171 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
82 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 70 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gar nichts!
Alles was da gibt!
Lohnt sich nicht
keine Kollegialität
es kommt nicht in Frage : 7 Tage arbeit 1 Tag frei und wieder
Stagnation , man stagniert hier
Enttäuschung
ja weil kein jünger hierher kommt
sehr Bürokratisch und Irrelevante
katastrophe
PDL informiert PFK nicht wenn sie Dienstplan ändert.
das stimmt
keine
Hallo,
aus deiner Bewertung lese ich viel Frust und das Bedürnfis heraus, uns als Arbeitgeber "mal eins reinzuhauen". Schade, denn so weit muss es eigentlich gar nicht kommen!
Wie du richtig sagst, ist die MÜNCHENSTIFT ein großes Unternehmen. Bei unüberwindbaren Problemen mit Vorgesetzten kann auch ein Tapetenwechsel innerhalb des Unternehmens den Spaß an der Arbeit zurückbringen. Eine neue Einrichtung, neue Kolleg:innen - kurzum ein neues Team kann Wunder bewirken. Melde dich doch einfach mal bei mir oder den Kolleg:innen aus der Personalabteilung und gemeinsam finden wir sicher eine Lösung.
Es sei denn, du meinst das mit der 'enttäuschenden' Bezahlung (nach TVöDplus) oder der 'Dokumentation wie vor 100 Jahren' (mit Spracheingabe per Smartphone) wirklich ernst - dann würde natürlich auch ein Wechsel innerhalb der MÜNCHENSTIFT nicht helfen ;)
Beste Grüße
Janine
Gutes Betriebsklima, gutes Team
Wer ernsthaftes Interesse hat wird auch gefördert, wer keines zeigt macht halt seinen Job
Kommunikation ist immer ausbaufähig, was jetzt nichts schlechtes heißen soll.
Hallo,
vielen Dank für dein nettes Feedback und deine Empfehlung der MÜNCHENSTIFT als Arbeitgeber. Danke auch für die vergangenen gemeinsamen Jahre. Ich wünsche dir alles Gute für deinen weiteren Berufsweg! Und wer weiß, vielleicht sehen wir uns ja mal wieder.
Beste Grüße
Janine
Die verschiedene Bereiche in Ambulanz ist nie langweilig
Azubis sollten auch Handy bekommen,
Fahrrad für einkaufen mit Korb wär gut in Mathildenstift
Alle sind sehr nett
Hallo,
vielen Dank für die gute Bewertung der MÜNCHENSTIFT. Nach Rücksprache mit den Kolleg:innen aus der IT kann ich schon mal sagen, dass derzeit am Rollout von E-Mail-Adressen und Konten für alle Kolleg:innen gearbeitet wird - vielleicht folgt in Zukunft auch die Bereitstellung von eigenen Smartphones für unsere Azubis.
Beste Grüße
Janine
Danke an das MAT Team ,
Handy für Azubi wäre gut, wegen dokumentieren
Könnte nicht besser sein
Sehr gut -
Kann immer besser sein
Sehr kompetent und viel Zeit für Anleitungen, hier lernt man vom Besten
Immer lustig
Hallo,
es ist wirklich schön zu hören, dass dir der Praxiseinsatz in der ambulanten Pflege während deiner generalistischen Pflegeausbildung so gut gefallen hat. Wir würden uns freuen, wenn du nach deiner Ausbildung unser Team ergänzen würdest.
Beste Grüße
Janine
Benefits
HL und die PDL im Haus St. Josef schreiben selbst positive Bewertungen auf Kununu, um die Quote der positiven Bewertungen aufrechtzuerhalten. Die große Fluktuation bei der Münchenstift ist auf die mangelnde Wertschätzung der Mitarbeiter zurückzuführen. Es herscht eine massive Hiarchie im Unternehmen und Kommunikation auf Augenhöhe funktioniert nicht.
bessere Kommunikation, Verhalten reflektieren und Mitarbeiter schätzen
mehr Schein als sein
Pflege bekommt alle Schulungen, Mitarbeiter in der Verwaltung werden vernachlässigt.
