7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Klare, direkte Kommunikation, Offenheit für Ideen und eine familiäre Atmosphäre
Optimierungspotenzial besteht noch bei der Auswahl neuer Mitarbeiter, und der Strukturierung der internen Abläufe, aber da hat sich wohl auch schon einiges getan.
Das scheint ein wenig von der Unternehmenszugehörigkeit abzuhängen, aber vor allem die neueren Mitarbeiter (3 Jahre oder weniger) haben ein sehr positives Bild. Veränderung wird von den Mitarbeitern, die länger dabei sind, immer etwas kritisch beäugt.
Das ist sicher ein selbstverschuldetes Problem, da muss man sich auch selbst disziplinieren, E-Mails nicht am Wochenende zu beantworten.
Ist Online-Versand, Umwelt ist also ein schwieriges Thema
Schwarze Schafe wird es immer geben, aber insgesamt ist es ein angenehmes Miteinander.
Da gibt es eigentlich nichts zu bemängeln, es könnte aber etwas freigiebiger mit Lob umgegangen werden.
Könnte hier und da besser sein, es passiert immer noch manchmal, dass man erst von neuen Projekten erfährt, wenn die in vollem Gang sind.
Jeden Tag etwas neues, da gibt es nichts zu meckern.
Da lohnt es sich erst gar nicht anzufangen darüber zu debatieren.
Keine
Keiner weiß so richtig was. Aber alle wollen Chef sein.
Seine Mitarbeiter mehr Wertschätzen und gleich Behandeln. Mehr Vertrauen seinen Mitarbeiter entgegen bringen.
Unter den meisten Kollegen herrschte ein toller Umgang, leider muss man aufpassen wen man Vertraut. Nur weil jemand nett ist heißt das nicht der er dir wohl gesonnen ist. Denn hinter dem Rücken wird dann anders geredet. Die, die lange in der Firma sind scheinen zu entscheiden wen der Vorgesetzte behält und wen nicht. Dabei zählt dann auch nicht was man alles für die Firma getan hat.
Am Anfang war alles toll. Doch am Ende hat man sich nur noch mit der Firma beschäftigt, weil so viel zu tun war. Zu wenige Mitarbeiter zu viel Arbeit. Wenn jemand Urlaub hat oder krank war mussten die andern Kollegen es mit anfangen. Auch Wenn es den ganzen Tag war.
Weiterbildungen gibt es nicht. Aufsteigen ist auch nicht wirklich möglich. Und wenn dann nur als Ja Sager.
Geht so. Könnte besser sein. Dann wären vielleicht auch die die Mitarbeiter motivierter.
Es wird gespart wo es nur möglich ist.
Stellenweise total toll, mam hat sich wohl gefühlt. Wenn da nicht der ein oder andere Unruhe stiften würde. Damit ja kein gutes Team entsteht.
Ja, die die ewig da sind haben dem Anschein nach einen "Freifahrtsschein". Die die Hart arbeiten, gute Ideen haben und vielleicht noch nicht so lang da sind werden weniger wert geschätzt. Und schnell mal ausgetauscht.
Hören einen zwar zu, zumindest denkt man das. Aber die Probleme werden nicht ernst genommen und am Ende steht man alleine da. Wenn man "aufmuckt" darf man gehen.
Die Räumlichkeiten waren ganz angenehm. Nur im Sommer wäre eine Klimaanlage Sinnvoll. Denn bei 31° im Raum selbst lässt es sich nur schwer arbeiten und nachdenken.
Von oben gibt es die kaum und wenn dann nur kurz und knapp. Oder wenn man Dinge falsch macht. Vorgesetzter ist immer gestresst und hat leider kaum Zeit für Gespräche.
Gibt es nicht. Es wurde dem Anschein nach, nach Sympatie entschieden. Je mehr man Ja Sager ist, desto einfacher hat man es. Und man sollte sich vor denen in acht nehmen die den Vorgesetzten in den Allerwertesten kriechen.
Das war eine Arbeit die mir Spaß gemacht hat und man mit Herzblut dabei war. In meinem Gebiet war es recht abwechslungsreich.
dass ich wenigstens Lohn erhalte.
