Naja ...
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die 2-3- bzw. 3-2-Home-Office-Regelung.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es wird einem kein Vertrauen entgegengebracht.
Verbesserungsvorschläge
Es wäre schön, wenn die eigene Meinung und Erfahrung auch von Vorgesetzten akzeptiert und angenommen würde.
Arbeitsatmosphäre
Könnte besser sein. Die Kollegen sind toll!
Kommunikation
Die Kommunikation zwischen den Abteilungen funktioniert nur bedingt.
Kollegenzusammenhalt
In den einzelnen Abteilungen ist der Zusammenhalt zwischen den Kollegen meist sehr gut.
Work-Life-Balance
Es wird zwar immer kommuniziert, dass eine Work-Life-Balance wichtig ist, dass Home Office möglich ist, doch die Regelungen sind hier zu streng, als dass es wirklich so auch praktiziert werden kann. Durch die fehlende Zeiterfassung wird es zudem sehr schwierig, diese Work-Life-Balance auch zu leben, da Überstunden vorausgesetzt und nicht abgegolten werden. Flexible Arbeitszeiten werden zwar gepredigt, aber wehe, man will diese auch für sich nutzen.
Vorgesetztenverhalten
Man wird meist von oben herab behandelt und das Vertrauen fehlt.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben können durchaus interessant und abwechslungsreich sein. Meist wird aber doch zu sehr am Altbewährten festgehalten.
Gleichberechtigung
Wie in der Verlagsbranche üblich, gibt es auch hier mehr Frauen als Männer. Doch Führungspositionen sind vermehrt von Männern besetzt.
Arbeitsbedingungen
Man wird schnell unter Druck gesetzt, wenn man das Tempo, das hier vorherrschen soll, nicht gut genug einhalten kann. Mitarbeiter haben nicht besonders viel (Mit-)Entscheidungsgewalt, da das Vertrauen fehlt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird zwar viel darüber geredet, aber wirklich viel gemacht wird nicht.
Gehalt/Sozialleistungen
Es gibt einen wöchentlich frischen Obstkorb und Kaffee.
Image
Das Image ist nach außen hin nicht das beste, was aber durch die Produkte, die der Verlag veröffentlicht, zum größten Teil selbst verschuldet ist.
Karriere/Weiterbildung
Fortbildungen sind durchaus erwünscht, Aufstiegschancen im Unternehmen allerdings wenig vorhanden.