Für den ÖD nicht schlecht
HL wird sehr laut, wenn er frustriert ist oder wenn die Dinge nicht so laufen, wie er es möchte. Dies führt zu einer unangenehmen Arbeitsatmosphäre
HL wird sehr laut, wenn er frustriert ist oder wenn die Dinge nicht so laufen, wie er es möchte. Dies führt zu einer unangenehmen Arbeitsatmosphäre. PDL fühlt sich wie die HL und es herrscht eine gewaltige Hiarchie im Unternehmen
Pflege bekommt alle Schulungen, Mitarbeiter in der Verwaltung werden vernachlässigt
Hallo,
deine Sorge bezüglich der Manipulation von Bewertungen kann ich dir nehmen. Zum einen prüft Kununu die Bewertungen auf Plausibilität, zum anderen kann die MÜNCHENSTIFT nur insgesamt und nicht pro Einrichtung bewertet werden. Nun aber zu den wesentlichen Kritikpunkten deines Feedbacks: 'Vorgesetztenverhalten' und 'Karriere/Weiterbildung'.
Im Arbeitsumfeld kann es immer mal etwas stressig - und auch mal laut - zugehen. Aber wenn das Arbeitsklima dauerhaft darunter leidet, ist eine Grenze überschritten. Zum Glück hat die MÜNCHENSTIFT hier eine Reihe von Tools und Formaten, um solche Konflikte zu lösen. Seien es unsere Spielregeln, das Kartenspiel, mit dem man auch einen Vorgesetzten auf unangemessenes Verhalten hinweisen kann, den Wünschekalender, um persönliche Gespräche zu erleichtern, oder unser Lösungskoffer bei schwerwiegenden Problemen im Team. Habt ihr diese Angebote genutzt? Wenn nicht, warum nicht? Hätten wir damit vielleicht deine Kündigung verhindern können?
Was die Weiterbildung betrifft, haben wir eine neue Stelle als Bereichsleitung für Personalentwicklung geschaffen - damit unser Weiterbildungsprogramm noch besser wird. Deine Kritik, dass unser Fortbildungsprogramm eher pflegelastig ist, ist derzeit nicht von der Hand zu weisen - aber in gewisser Weise auch nachvollziehbar, wenn die überwiegende Mehrheit der Kolleg:innen direkt in der Pflege arbeitet. Für die Neukonzeption des Personalentwicklungskonzeptes werde ich dein Feedback aber gerne an die zuständige Kollegin weitergeben.
Beste Grüße
Janine
Mein eigenen Bereich mit meinen Kollegen.
Keine Wertschätzung, die Betreuung mit psychisch kranken Menschen ist leider bei den Kollegen und vorgesetzten, die direkt aus pflege kommen nicht wichtig. Gefühlt zählt nur das erwirtschaften der pflege. Auch die Anerkennung findet nur beim pflege Personal statt. Klar ist das das wichtigste, aber wenn alle gesehen werden, gibt das ein Gesamtbild. Nach dem ein Hausleiterwechsel statt gefunden hat, ging alles in die wie oben beschriebene Richtung. Auch habe ich das Gefühl, dass vieles an Beförderungen nur nach Sympathie und Unwissen geht. Ein Haus zu leiten bedarf mehr als ein paar Schulungen zu machen und dann auf das Haus und Personal los zu lassen. Wenn man mehr drauf hat wie die berufsbezeichnung hergibt, man mit Herz und Liebe dabei ist, bekommt man keinen Cent mehr. Es wird viel Geld für feiern und alles mögliche ausgegeben. Aber das Tarifsystem gibt das nicht her, eine kleine Entlohnung für arbeiten die weit über die Stellenbeschreibung hinaus gehen. Ich habe die Arbeit unwahrscheinlich gerne gemacht, aber sie hat mich seelisch krank gemacht. Insgesamt sehe ich die München Stift als eine politische spezlwitrschaft. Die mit ihrer Vielfalt nicht alle erreicht. Im Sinne, Bewegung im Tarifsystem, alle Kollegen gleich zu sehen. Ich könnte noch mehr schreiben, aber dazu reicht das Feld nicht aus. Trotzdem gibt es, oder gab es auch Vorgesetzte die genau hin geschaut haben und wirklich den Menschen und sein tun gesehen haben. Nach dem ich gekündigt habe, stand in meiner Kündigungsbestätigung nicht mal alles gute für die Zukunft. Wenn jemand krank geworden ist, aus welchen Gründen auch immer, ist das noch ein Tritt dazu. Armutszeugnis für München Stift. Wieder einmal geht ein kleiner Mitarbeiter, der wahrscheinlich nur belächelt wird. Ihr solltet die Partys usw. lieber reduzieren und die Energie und das Geld in alle Mitarbeiter investieren.Die tollen Feiern sind ja letztendlich nur für die Presse.oh wie tolle
Mehr Wertschätzung
Hallo,
es hört sich so an, als wäre in deinem Fall einiges schief gelaufen, was deine Karriere und auch die Wertschätzung dir und deiner Arbeit gegenüber betrifft.
