4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Das Praktikum bietet die Möglichkeit, in angenehmer Atmosphäre mit einem jungen Team die umfangreiche Tätigkeiten eines Verlages kennenzulernen. Man bekommt einen Einblick in alle Bereiche, die mit der Entstehung eines Buches zusammenhängen und darf sich hierbei auch selbst einbringen.
Man kann an einem sehr bekannten Buch mitarbeiten, über das die Presse sehr umfangreich berichtet. Ich finde es gut, dass man auch als Praktikant in das Team gut integriert wurde. Es war gut, dass man keine Überstunden leisten musste. Ich konnte jeden Tag pünktlich nach Hause gehen.
Der Verlag lag in einem Industriegebiet. Ich hätte es besser gefunden, wenn der Verlag in der Innenstadt oder in Stadtteilen, wie Bockenheim oder Bornheim gelegen hätte, so konnte man in der Mittagspause nirgendwo hingehen. Von der U-Bahn musste man mindestens 10 Minuten zum Verlag laufen, das war vor allem im Winter sehr nervig! Es war auch unangenehm im Dunkeln diesen einsamen Weg zur U-Bahn zu laufen. Ich fand auch nicht gut, dass man als Praktikant viele Bücher packen musste. Ich hätte lieber telefoniert oder Texte geschrieben, als Pakete zu packen. Ich musste auch immer die Post zum Briefkasten bringen.
Ich finde es besser, wenn die Pakete nicht die Praktikanten verschicken müssen, sondern die festen Mitarbeiter oder dafür extra jemand eingestellt wird. Es wäre gut, wenn auch Praktikanten Weiterbildungsmöglichkeiten bekommen, oder auch mal z.B. zur Druckerei mitfahren dürfen und nicht nur die Auszubildenden.
Ich bin jeden Morgen gerne in die Firma gefahren und habe mich auch auf die Kollegen gefreut. Die Arbeitsatmosphäre war locker und angenehm.
Das Praktikum in diesem Verlag hat mich sehr gut auf das Berufsleben vorbereitet. Im Bewerbungsgespräch für meinen jetzigen Job, war der Chef sehr an meiner damaligen Tätigkeit interessiert und wollte viel über das interessante Buchprojekt wissen, an dem ich damals mitgewirkt hatte. Dieses und das sehr gute Arbeitszeugnis vom m.w. Verlag hat sicherlich den Ausschlag gegeben, dass ich meinen jetzigen Job bekommen habe.
Man muss keine Überstunden ableisten, es gibt ein Stechsystem und Gleitzeit. Das fand ich gut, da man keinen Stress hatte auf die Minute genau im Verlag zu sein. Urlaub wurde auch von dem Chef kurzfristig gewährt, z. B. für ein langes Wochenende oder oder auch ein Brückentag, so konnte ich auch mal kurzfristig ein Last-Minute-Ticket buchen.
Die Kollegen, mit denen ich damals zusammen gearbeitet habe, sind nach ihrem Praktikum oder Volontariat übernommen worden. Ein Mitarbeiter wurde damals während ich dort tätig war, auf eine Schulung geschickt. Die Auszubildenden des Verlages waren in einer Druckerei zur Weiterbildung. Für mich als Praktikant gab es keine Weiterbildung. Dieses gibt es wohl nur für feste Mitarbeiter oder Auszubildende.
Das Praktikum wurde mit 400 Euro netto vergütet. Die anderen Firmen, bei denen ich mich für ein Praktikum beworben hatte, wollten gar nichts bezahlten oder wesentlich weniger.
Der Müll wurde getrennt, Papier möglichst immer Doppelseitig bedruckt. Man wurde angehalten, keine Notitzzettel zu beschreiben, sondern alles im Computer zu vermerken.
Es hat Spaß gemacht, mit den Arbeitskollegen zusammenzuarbeiten. Man hat sich immer gegenseitig geholfen und wir haben auch nach der Arbeit viel zusammen unternommen, z. B. Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt trinken usw...
Es gab meines Wissens keine Mitarbeiter über 45 Jahre.
Die Einarbeitung durch die Vorgesetzten war sehr strukturiert. Es gab immer wieder Teammeetings, in denen die Vorgesetzten auch die Ziele und Pläne für die Prjekte allen Mitarbeitern vorgestellt haben. Bei diesen Meetings war man sogar als Praktikant voll integriert. Es war kein Problem eigene Ideen und Meinungen vorzutragen. Man wurde ernst genommen, sogar die Idden des Praktianten wurden ausführlich diskutiert.
Als Praktikant hatte ich sogar mein eigenes Büro. Das ist sicherlich bei anderen Firmen normalerweise nicht üblich. Zum Telefonieren hatten wir Headsets und es gab für jeden Mitarbeiter einen sehr großen Bildschirm, was ich als sehr angenehm empfand.
