2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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keine Urlaubstage für Werkstudent:innen, ebenso keine Sicherheit, dass zugesagte Stunden nicht wieder weggenommen werden, somit kein sicheres Einkommen (auch sessional schwankend).
nehmt die Werkstudent:innen als ernstzunehmende Arbeitnehmer:innen wahr und behandelt sie entsprechend gerecht und mit Wertschätzung - ohne sie würde der Laden nämlich nicht laufen.
In der einzelnen Filiale mag das variieren, aber im Gesamtpaket hat man schon eher das Gefühl kontrolliert und beobachtet zu werden und nur für die lästigen Putz- und Räumarbeiten gebraucht zu werden.
überteuert, schlecht bezahlt, keine Sicherheit (Einkommen, Einsatz, Vertrauen) - innen wie außen
In der Filiale: ja, wenn man sich um eine Vertretung bemüht - wobei es für Werkstudent:innen bis 2020 keinen Urlaubsanspruch gab. Im Unternehmen: unterschiedlich. Von Festangestellten konnte man vernehmen, dass der Urlaub bitte tunlichst außerhalb der Hauptsaison (April - Oktober) genommen werden möge, also im Winterhalbjahr
keine
maximal Mindestlohn und keinen Cent mehr. Mit den Jahren dann etwas mehr, aber vergleichbar gering - mit 3 Jahren im Unternehmen, dann statt 8,70€ eben 10€ pro Stunde.
überteuerte Günstigprodukte neben scheinbar hochqualitativen, aber auch überteuerten Souvenirwaren.
In der eigenen Filiale: sehr eng, man konnte sich auf seine Leute verlassen und wusste "wie der Hase lief". Im Unternehmen: entstand oft der Eindruck man müsse besser sein wie die anderen und jedes Argument ist recht um nur ein bisschen besser dazustehen.
k.A.
in der Filiale: wunderbares Verhältnis; realistisch, fordernd und fördernd mit Übernahme von Eigenverantwortung. Im Unternehmen: Angst vor Vorgesetzten, kaum Sicherheit was noch okay ist zu sagen, sehr distanziertes Verhalten.
keine Arbeitnehmer Toilette (nicht funktionierende Chipkarte für die Toilette, die auch die Kunden nutzen), schlechte Belüftung, Klimaanlage im Nacken (wenn überhaupt vorhanden!), veraltete Rechner und Kassensysteme.
Bis auf das unternehmensweite Sommerfest gab es außerhalb der eigenen Filiale kaum Austausch, außer zur Inventur im Herbst. Alle anderen Informationen kamen per Brief in meist nicht erklärten umständlich formulierten Dokumenten.
k.A.
stupides Verkaufen, Reinigen der Oberflächen, Beraten der Kunden