In Berlin wird man als Mensch nicht geschätzt
Gut am Arbeitgeber finde ich
Pünktliche Gehaltszahlung. KFZ-Regelung liegt über dem Durchschnitt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das man auf die Länge seiner Krankheiten angesprochen wird.
Verbesserungsvorschläge
Bei Problemen mit den betreffenden Personen reden und dann dem Kunden/Kollegen eine Lösung finden. Nicht immer dem Kunden nach der Nase Reden.
Arbeitsatmosphäre
Wenn es Erfolge gibt, ist alles schön - sonst wird über jeden Fehler gesprochen - leider hinter dem Rücken.
Kommunikation
Man bekommt immer nur Informationen, wenn es ganz dringend ist. Notfall!
Kollegenzusammenhalt
Die meisten Kollegen helfen sich untereinander. Wessen Nase nicht passt - da geht man nicht ans Telefon oder ruft erst Stunden später zurück. Das ist dann keine Hilfe.
Vorgesetztenverhalten
Ich war nach meinem Urlaub lange krank. Als ich wieder zum arbeiten kam sprach mich der Verantwortliche hier in Berlin an, warum man erst in den Urlaub geht und dann sechs Wochen krank sein muß. Das finde ich sehr dreist und ist ein no go!
Interessante Aufgaben
Man hat viele Freiheiten um den Kunden zu helfen und seine Arbeit zu planen.
Gleichberechtigung
Frauen werden hier sehr unterschiedlich behandelt. Die Einrichtung hat viel mehr Freiheiten wie der andere Innendienst.
Umgang mit älteren Kollegen
Wer durch seine Erfahrungen etwas zur Fehlerbeseitigung beitragen kann, ist nicht gerne gesehen und spürt das auch. Sehr Schade das man auf solche Erfahrungen nicht zurückgreift.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Müllentsorgung ist nicht optimiert.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt für 40 Stunden ist gut. Erbrachte Mehrarbeit wird nicht vergütet.
Sehr geringes Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Urlaubsgeld wurde gestrichen und dafür als Coronabonus deklariert!?
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung bleibt auf der Strecke, nur das notwendigste, aber nicht das erforderliche wird geschult.