Arbeiten bei der Münchenstift
Verbesserungsvorschläge
Den Fokus mal wieder auf den Kunden (die Bewohner legen)
Eigene Interessen hinten anstellen und das tun, was den Bewohner*innen gut tut.
Weniger Bürokratie, Intensive Schulung der Vorgesetzten, Mehr Fairness im gesamten Unternehmen, Mehr Kontrolle der Vorgesetzten (HL, PDL, HWL, KL)
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre ist ein auf und ab und stark davon abhängig wie die Leitungsetage gerade drauf ist.
Kommunikation
Es wird sehr sehr viel kommuniziert, teilweise so viel, dass die Mitarbeiter schon gar nicht mehr zuhören. Man bespricht sich ohne Ende und am Schluss hört doch niemand zu, weil es immer das gleiche ist und viel zu viele Besprechungen angesetzt werden.
Und helfen tut es sowieso nicht, weil sich selbst wenn etwas vereinbart wird nichts ändert.
Work-Life-Balance
Es wird den Mitarbeitern oft nicht die Chance gegeben abzuschalten, ständiges Einspringen, zu kurze Ruhephasen, Überlastung
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte leben ihre eigenen Regeln nicht vor. (Pfleger stempeln aus zum Rauchen, Vorgesetzte nicht) (Mitarbeiter werden abgemahnt wenn sie ihr Handy am Arbeitsplatz benutzen. Vorgesetzte tun es auch, werden aber nicht abgemahnt)
Teilweise unprofessionelles Verhalten in Bezug auf vertrauliche/private Informationen von Mitarbeitern, die in aller Öffentlichkeit ausdiskutiert werden(auch mit anderen Kollegen) z.B. Krankheiten, Abmahnungen, Kündigungen. Ich finde solche Sachen gehen außer die direkten Vorgesetzten niemanden etwas an. Datenschutz = 0
Interessante Aufgaben
Das Aufgabenfeld und die Projekte/Fortbildungen sind vielseitig
Gehalt/Sozialleistungen
Die Gehaltsunterschiede sind teilweise enorm.
Manche Mitarbeiter haben viel weniger Verantwortung und bekommen trotzdem eine höhere Eingruppierung?
Warum sollte man sich dann dafür auf höhere Stellen bewerben, wenn es nicht anständig und der Verantwortung entsprechend vergütet wird?