Aber ich kann dir versichern: In den letzten 6 Jahren, seit du die MÜNCHENSTIFT verlassen hast, hat sich einiges getan! Eine neue Geschäftsführung mit einer anderen Unternehmensphilosophie hat das Ruder übernommen, wir haben eine neue Bereichsleiterin für Personalentwicklung und das Vorgesetztenverhalten ist mittlerweile fest in den Führungsgrundsätzen der MÜNCHENSTIFT verankert.
Wenn du dir ein aktuelles Bild von uns machen möchtest, schau doch einfach mal in deiner alten Einrichtung vorbei - vielleicht findest du ja einen neuen alten Job für dich.
Beste Grüße
Janine
Im Großen und Ganzen ist das Klima sehr gut Stress gibt es überall man muss aber im Gespräch bleiben ich denke das ist wichtig
Die letztens in der Zeitung geschrieben wir sind die Besten und das hat eine Untersuchung zwischen vielen privaten und öffentlichen Trägern ja nun auch gezeigt und ich muss sagen ich bin auch ein wenig stolz darauf
Die Work-Life-Balance ist sehr gut bisher habe ich meine Wünsche und auch meine Bedürfnisse fast immer bekommen natürlich ist es klar dass man nicht alle Wünsche zu 100% bekommen kann es gibt ja auch noch andere Kollegen aber wenn man miteinander spricht notfalls auch mal einen Dienst tauscht ist auch vieles möglich von der Leitung wird immer versucht die Wünsche irgendwie zu erfüllen
Wer Karriere machen möchte kann das gerne tun wer nicht der bleibt auf seiner Stelle und macht seinen Job ordentlich jeder so wie er gern möchte und jeder wird gefördert sofern er das auch will
Über das Gehalt kann ich nicht klagen wir werden nach TVöD bezahlt die neueren Fachkräfte haben auch die Möglichkeit den TVöD + zu wählen wer bei unserem Gehalt meckert der muss sich einen anderen Job suchen
Wird im Unternehmen sehr hoch gehalten was ich persönlich auch gut finde
Der Kollegen Zusammenhalt ist für meine Begriffe sehr gut natürlich gibt es hier und da kappeleien aber das wird schnell aus der Welt geschafft und dann arbeitet man wieder gut miteinander mein Motto wir müssen nicht best friends sein aber wir arbeiten auf Augenhöhe und mit Respekt miteinander
Da ich ja nun mehr als 20 Jahre schon im Unternehmen arbeite kann ich da selbst ein Wörtchen mitreden bisher kann ich da nicht klagen natürlich sind ältere Mitarbeiter nicht mehr so spritzig wie Jugendliche mit 18 19 das ist klar aber dafür haben wir als ältere Mitarbeiter natürlich auch eine gewisse Erfahrung die wir natürlich gern an die Jugend weitergeben sofern sie das möchte
Ich kann natürlich nur von meinem Haus sprechen und da ist das Vorgesetzten Verhalten wirklich gut man spricht miteinander man versucht lösungsorientiert zu arbeiten und gibt es mal Stress oder Streit dann geht man damit offen und ehrlich um sprich drüber und dann ist die Sache auch gegessen
Trotz einer Baustelle vor dem Haus wo aktuell ein neues Haus gebaut wird wird weiterhin gut im alten Haus gearbeitet natürlich die Voraussetzungen sind nicht so prickelnd wie wahrscheinlich dann im neuen Haus hier hat leider nicht jedes Zimmer ein Bad nur ein Waschbecken und eine Toilette und im neuen Haus bekommen wir dann in jedem Zimmer eine Dusche das wird sicherlich ein Meilenstein in der Versorgung werden ich freue mich schon auf die Arbeit da gibt es dann keine Planung mehr wie z.B heute können nur zwei oder drei geduscht werden weil nur ein oder zwei Bäder da sind
