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Munich 
Private 
Equity 
AG
Bewertung

Top
Company
2025

Diese Private Equity Tablette von der Substanz her fehlgeschlagen!

1,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Munich Private Equity AG gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Kaffee und Getränke umsonst!

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Vorstand, Karrieremöglichkeiten, Gehalt, Räumlichkeiten zum Arbeiten.

Verbesserungsvorschläge

Externe Consultants beauftragen! Zum Wort stehen und keine Werkstudenten die hochsensiblen Reportings erstellen lassen. Mitarbeiter fördern!

Arbeitsatmosphäre

Anfangs mehr Schein als Sein! Nach einer gewissen Zeit wird es einem schwarz vor den Augen und man erkennt, dass der Vorstand "ein Flunkern" an oberste Stelle setzt. Es wird dir übel bei solch skrupellosem Vorleben der Arbeitsweise. Keine Motivation, klare Strukturen fehlen...die positiven Bewertungen scheinen tatsächlich von einem Private Equity KI erstellt worden zu sein.

Kommunikation

Auf der Weihnachtsfeier wird großspurig offen zur Kritik angeregt, jedoch hinter den Kulissen mundtot gemacht. Im Arbeitsalltag "allein in Regen zu stehen" ist die gelebte Devise. Fragen hinsichtlich der Ausrichtung und Investitionsprojekte werden niedergeschmettert gemäß der narzistischen Einstellungen "ich habe ein Unternehmen im Bereich des grauen Kapitalmarktes gegründet"! Obwohl der Vertrieb die wichtigste Säule eines Unternehmens darstellt, bleibt der Vorstand fern. Nur ein Schein-Geschäftsführer und das wiederum nur auf dem Blatt Papier sorgt für unangenehmes Auftreten. Angetrunken und pöbelnd auf Firmenfeiern ist anscheinend das Sinnbild für den dahinterstehenden Erfolg.

Kollegenzusammenhalt

Wenn nicht die Kollegen wären, dann würde es massiv im Karton rappeln. Jedoch wird die Kommunikation zwischen den Abteilungen systematisch kontakarriert. Hier wird die Assistenz als Bindeglied eingeschaltet, so dass Sachverhalte nicht direkt und effizient gelöst werden können. Im Kundenservice wird der Ansturm der Anfragen beispiellos aufgearbeitet, jedoch spürt man die geringe Wertschätzung dieser Einheit. Nach dem Motto: "Ich muss jetzt zum Frisör" wird ein einmaliges Treffen mit dem Vorstand ausgehebelt. Austausch unter den Kollegen wird nicht gern gesehen, gewünscht und gutgeheissen. Kollegenaustausch wird auf heimtückische Art beobachtet und ausspioniert.

Work-Life-Balance

"Ohne Moos nix los". Im Vertrieb ist das Gesetz! Dennoch wird einem Angst und Bange, wenn Mitte des Monats erst 5 Verträge auf der Uhr stehen. Durch das niedrige Grundgehalt wird der Alltag zu einer Höllengeburt. Ein Durchschnaufen gibt es nicht...Ohne das schwarze wertlose Plastik rund um die Uhr zu betätigen, bleibt der gewünschte Urlaub fern.

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetzte? Vetternwirtschaft und langjährige Zugehörigkeit hieven in die gewünschte Position. In sogenannten kurzen Mitarbeitergesprächen werden Ideen, Kreativität und Inspiration wortwörtlich aus der Seele gesaugt und dem Vorstand als seiniges verkauft. Durch Hinhaltetaktik bzgl. künftiger Projekte (die niemals kommen) wird der Mitarbeiter besänftigt. Das einzige was passiert, ist den Dicken Fleischhaken noch höher zu hängen. Es wird jedem eine dicke Position und Expansion wie ein Luftschloss in den Kopf gedrückt gemäß...wenn es soweit ist! Sobald der Taschenspielertrick aufgedeckt wird, werden künstlich erzeugte Aktionen gestartet. Vertriebsaktionen werden nicht im Voraus geplant. Hier muss die Assistenz vieles ausbügeln, um wieder ein Schritt nach vorn zu gehen. Aber auch hier wird vor versammelter Mannschaft diese Säule minderwertig und abfällig dargestellt. Sobald ein wenig Unmut herrscht, werden Aussagen getätigt, die Angstkultur schüren " Wenn es einem nicht mehr gefällt, sollte man gehen". Teamgedanke ist hier das Unwort! Konkurrenzverhalten gwünschtes Ziel. Vergesslichkeit und Verlust von Wahrnehmung scheint Systemcharakter zu haben.

