7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Dass es nur befristete Verträge gibt und dass man als sozialer Träger kein Verständnis für Familienplanung hat.
Zum größten Teil angenehm
War okay
Die meisten haben hinter dem Rücken über andere geredet
Unfaire Arbeitsverträge, die kaum unbefristet sind. Familienplanung unerwünscht!
Kommunikation in dem Unternehmen war sehr schlecht
Es gibt Kollegen die bevorzugt werden
Die Projekte sind sehr vielfältig und interessant
Nette Kollegen, alle per du
Wenn man Hilfe braucht, findet man immer jemanden der mitanpackt
ich war zufrieden
freundlich und offen
branchenüblich
schön mit so unterschiedlichen Menschen zu arbeiten und ihnen helfen zu können
Als bekannt wurde, dass die Schulen schließen, gab es umgehend eine E-Mail an alle Mitarbeitenden, dass jeder / jede Mitarbeitende selbst entscheiden kann, ob er oder sie im Büro oder im Home Office arbeiten möchte. Gleichzeitig wurde für diesen Zeitraum auf die Zeiterfassung verzichtet. Das hat enorm Druck aus der Sache genommen.
Natürlich wüsste man gerne, wie es in naher bis mittlerer Zukunft weitergeht, aber das weiß ja aktuell niemand, daher erwarte ich es auch von meinem Arbeitgeber nicht.
Ein besserer Fernzugriff auf alle Server und Software wäre sehr hilfreich.
Hier habe ich das Gefühl, für meine Überzeugungen arbeiten zu können. Ich kann meine Ideen einbringen und Entscheidungen mitgestalten. Die Atmosphäre ist professionell und locker zugleich: Alle sind per "du", Dresscodes gibt es nicht, Büros dürfen einen individuellen Touch haben.
Der Verein ist in der Branche bekannt, er gehört zu den langjährigsten Migrantenorganisationen in Deutschland. An allen seinen Standorten kooperiert er mit nahezu allen relevanten Akteuren in seinen Arbeitsfeldern.
Die Arbeitszeiten sind, sofern der Arbeitsbereich es zulässt, flexibel, was sehr gut ist, wenn man weiteren Verpflichtungen (Kinder, zu pflegende Angehörige etc.) oder Ehrenamt/Hobbies nachkommen will.
Es werden regelmäßig Schulungen vom eigenen Bildungswerk angeboten. Man kann sich aber auch selbst Fortbildungen raussuchen und sich in Absprache mit dem/r Vorgesetzten jedes Jahr 1-3 Tage (je nach Bedarf auch mal länger) fortbilden. Es wird jährlich abgefragt, ob man sich fortgebildet hat; sprich: es ist auch gewünscht, dass man dies tut.
Das Gehalt orientiert sich an TV-L, auch die Erhöhungen werden übernommen. So muss man nicht permanent verhandeln, sondern wird automatisch für längere Betriebszugehörigkeit honoriert. Eine goldene Nase verdient man sich hier sicherlich nicht, aber die Bezahlung ist der Branche entsprechend, je nach Position sogar etwas besser als branchenüblich.
Hier ist sicherlich nicht alles perfekt, aber es ist eine große Lernbereitschaft da. Einwegflaschen wurden bspw. aus dem Betrieb verbannt, für alle Standorte mehrere Wasseraufbereiter angeschafft. Für die Klimastreiks von "fridays for future" konnten Mitarbeitende sich freistellen lassen.
Das Team zieht gemeinsam an einem Strang. Da der Verein in den letzten Jahren sehr gewachsen ist, ist das familiäre Flair nicht mehr ganz so präsent, aber kollegialer Zusammenhalt wird nach wie vor großgeschrieben.
Das Team ist insgesamt eher jung, es gibt aber auch eine ganze Reihe älterer, langjähriger Mitarbeitenden, die sehr geschätzt werden. Auch nach Eintritt in den Ruhestand sind noch einige Kollegen für den Verein aktiv.
Es herrscht ein herzlicher und gleichzeitig bestimmter Ton. Geschäftsführung bedankt sich regelmäßig, auch bspw. öffentlich bei Veranstaltungen, beim Team für die geleistete Arbeit. Das Prinzip der offenen Türen gilt für alle Ebenen.