Kommunikation wird groß geschrieben
Ist ein Thema für sich jeder wird so genommen wie er ist nun hetero schwul lesbisch queer was auch immer
Gibt es sehr viele aktuell der Startschuss für Primary Nurse ich bin schon sehr gespannt wie das Konzept wird und wie es umgesetzt wird und ob es wirklich zu mir Zufriedenheit bei den Kollegen und auch bei den Bewohnern und Angehörigen führt in anderen Häusern hört man bisher nur Positives ich wünsche mir dass das bei uns auch passiert
Hallo,
vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast, die MÜNCHENSTIFT so ausführlich zu bewerten. Gerade bei einer so langen Betriebszugehörigkeit wie bei dir - 20 Jahre - ist eine so gute Bewertung ein echtes Kompliment.
Ich hoffe, dass wir noch viele gemeinsame Jahre haben werden!
Beste Grüße
Janine
Weniger Überstunden
Mehr Personal einstellen
Hallo,
ich muss zugeben, dass mich deine Kritik ein wenig ratlos zurücklässt.
Klassische 'Überstunden' sind bei der MÜNCHENSTIFT die Ausnahme. Bei uns wird mit einem Arbeitszeitkonto gearbeitet. Hier ist eine maximale Obergrenze an Mehrarbeit festgelegt. Außerdem hat man das Recht, geleistete Mehrarbeit als freie Tage zu nehmen. Eine Auszahlung der geleisteten Mehrarbeit kann nur im gegenseitigen Einvernehmen erfolgen.
Auch zu deinem Wunsch nach mehr Personal kann ich nur sagen, dass die MÜNCHENSTIFT als Träger die vorgeschriebene Fachkraftquote voll erfüllen kann. Es gibt nicht viele Träger in der Pflege, die das von sich behaupten können. Natürlich kann es kurzfristig und auch krankheitsbedingt zu Engpässen kommen - aber ein strukturelles Problem lässt sich daraus nicht ableiten.
Sprich mich doch einfach mal persönlich an oder wende dich an den Betriebsrat, der dir gerade bei der Handhabung des Arbeitszeitkontos sicher gerne weiterhilft - und dich auch vertritt, wenn es unerwartete Probleme bei der Umsetzung geben sollte.
Beste Grüße
Janine
Noch transparenter Kommunizieren
Hallo,
vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast, uns dein Feedback zu geben. Deinen Verbesserungsvorschlag nehmen wir gerne auf - damit wir in Zukunft an einer besseren und vor allem offeneren Kommunikation arbeiten können.
Beste Grüße
Janine
Das Haus St. Josef gibt sich die größte Mühe, dass die Mitarbeiter*innen zufrieden sind. Es wird seit ein paar Jahren immer wieder im Häuserworkshop besprochen, wie noch mehr Zufriedenheit entstehen kann.
Keine, ich bin rundum zufrieden
Seit Jahren wird jedem Mitarbeitenden der Wunsch für Fort- und Weiterbildung ermöglicht.
offen und transparent
Hallo
mega! Es ist schön zu sehen, wie die Entwicklungen rund um Primary Nursing, die digitale Pflegedokumentation oder auch der direkte Austausch in den Workshops dazu beitragen, die Zufriedenheit zu steigern. Sollte es dennoch einmal Kritik geben, freue ich mich immer über Verbesserungsvorschläge.
Beste Grüße
Janine
So verdient kununu Geld.