6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
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Im Verlag herrscht ein sehr freundliches, fast schon familiäres Klima. Das kleine Team arbeitet immer eng zusammen. Das Schöne an der Firma ist, dass es „kurze Dienstwege“ gibt: Man sitzt zusammen, erarbeitet neue Konzepte, kann seine Ideen immer einbringen und diese dann sofort umsetzen und ausprobieren (und muss diese nicht erst noch von vielen weiteren Gremien absegnen lassen). Da einige Kollegen Home Office machen, findet die Kommunikation meist per Mail oder per Telefon statt. Sehr positiv ist anzumerken, dass man ab dem ersten Tag in alle Projekte involviert ist und auch sofort Verantwortung in Form von eigenen Kunden, Betreuung von Pressekontakten oder wichtigen Datenbanken übertragen bekommt. Von Seiten der Geschäftsführung wird man sehr für die geleistete Arbeit wertgeschätzt, erhält stets konstruktives Feedback und auch immer angemessenes Lob für Erfolge, sodass man sehr gerne für den m.w. Verlag arbeitet.
Abschließend kann ich das Volontariat vor allem denjenigen empfehlen, die an einem breiten Aufgabenspektrum Freude finden. Durch die digitale Ausrichtung des Verlages spricht das Volontariat nicht nur Absolventen an, die ihre Zukunft in der Verlagsbranche sehen, sondern alle, die sich für die Bereiche Medien, Marketing, Redaktion und Public Relations interessieren.
Die Atmosphäre im Team ist sehr gut. Alle Kollegen arbeiten zusammen und es besteht großes gegenseitiges Vertrauen
Von der Geschäftsführung gibt es stets konstruktives Feedback, man wird als Mitarbeiter ernst genommen und für die geleistete Arbeit sehr wert geschätzt.
Es gibt unendlich viele Aufgabenbereiche beim m.w. Verlag: Von Presse- und Kundenbetreuung über Buchhaltung, bis hin zu Videomarketing und Grafik.
Kleines Team mit klarer Aufgabenverteilung, großer Zusammenhalt mit regem Austausch. Man übernimmt sehr schnell Verantwortung und kann viele Bereiche ausprobieren, Einarbeitung sehr strukturiert. Perfekt für eine fundierte Ausbildung und um einen umfassenden Einblick in die Verlagsbranche zu erhalten.
Jeder Mitarbeiter wird voll eingebunden und wertgeschätzt
Sehr positiv war, dass keine Überstunden gemacht werden mussten
Durch die flachen Hierarchien gibt es wenige Aufstiegsmöglichkeiten
Durch das sehr kleine Team ist die Atmosphäre familiär und offen
Aufgaben werden klar kommuniziert und danach transparent bewertet
Die Aufgaben sind je nach Einsatz breit gefächert
Die Integration in den Entstehungsprozess des "Web-Adressbuches für Deutschland" und die verantwortungsvollen Aufgaben. Man wird wirklich ernst genommen, wenn man sich anstrengt.
Vor Allem wenn man nicht telefoniert kann es manchmal ein wenig einsam werden im Büro.
vielleicht mehr direkt Teamarbeit (Statt nur über E-mail) - das hängt natürlich auch von der Teamgröße ab und ist nicht immer machbar.
Feedback war stets ehrlich und Kritik konstruktiv (z.B. beim Entwerfen von E-Mail Vorlagen).
Ich habe von 7:30 bis 17:00 gearbeitet (inkl. Pause natürlich), was vollkommen in Ordnung ist.
Urlaubstage kann man nach Wunsch beanspruchen.
In meinem Fall war es halt ein Praktikum ;)
Meine Kollegin war nett, stets gut gelaunt und sehr hilfsbereit.
Entscheidungen, die mich und meine Tätigkeiten betroffen haben, wurden immer nachvollziehbar mit mir besprochen. Allgemein wird innerhalb des Teams sehr transparent und offen miteinander gearbeitet.
