten Jahren gestrichen worden.
Der Informationsfluss inerhalb des Unternehmens läst zu wünschen übrig. Viele Informationen muss man sich selber heranziehen.
Die Arbeitsbereich ist sehr vielfältig, und man wird immer wieder mit neuen Herrausforderungen konfrontiert.
Stagnierende Fachkompetenz muß kompensiert werden, und erfordert erhöhtes Engagement des Einzelnen Mitarbeiters.
bessere Kommunikation
mehr Teamgeist entwickeln, kein Alpha-Männchen-Gehabe
bessere Kontrollmechanismen für unnötige Investitionen auf alle Ebenen, auch Vorstände !