Guter Arbeitgeber mit langfristiger Perspektive für Mitarbeiter
Arbeitsatmosphäre
Gute, lockere, freundschaftliche Stimmung über alle Hierarchie-Ebenen hinweg.
Kommunikation
Innerhalb der Abteilung: Offen, ehrlich, geradeheraus. Man kann positives wie negatives Feedback jederzeit frei äußern und bekommt umgekehrt laufend konstruktives Feedback zur eigenen Arbeit. Abteilungs- oder gesellschaftsübergreifend gibt es noch Luft nach oben. Hier bekommt man vieles nur am Rande mit. Das ist aber sicherlich zum Teil noch der Pandemie geschuldet, die größere Präsenz-Treffen nach wie vor erschwert.
Kollegenzusammenhalt
Lässt sich pauschal schwer beantworten und variiert sicherlich von Abteilung zu Abteilung. Was ich sagen kann ist, dass sich das Unternehmen große Mühe gibt, den Kollegenzusammenhalt zu stärken. Es gibt neben den „normalen“ Festen wie Weihnachtsfeier, Sommerfest oder dem traditionellen Wiesn-Besuch noch mehrmals im Jahr Team-Events für die jeweiligen Abteilungen.
Work-Life-Balance
Seit Corona ist Home-Office in der Regel problemlos möglich, wenn man nicht gerade am Empfang arbeitet. Belastungsspitzen kommen vor, dafür kann man an anderen Tagen aber auch früher gehen, ohne dafür schief angeschaut zu werden.
Gleichberechtigung
Wer gute Ideen hat, wird gehört und findet Anerkennung – egal, wie viele Berufsjahre er hat, was in seinem Pass steht oder welchem Geschlecht er sich zugehört fühlt.
Umgang mit älteren Kollegen
Im Unternehmen finden sich zahlreiche Mitarbeiter mit mehr als 10 Jahren Betriebszugehörigkeit. Das Alter spielt im Arbeitsalltag keine Rolle.
Image
Die Unternehmensgruppe ist innerhalb der Branche sehr bekannt und genießt einen hervorragenden Ruf. Die Dachfonds-Programme der MPE-Tochtergesellschaft Munich Private Equity Partners wurden mehrfach international für ihre Investment-Qualität ausgezeichnet. Außerhalb der PE-Branche könnte die Bekanntheit größer sein.
Karriere/Weiterbildung
Eine der großen Stärken der Unternehmensgruppe besteht darin, die Talente ihrer Mitarbeiter zu erkennen und zu fördern sowie individuell auf Wünsche nach z.B. beruflicher Veränderung einzugehen. In der Folge findet man außergewöhnlich viele „Eigengewächse“ in den Führungsetagen, die mal als einfache Angestellte angefangen und dann innerhalb der Gruppe Karriere gemacht haben. Bemerkenswert ist auch die große Zahl an Mitarbeitern mit „bunten“ Inhouse-Karrieren, die nach vielen Jahren auf ihrer Stelle auf eigenen Wunsch intern gewechselt haben, um sich fachlich weiterzuentwickeln.