Die Arbeitsbedingungen sind vollkommen in Ordnung.
In regelmäßigen Besprechungen wurden die gemeinsamen Fortschritte besprochen sowie das weitere Vorgehen geplant. Auch hier wird man voll in die Diskussion integriert.
Hier wird jeder geschätzt, der sich einbringt und in das Team integriert.
Die Aufgaben werden individuell an die Fähigkeiten des Praktikanten angepasst. Es gibt immer einiges zu tun, sodass man häufig mehrere Aufgaben parallel bearbeiten kann und so kein Leerlauf aufkommt.
Drei Monate lang hatte ich das Glück, innerhalb des m.v. Verlags ein Praktikum in den Bereichen Lektorat und Redaktionsarbeit zu absolvieren. Alles begann mit einem umfangreichen Bewerbungsverfahren, in dessen Verlauf ich einen Eignungstest mit drei verschiedenen Aufgaben und ein Vorstellungsgespräch bewältigen musste. Auf den Ergebnissen dieses Tests basierend wurde mir bereits in der ersten Praktikumswoche die Aufgabe anvertraut, das gesamte Web-Adressbuch zu lektorieren. Dabei mussten die Texte nicht nur auf grammatikalische und orthographische Fehler überprüft werden, sondern auch mit den internen Richtlinien abgeglichen werden, um Einheitlichkeit zu gewährleisten.
Sobald ich damit fertig geworden war, durfte ich etwas ganz Besonderes übernehmen: Da das Web-Adressbuch in meinem Praktikumsjahr ein Mode-Special beinhaltete (das heißt, das Kapitel zu Mode und Style wurde ganz besonders ausgebaut, betreut und beworben), durfte ich mich auf die Suche nach den besten Mode-Blogs begeben. Mindestens zwei Wochen lang surfte ich mich von Blogroll zu Blogroll und schaute mir jede Seite genauestens an. War der Blog noch aktuell? Wann war er gestartet worden? Wie hatte sich seine Aktivität über die Jahre hinweg entwickelt? Wie hochwertig waren die Fotos und die Texte? Wie kreativ waren die Outfits? Und wie groß war der Anteil an Themen, die nicht direkt mit Mode in Verbindung standen? Das waren nur einige der Kriterien, die ich dabei zu beachten hatte. Insbesondere letzteres stellte mich dabei immer mal wieder vor Schwierigkeiten, da die Grenze zwischen Mode- und Lifestyle-Blog teilweise ziemlich eng ausfiel. Sobald ich mir jedoch sicher sein konnte, dass die Blogger und Bloggerinnen es vollauf verdient hatten, trug ich sie eigenständig in die interne Datenbank ein und füllte alle wichtigen Felder aus. Auch die vielen Beschreibungen, die letztendlich im Buch veröffentlicht werden, stammen aus meiner Hand. Dabei war es gar nicht mal so einfach, den Inhalt eines ganzen Blogs in nur einem kurzen Satz wiederzugeben, doch je mehr Übung ich darin gewann, desto leichter ging es mir von der Hand. Am Ende waren es dann über 50 herausragende Seiten, die ich zusammengetragen hatte, während mindestens 50 weitere weniger guten, aber dennoch überdurchschnittlichen Blogs in www.erfolgreich-suchen.de eingespeist wurden. Diese Seite ist quasi ein Nebenprojekt des Verlags und eine Suchmaschinen-Alternative.
Parallel zu meiner Blog-Recherche schrieb ich während dieser Zeit außerdem zahlreiche Texte für die acht besten Web-Seiten jeden Kapitels. Im Gegensatz zu den üblichen Beschreibungen sind diese deutlich länger und komplexer, da sie eine geschlossene Einheit inklusive Einleitung, Hauptteil und Schlusssatz bilden müssen. Auch die Anforderungen an den Stil ändern sich, denn statt sachlich zu wirken sollen diese Texte den Leser ansprechen und begeistern. Die Herausforderung bestand in meinen Augen insbesondere darin, nicht in Allgemeinheiten oder Plattitüden abzurutschen.
