4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ungewaschene ausrangierte kaputte Solo- und Gelenkbusse, eine wirkliche Zierde des Busgewerbes.
Keine Betriebsorganisation vor Ort, das schafft viele grundlegende Probleme, denn die stark beanspruchten Busse müssten gepflegt, gewartet und zeitnah repariert werden. Deswegen ist MussBus als eine der wenigen Firmen ohne Betriebshof für den regionalen Schienenersatzverkehr gänzlich ungeeignet.
Die Geschäftsidee bedient zwar eine wachsende Angebotslücke, müßte aber von einer kapitalstarken, personell etablierten und kompetenten Firma realisiert werden - was MussBus partout nicht ist und nie sein wird.
Man sollte sich beim Ablösen mit groben slawischen Bauarbeitermentalitäten in brockigem Migrantisch arrangieren wollen (as they would talk to bears).
Verspricht viel, hält wenig. Niveauloses Startup, müsste viel eher SoMussnixBus heißen, aber das ist den großen öffentlichen Auftraggebern scheint's völlig egal.
Wer die Nacht zum Tag zu machen versteht und ganztägig in 15-minütiger Betriebsbereitschaft sein möchte, hat beste Chancen, den Erwartungen der Geschäftsleitung zu entsprechen.
Null, du bist und bleibst der ahnungslose Schichtenklopper.
Firma zahlte erst nach Aufforderung einen Teil des Lohns verspätet und nicht vertragskonform. Keine Lohnabrechnung über Monate, keine Zeitzuschläge, keine Spesen, keine Prämie, kein Weihnachts- und Urlaubsgeld erhalten. Zahlklage beim Arbeitsgericht Hamburg (19 Ca 119/24) läuft und hat nach Auskunft der Richterin gute Chancen.
Null Sozialbewusstsein, weil sich die Mitarbeiter wegen der Sprachbarriere kaum kennen oder sie sich nur im eigenen Sprachkreis (russisch, polnisch) verständigen wollen.
Null Umweltbewusstsein, weil viele Fahrten nur mit wenigen Fahrgästen aber dafür mit viel zu großen Fahrzeugen (Gelenkbusse), die viel zu hohe Emissionen verursachen, durchgeführt werden. Ein ökologischer Wahnsinn !
Es gibt Tage, da würde für eine halbe Schicht auch ein Pkw zur Personenbeförderung reichen.
Du hast mit teilqualifizierten polnischen/russischen Kollegen zu tun. Die Umgangsfornen und das Kulturniveau sind unterirdisch, da sich niemand wirklich für das Erlernen der deutschen Sprache interessiert, wenn es niemand einfordert. Ein Kollegenzusammenhalt existiert nicht.
Wann der Bus kommt und wohin weißt du nicht - wo er geparkt wurde weißt du nicht - ob er fahrbereit ist weißt du nicht - was aus ihm wurde wenn er nicht kommt, weißt du nicht - nimmst du einfach einen anderen Bus. Warum dich ein russischer Kollege aus 20 Metern an der Haltestelle in unverständlichen Lauten anbrüllt weißt du nicht - fahr einfach los, ist doch MussBus.
kein wirkliches Problem, der Stress ist verteilt.
Auffallend planlos, ist selten vor Ort.
Uraltes ungepflegtes defektanfälliges Material, nur bedingt fahrbereit. Man sollte die komplexen optischen und akustischen Warnsignale des jeweiligen Fahrzeugs schon aus Sicherheitsgründen jederzeit zutreffend deuten und sofort handeln können. Manchmal wechselt man mehrfach pro Schicht defektbedingt das Fahrzeug. Kühlwasser in rauhen Mengen sollte immer in greifbarer Nähe sein. Mangels Betriebshof vor Ort herrschen krass unterdurchschnittliche Arbeitsbedingungen. Gründliche systematische BAG-Kontrollen bei über 20 Fahrzeugen würden Verbesserungen bringen. Auch die Fahrplankoordination mit den Auftraggebern und Fahrern ist mangelhaft, worunter die Fahrgäste leiden.