Seine Mitarbeiterpolitik
Leute schätzen, die hier arbeiten jeden Tag.
Darauf achten wenn man Führungspersonal einstellt, dass dieses auch im Umgang mit Menschen geschult ist. Die komplette Führungsebene tauschen alle anderen dafür mal länger als 2 Monate behalten und nicht soviele Menschen die hier anfangen ausnutzen und dann abservieren.
wenn keine "Führungskräfte" anwesend sind geht es meistens soweit.
in der Region in der das Unternehmen ansässig ist gibt es nur wenig positives von Menschen zu hören. Das Image der Firma hat schon grosse Risse bekommen.
wie soll dies gut sein, wenn man täglich mit Anfeindungen leben muss, runter geputzt wird, nicht nur leise und nicht nur unter 4 Augen. Da lebt es sich zu Hause auch nicht mehr gut denn man kann an nichts anderres mehr denken ausser, dass man wieder hin muss!
keine Möglichkeiten aufzusteigen ausser man macht es wie die jetzigen Führunskräfte und verpfeift sich gegenseitig.
Durchschnitt, aber es wird gern mal was gestrichen
Man fragt sich welches Bewusstsein in dieser Firma überhaupt eine Rolle spielt.
Sozialbewusstsein ist es schon mal nicht. Umwelt, es wird Papier von Plastik getrennt, das muss reichen.
ist vorhanden, wenn auch nur hinter vorgehaltener Hand weil sich keiner traut gegen das Führungsgespann etwas zu sagen. Man sollte vorsichtig sein wem man vertraut.
sie müssen genauso hart ran wie alle anderen, werden genauso angeschrien und wenn man was sagt dann wird man gefeuert. Unterschiede gitb es nicht.
Man muss sagen, dass es hier keine Führungsstruktur gibt. Hier sind Menschen am Werk, die eigentlich keinen Ahnung von Personalführung haben sich aber endlich mal wichtig fühlen dürfen in Ihrem Leben und das auch für Ihre Vorteile maßlos ausnutzen. Mit Führungskraft hat das nichts zu tun.
mieserabel. Kalt, schwere Warenlieferungen heben, das müssen auch die Frauen machen, im kalten Lager sein, stundenlang, oder bei offenem Tor.
gibt es hier nicht. Es wird hinter dem Rücken hergezogen, im Übrigen auch unter den Führungskräften wo einer den anderen massiv schlecht macht was alle anderen sehr verunsichert.
gibt es hier überhaupt nicht.
muss man mit der Lupe suchen.
Diese Firma wäre nicht an dem Punkt, wo wie jetzt steht, wenn man nicht mutig neue Wege gegangen wäre.
Jetzt ist es an der Zeit, die Firma mit den neuen Gegebenheiten (z.B. vergrößerter Personalbedarf) anzupassen. Harmonie, Freundlichkeit, Empathie und bisweilen auch klare Ansagen und Vorgaben die für alle gelten - da ist durchaus Verbesserungsbedarf.
Das Team, welches jeden Tag versucht, sein bestes für diese Firma zu geben, sollte nicht permanent getriezt, beschnitten und bemeckert werden. Ein Mensch der sich geschätzt fühlt, wird von sich aus immer mehr geben, als er muss.
Eigentlich ein toller Laden mit vielversprechendem Potential, ein Unternehmen, dass sehr schnell gewachsen ist und nun dringend an neue Gegebenheiten angepasst werden müsste.
Leider klafft hier die Eigenwahrnehmung und Fremdwahrnehmung sehr weit auseinander.
Wer hier arbeitet, hat zu arbeiten, der Rest ist irrelevant.
Hier sind keinerlei Kriterien für beruflichen Aufstieg bekannt.
Die Gehälter sind immer pünktlich. Leider nur das nötigste und der Verantwortung nicht angepasst.
Hier gibt es Makulatur-Papier und auch sonst wird sehr akribisch aufs Sparen geachtet.