Kurzzeitig musste ich diese Aufgabe jedoch unterbrechen, um mich etwas Dringenderem zu widmen: dem vollständigen Durchsurfen des Web-Adressbuchs. Konkret bedeutet dies, dass ich jede einzelne Seite aus der Datenbank – egal ob Forum, Online-Shop, Vergleichsportal oder Blog – anklickte und aufmerksam überprüfte. Von der Aktualität über die Schreibweise des Namens und der URL bis hin zur Richtigkeit der Beschreibung kontrollierte ich bis auf das Impressum einfach alles. Viele Web-Seiten, die ich auf diese Weise entdeckte, konnten mich überraschen oder sogar begeistern. So habe ich zum Beispiel gute Geschenkideen gesammelt, neue Nachrichtenportale entdeckt und in einem Forum Hilfe für mein Auslandsjahr gefunden.
Neben den abwechslungsreichen Aufgaben waren es jedoch insbesondere meine Kollegen und das angenehme Arbeitsklima, welche mir gefallen haben. Sie alle waren freundlich, witzig und mir gegenüber sehr offen, so dass ich dort schnell integriert wurde und das Gefühl habe, in der kurzen Zeit meiner Anwesenheit ein wirklicher Bestandteil des Teams gewesen zu sein.
Da sie mir zudem großes Vertrauen schenkten, durfte ich von Beginn an äußerst selbstständig arbeiten. Natürlich erhielt ich aber zuerst eine ausführliche Einarbeitung und durfte auch danach jederzeit Fragen stellen. Vorschläge wurden ebenfalls gerne gesehen, und bei Besprechungen war es üblich, dass jeder gleichberechtigt mitdiskutieren konnte. Bei solchen Zusammenkünften erfuhr ich außerdem allein durchs Zuhören eine ganze Menge über die Geschichte des m.v. Verlags und über die Printbranche im Allgemeinen.
Allseits spürbar waren zudem die Begeisterung und das Herzblut, die stetig in dieses Projekt fließen, und ich ließ mich von dieser Atmosphäre schnell anstecken. Weshalb ich nun umso stolzer bin, dass in der Ausgabe 2016 auch mein Name abgedruckt sein wird.
Zusammenfassend gesehen bin ich äußerst glücklich, durch Zufall auf dieses Praktikum gestoßen zu sein und dadurch nicht nur erste Berufseindrücke, sondern auch Einblick in die Verlagswelt bekommen zu haben. Die anspruchsvollen Aufgaben, das angenehme Arbeitsklima, die umfassende Betreuung und vollständige Integration ins kleine aber feine Team lassen es mich auf jeden Fall weiterempfehlen.
Besonders hat mir die Arbeitsatmosphäre in dem Verlag gefallen, es ist ein kleines Team in dem jeder Mitspracherecht hat und ernst genommen wird. Durch die gute Stimmung und das freundliche Miteinander macht die Arbeit gleich nochmals mehr Spaß. Zudem motiviert das entgegengebrachte Vertrauen und die damit einhergehende Selbständigkeit.
Die Arbeitsatmosphäre ist immer freundlich und entspannt, einziger Wermutstropfen: Es sind nicht viele Leute im Büro, sodass man viel allein vor dem Bildschirm sitzt. Trifft aber nicht unbedingt zu, wenn man ein Pressepraktikum macht, da geht es ja ums telefonieren.
Längerfristige Arbeit im Unternehmen setzt voraus, dass man Presse und Anzeigenverkauf macht, daher ist ein Praktikum im Bereich Redaktion zwar geeignet, um Erfahrung zu sammeln und auch viel zu lernen, aber nicht als Einstieg ins Unternehmen.