Die Büros sind hell und für 1-2 Personen ausgerichtet. Großraumbüros gibt es keine, auch keine shared desks, jede/r hat ein eigenes Büro. Diese sind mit modernen Büromöbeln ausgestattet, wenn etwas fehlt, kann man sich melden. Die EDV ist up to date. Schade ist, dass ein Fernzugriff aus dem Home Office heraus nicht für alle Mitarbeitenden möglich ist.
Insgesamt herrscht ein angenehmer Ton, offene Kommunikation wird wertgeschätzt. In Fachbereichssitzungen, Klausurtagungen oder in individuellen Gesprächen hat jede/r Mitarbeitende die Möglichkeit, seine Sicht der Dinge einzubringen. Manchmal hakt es an der Kommunikation zwischen den acht Standorten und in der Schnelllebigkeit der heutigen Arbeitsprozesse an den Infos an alle Mitarbeitende. Dafür soll nun hoffentlich demnächst eine digitale Lösung kommen, was wirklich gut wäre.
Mehrheit der Führungskräfte sind weiblich. Nach ihrer Elternzeit werden Mitarbeitende sofern möglich und weiterhin erwünscht in ihren ursprünglichen Positionen wiederbeschäftigt.
Die Tatsache, dass man mit seiner Arbeit anderen Menschen hilft, wertet den eigenen Job auf. In abteilungsübergreifenden Projekten können Mitarbeitende in andere Bereiche "reinschnuppern". Hier gibt es viele, die innerhalb des Vereins Bereiche gewechselt und sich weiterentwickelt haben. Dieses über den Tellerrand gucken zu können und nicht auf seinen Aufgabenbereich festgenagelt zu sein, bietet viele interessante Möglichkeiten.
Gute Projekte und Inhalte.
Nicht Einhaltung von Vereinbarungen.
Adäquate Bezahlung, Sparpolitik abschaffen, Fluktuation vermeiden, den Mitarbeiter als Potential sehen. Mitarbeit ist immer auch persönlich und nicht ausschließlich beruflich.
Es gibt tolle Kollegen mit gutem Background und tollen Ideen. Jedoch oft gedämpfte Stimmung.
Es wird sich ums Image bemüht.
niedrige Eingruppierung, nicht adäquat zur Erfahrung .
Patriarchalisch, wenig auf Fortentwicklung des Mitarbeiters gesetzt.
Keine Parkplätze, man muss weiter weg parken.
Unter den Kollegen gut, ansonsten patriarchalisch.
Wertschätzende Atmosphäre, jeder kann sich einbringen
Guter Ruf als Facheinrichtung im Bereich Integration
In den meisten Bereichen flexible Arbeitszeiten möglich.
Fortbildungsmöglichkeiten
Gehalt nach Tarif, alle Tarifabschlüsse werden übernommen
Vielseitig engagierter Verein
Ein tolles Team, das auf ein gutes Miteinander setzt statt auf Ellbogen. Kollegialer Rat kann immer eingeholt werden.
Hohe Wertschätzung ihrer Erfahrung
Wertschätzend und fördernd
Helle Büros, Tageslichtlampen, moderne Büroeinrichtung, Mitarbeiterküche und -aufenthaktsraum
Offene Türen und Ohren, nur durch die vielen Zweigstellen kriegt man leider nicht immer alles mit.
Viele weibliche Führungskräfte
Sinnstiftende Arbeit und Mitgestaltungsmöglichkeiten
Sehr angenehm
Leider etwas unbekannt aber wer es kennt denkt positiv über das Unternehmen
Verständnis für alle Angelegenheiten. Das Privatleben bleibt nicht auf der Strecke
Bis auf wenige außnahmen sehr loyales Team
Allesamt per Du
Führungsriege nicht immer zu erreichen aber wenn man sie kriegt dann hören sie auch zu
Je nach Abteilung unterschiedlich aber nicht weniger interessant
Flexibilität der Arbeitszeit
Interne Kommunikation