Wie ich oben erwähnt habe, gab es immer wieder Besprechungen und Meetings.
Es gab einen Mitarbeiter aus Afrika und viele Frauen, die alle gleich behandelt wurden. Es gab keine Unterschiede.
Als Praktikant durfte ich sogar Presseleute anrufen und ein interessantes Buch des Verlages vorstellen. Ich wurde auf diese interessante Arbeitsaufgabe sehr gut vorbereitet. Es gab eine Gesprächsleitfaden und viele Probegespräche, die ich mit den Vorgesetzten durchführte. Auch Gsprächsaufnahmen wurden erstellt, die analysiert wurden. Es hat sehr viel Spaß gemacht, wenn die Presseleute, die ich angerufen habe, dann auch berichteten und meine Argumente in diesen Artikel auch aufgegriffen haben. Diese erste Erfahung mit der Pressearbeit hat mit in meinem späteren Berufsleben sehr viel geholfen.
Ich finde es einfach schade, dass hier nicht viel für das Wohlergehen der Mitarbeiter gemacht wird. Hier ist alles selbstverständlich und man hat nicht die Möglichkeit beziehungen mit den Kollegen zu pflegen.
Man s an ollteder Atmosphäre arbeiten und neue Projekte planen. Ich würde denen empfehlen umzuziehen und die Büroräume umzugestalten oder alles moderner zu strukturieren. Man könnte an Seminaren teilnehmen und die Atmosphäre umgestalten. Es sollte nicht gespart werden! Wenn man was hergibt und für wichtige Dinge finanziert, bekommt man es auch mehr zurück.
Man arbeitet mit alten Möbeln und Systemen. Jeder ist ein seinem Zimmer eingekapselt und man darf nicht ab und zu Wörter austauschen, da man angeblich vom "Konzept" abgelenkt wird. Ein "Hallo" wird nur gesagt, und das war's auch. Nicht so toll eingerichtet und es gibt zu wenig Arbeitskollegen.
Ich war nicht stolz dort zu sein. Würde es niemanden empfehlen und das Unternehmen hat keinen besonderen Ruf.
Es gibt hier leider Urlaubssperre. Ab und zu darf man Freitags 1-2 Std. früher gehen.
Man wird hier NIE übernommen nach der Ausbildung, da man ja schön sparen will meistens. Hier arbeiten halt nur Praktikanten und Azubis ;-) Nur wenn man im seltenen Fall sehr erfolgreich ist, dann wird man vielleicht übernommen.
Urlaubs- und Weihnachtsgeld gibt es hier nicht. Hier wird halt viel gespart. Man bekommt hier aber sogar als Azubi Provision (wenig aber).
Jeder ist auf seine Arbeit fixiert und man merkt, dass es dort niemanden Spass macht. Kein Teamgeist.
Sehr langweilig und Kühn. Wie schon erwähnt, hat hier niemand Bock irgendwie und nicht gut gelaunt.
Es gibt nur ca. 3-4 Mitarbeiter und unser Vorgestzter ist null Präsens. Einmal wird was erklärt und das war's. Er gibt den Eindruck, als hätte er keine Hoffnung mehr.
Alte Küche, alte Möbel wie schon erwähnt. Toilette unsaniert, Putzfrau kommt einmal die Woche. Man hat abwechselnd jeden Monat Bürodienst (Spülmaschine ausräumen, Küche sauber halten, etc....).
Wie erwähnt, gibt es die garnicht. Niemand hat lust dazu, und man darf ja nicht viel kommunizieren. Es fehlt hier eine gewisse Enthusiasmus leider.
Nur einem Mitarbeiter wurde die Hälfte vom Fahrgeld bezahlt, den anderen nicht. Die Person, die festeingestellt ist muss garkein Bürodienst machen.
Viel zutun gibt es nicht, ab und zu gibt es schon interessante Aufgaben aber nur selten.
Als Praktikant erhält man schnell interessante Aufgaben. In kurzer Zeit habe ich viel gelernt, auch wenn es Anfangs ein bißchen anstrengend war.
Leider musste ich in einem Großraumbüro arbeiten. Ein eigenes Arbeitszimmer wäre besser gewesen.
Praktikas sind ja immer unterbezahlt :-)
Ist eher ein jüngeres Team
Die Vorgesetzten inegrieren auch die Praktikanten gut ins Team. Man hat nicht das Gefühl nur ein Praktikant zu sein.
Im Sommer war es manchmal zu heiß
Ab und zu finden Besprechungen mit dem ganzen Team statt, auf denen das weitere Vorgehen besprochen wird.
Es werden klare Arbeitsaufgaben vergeben. Man erhält schnell Eigenverantwortung und kann selbstständig Kunden anrufen. Es gibt Schulungen. Probleme mit den Kunden werden schnell besprochen und man erhält vom Team viele Tipps.