Interessante Aufgaben

Du bist eine Nummer, mehr nicht. Abtelefonieren wie in einem Pinksheet Affenpuff ist die Kirsche auf der Sahnehaube. Wenig Input aber maximaler Output gefordert! Einarbeitungsphase von 3 Tagen sollten bei diesem Unternehmen eingeplant werden. Informationen hinsichtlich der Abläufe und Projekte werden nicht vermittelt.

Gleichberechtigung

Konnte ich leider nicht im genauen aufgrund der räumlichen Trennung und Zweiklassengesellschaft beurteilen. Jedoch werden Personen in Führungspositionen verfrachtet, die es verstehen dem Vorstand schöne Augen zu zuwerfen.

Umgang mit älteren Kollegen

Erfahrene, hochausgebildete Personen im gehobenen Alter werden deklassiert.

Arbeitsbedingungen

Die in den Stellenausschreibungen so stark und blümchenhaft ausgeschmückte grüne Lunge war nicht existent. Die IT Infrastruktur stammte aus einer Zwischenwelt des T1000! Verdreckte Teppiche und übelster Gestank verharmlosen das Gebrät, das aus der Küche hervorkroch. Klimaanlagen funktionieren nur teilweise. Im Dunkeln zu arbeiten war angenehmer als mit der Angst zu leben, dass die aus den 70er stammenden Leuchtstrahler mit zunehmenden Brunmeffekt jederzeit über dem Kopf hinweg in Schall und Rauch aufgehen konnten. Die einzige Freude war aus dem Hamsterrad zu steigen und mittags zu den entfernten Restaurants zu fahren. Das Fitnessstudio, das vielfach propagandiert wird, ist ein Raum im Keller. Bei Betreten begegnen einem verschwitzte und durchnässte Unterwäsche gepaart mit dem Geruch des Münchner Müllberges sowie ein uraltes Laufband in einem aus Linoleum gepflasterten schimmernden Raum. Die einzige Frischluftzufuhr wird durch ein Stück Rohr bereitgestellt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kastenwesen! Umwelt wird nicht gross geschrieben, wenn man bedenkt dass die oberen Herren und Führungskräfte mit hochturigen Spritschleudern um die Ecke kommen.

Gehalt/Sozialleistungen

Im Arbeitnehmerfreundlichen München und aufgrund des Anfahrtweges sowie die Versorgung im Umfeld absolut unterirdisch. Provisionsabrechnungen werden fehlerhaft ausgehändigt! Ohne Selbstkontrolle wird man um den erbrachten Umsatz geprellt!

Image

Altes muss nicht gleich neu sein. Das Unternehmen zehrt von vergangenem Zeitalter. Hier werden die Partner gepudert, aber die Mitarbeiter vernachlässigt.

Karriere/Weiterbildung

Nur wer was nützt, darf Forderungen stellen! Der sogenannte Campus bleibt nur Auserwählten offen. Interne Wechsel zur Entwicklung werden vom Vorstand abgeschmettert.

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Arbeitgeber-Kommentar

Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemaliger Kollege,

vielen Dank für Ihre umfangreiche Bewertung. Wir wissen Ihre Mühe sehr zu schätzen und nehmen Ihre Kritik sehr ernst.

Schade, dass Sie einige Aspekte Ihrer Arbeit so wahrgenommen haben. Uns ist daran gelegen, dass sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wohlfühlen. Ihr Feedback ist für uns daher sehr wertvoll und ich möchte Sie gerne zu einem persönlichen Austausch etwa per Telefon einladen, um weitere Details zu erfahren und anschließend Verbesserungen anzustoßen.
Wir würden uns freuen, wenn Sie uns daher kurz per E-Mail an kununufeedback@mpe.ag kontaktieren.

Wir wünschen für Ihre private und berufliche Zukunft alles Gute.

Viele Grüße
Ebru Küpür
Human Resources

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