Ein tolles Team mit sympathischen Kollegen, in dem es Spaß macht zu arbeiten - leider weht von der Führungsetage her ein anderer Wind - hier wird überwacht, kontrolliert, Fehler gesucht und demotiviert!
Langdienende Kollegen sind eher rar, das Unternehmen ist von einer hohen Mitarbeiterfluktuation geprägt.
Eklatante Führungsschwächen, keinerlei Unternehmensstruktur und nahezu zwanghafte Kontrolle führen leider bei den Mitarbeitern oft zu Resignation und Demotivation - und in letzter Konsequenz nicht selten zur Kündigung.
Der Stand der Computer-Technik ist lobenswert. Belüftung, Beleuchtung und Lärmpegel - da ist durchaus noch Potential nach oben ...
In Ermangelung von klaren Strukturen und unklarer, vager Verteilung von Aufgaben- und Kompetenzbereichen ist Kommunikation und Austausch kaum möglich. Lob oder Wertschätzung ist leider eine Seltenheit. Notwendige Informationen muss man sich größtenteils selbst erfragen (Gott sei Dank gibt es das Team!) und nach try and error agieren.
Leider wird sehr wenig geschätzt - das gilt für alle.
siehe oben
Ein guter Händler macht noch lange keinen guten Unternehmer.
Überwiegend unangenehm, ermüdend, Dauerbeobachtung und Prüfung auf arbeitgeberfreundliche Passung
Selbst- und Fremdwahrnehmung gehen getrennte Wege
guter Witz
Daran sollte man nicht einmal denken
kaum mehr als Mindestlohn, unabhängig vom Leistungs- und Aufgabenspektrum
bringt keinen Profit
Bis auf ein, zwei Ausreißer war das Kollegium der einzige Grund jeden Tag zur Arbeit zu gehen. Leider haben die geistlosen Ja-Sager den größten Stein im Brett der Chefetage.
abschätzig, respektlos, die Kündigungsdrohung gehört zum allgemeinen Grundton
Unterirdisch. Die Unternehmensführung macht sich äußerst rar und wenn doch der große Besuch ansteht, bleibt am Ende nur Chaos und schlechte Stimmung. Führungsverhalten, das dem 21. Jahrhundert angemessen wäre, fehlt völlig. Unstimmigkeiten zwischen den Angestellten werden aktiv befördert. Wertschätzung ist ein völliges Fremdwort. Unternehmerisches Denken und Weitblick fehlt völlig.
es gibt eine Küche und Toiletten. Immerhin.
Fehlt völlig.
Gibt es: alle werden gleich miserabel behandelt.
Copy and paste bestimmen den Alltag. Selbst denken wird gar nicht gern gesehen. Die Arbeit wird nach Plan A gemacht, weil man das auch vor 200 Jahren schon so gemacht hat.
Kollegenzusammenhalt
Es bedarf nicht viel. Aber Investitionen an der richtigen Stelle - eben auch mal für die Mitarbeiter. Ein WC für 30 Mitarbeiter ist einfach zu wenig. Heizungen im Winter die nicht funktionieren. Ein Vorgesetzer der sich wochenlang nicht blicken lässt weil er lieber zuhause arbeitet und den Umgang mit seinen Mitarbeitern scheut und nur anruft um ins Telefon zu brüllen - ist das moderne Arbeitnehmerführung?
Eine unterbesetzte Mannschaft in allen Bereichen und dazu ein cholerischer Vorgesetzter.
Der Wettbewerb schläft nicht und beobachtet genau das Verhalten des Arbeitgebers.
Hält sich die Waage
Weiterbildungen gibt es nicht. Aufstieg nicht möglich - sehr flache Hierachie.
Das ist das einzige was hier wirklich zählt. Hut ab vor allen Kollegen die zusammen halten.
Schrecklich. Null soziale Kompetenz und genauso von wirtschaftlichen Denken keine Ahnung.
Nur über Umwege und Ecken und kostet Nerven. Strukturen und geordnete Arbeitsabläufe wären schön. Gerade in einem Handels Unternehmen sollte es so sein.
Stupide einfache Tätigkeiten in allen Bereichen.