Die Beherrschung der deutschen Sprache seitens der Kollegen ist eher die Ausnahme, was die Gespräche so mühelos und die Vereinbarungen so präzise macht. Wie schreibt man eigentlich innerbetriebliche Kommunikation und was setzt das für die Geschäftsführung voraus ?
Männerwirtschaft mit nur einem rauhbauzigen weiblichen Wesen (Silverliner) kennt keine Gleichberechtigung, hat noch Mühe mit dem Alphabet.
Teils interessante Aufgaben in der Personenbeförderung.
Wo ist der Bus?
Wo ist der Bus?
Wo ist der Bus?
Wo ist der Bus?
FrustBus!
Zerstört die Work-Life Balance der Fahrgäste, klaut unsere Lebenszeit
Wo ist der Bus?
Wo ist der Bus?
Wo ist der Bus?
Wo ist der Bus?
Wo ist der Bus?
Wo ist der Bus?
Wo ist der Bus?
Wo ist der Bus?
Wo ist der Bus?
Wo ist der Bus?
Gehalt, Chefs, Erreichbarkeit.
Tolle Kollegen, schönes Team. Viele neue polnische Freunde gefunden. Es macht viel spass.
Spontan Frei und Urlaub bisher immer bekommen. Auch kurzfristige Arzttermine kein Problem.
Man kann sich auf andere Stellen bewerben.
Sehr gutes Gehalt. Pausenabzug maximal 30 minuten. Mindestens 22,50€ für jede Stunde Gehalt und Zulagen.
Hier wird gemeinsam gearbeitet. Es läuft auch mal was nicht so gut, aber dann spricht man darüber und dann ist es auch gut.
Chef ist immer erreichbar. Egal um welche Uhrzeit. Wenn mal nicht, meldet er sich schnell zurück. Wenn wir mal Mist bauen, spricht er trotzdem mit Respekt mit uns, ist vielleicht innerlich sauer. Zeigen tut er uns aber nicht. Er hat sehr viel Geduld.
Alles super. Immer schöne Hotels. Wenn mal nicht, dann kümmert sich der Chef um Ersatz.
Chef ist fast immer für alles erreichbar. Egal um welche Uhrzeit. Im Notfall kam er sogar aus Hamburg nachts nach Kiel und nahm sich danach sogar noch die Zeit zum reden.
Jeder ist bei uns gleich. Das zeigen beide Chefs eigentlich auch immer.
Immer wieder neue Gebiete und Strecken wo wir fahren. Neulich bin ich bei tiefen Schnee gefahren. Es macht spass!
Es ist für mich alles gut bzw ausbaufähig.
Diesen Punkt sollte jeder mit sein Vorgesetzten besprechen und nicht hier .
Klar giebt es die wie in jeder Firma, aber solche Angelegenheiten bespreche ich lieber mit der Geschäftsführung
Top
Das Firmenimage müssen wir uns erst erarbeiten da es eine Recht junge Firma ist.
kann nur für mich sprechen : Urlaub wurde bisher nach mein Wünschen genehmigt , und Arbeitszeiten liegen im normalen und legalen Bereich , selten Schichtzeiten über 10 Stunden , Lenk-und Ruhezeiten müssen eingehalten werden , da achtet die Geschäftsführung peinlich genau drauf . Und sämtliche Pausen bis auf 1 mal 30 min am Tag werden durchbezahlt. Und was die Arbeitszeiten angeht muss man flexible sein wie es im Schienersatzverkehr und Busnotverkehr üblich ist. (Oftmals spät Abends ,Nachts und früh morgens)
Im normalen Bereich
Übertariflichen Stundenlohn und Zuschläge
Die Fahrzeuge entsprechen der geforderten Norm und ob die Firma solche organisationen unterstützt ist durchaus möglich aber mir nicht bekannt .
die Kollegen halten gut zusammen
Noch nichts negatives bemerkt
Im großen und ganzen kompetent
Sehr gut
Mitarbeiterbesprechungen sollten öfter und regelmaßiger stattfinden
Keinerlei Nachteile für Frauen
In mein Augen optimal