Fühle mich seit einigen Jahren gut aufgehoben
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich kann remote von zuhause aus arbeiten und kann selbst entscheiden, wie viele Stunden am Tag/in der Woche, zu welcher Tageszeit und an welchen Wochentagen. Man muss selbst keine Kundenakquise machen. Die Vergütung wird pünktlich ausgezahlt. Es gibt hier noch Anerkennung und es herrscht sowohl ein freundlicher als auch respektvoller Umgang miteinander. Man unterstützt sich gegenseitig und es herrscht ein "Wir"-Gefühl, trotz der Remote-Arbeit.
Verbesserungsvorschläge
Die Academy noch mehr ausbauen, da steckt noch viel Potenzial dahinter.
Arbeitsatmosphäre
Durch die Community wird dazu beigetragen, dass eine Atmosphäre des Vertrauens und der Fairness herrscht. Es wird höflich miteinander umgegangen. Man erhält Projekte und bearbeitet diese in einer vorgeschriebenen Deadline. Man ist frei in der Entscheidung, ob man ein Projekt annehmen möchte oder nicht, abhängig davon, ob man die nötigen Kompetenzen besitzt oder nicht und ob man die Deadline einhalten kann oder nicht. Man wird zu nichts gezwungen. Ist der Kunde zufrieden, gibt es durchaus Lob von den Vorgesetzten/der Teamleitung. Am Geburtstag bekommt man eine digitale Glückwunschkarte, bei einem Jubiläum ebenso. In vielen Betrieben in der freien Wirtschaft findet so etwas oftmals nicht einmal mehr statt, Anerkennung. Wenn der Schuh drückt, kann man jederzeit die Teamleitung um ein Gespräch bitten, man braucht keine Scheu davor haben, im Gegenteil.
Kommunikation
Die Kommunikation ist sehr gut sowohl unter Kollegen als auch zu Vorgesetzten. Hervorzuheben ist, dass die Kommunikation stets freundlich ist. Auch, wenn man einen Fehler gemacht hat, bleibt die Kommunikation höflich und freundlich, was ich bei Tätigkeiten in der freien Wirtschaft als Angestellte oftmals nicht erlebt habe. Der Ton macht eben die Musik. Hier ist es sogar so, dass Fehler als Chance angesehen werden, sich zu verbessern.
Kollegenzusammenhalt
Unter den Kollegen ist es so, dass man immer Hilfe bekommt, wenn man eine Frage hat, stets höflich. Unterstützung wird groß geschrieben. Man hilft sich gegenseitig. Ich habe in all den Jahren nie ein böses Wort oder eine abfällige Bemerkung erlebt.
Work-Life-Balance
Man ist Freelancer und selbstständig, man ist selbst für sich verantwortlich, wieviel und wann man arbeitet. Das muss jedem klar sein, der den Schritt in die Selbstständigkeit geht. Zeitmanagement, Disziplin, Eigenverantwortung.
Vorgesetztenverhalten
Vom ersten Gespräch, über das Onboarding bis hin zu den ersten Aufträgen wird man an die Hand genommen und es wird einem alles geduldig und auf nette Art und Weise erklärt. Selbst, wenn man vielleicht zum dritten Mal die gleiche Frage stellt, bleibt die Kommunikation höflich und niemand ist genervt. Was man auch bekommt ist ein "Danke" von Vorgesetzten, was meiner Meinung nach bei Arbeitgebern/Vorgesetzten bei anderen Firmen selten bis nie der Fall war.
Interessante Aufgaben
Unterschiedliche Kunden, unterschiedliche Aufgaben, unterschiedliche Projekte. Viele Bereiche werden abgedeckt. Durch die Vielfalt an Angeboten kann man in verschiedenen Bereichen arbeiten. Langweilig wird es nie.
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung wird groß geschrieben. Egal ob alt oder jung, Mann oder Frau. Es gibt hier keinen Gender-Pay-Gap. Alle werden gleich höflich behandelt, jeder bekommt die gleiche Stundenvergütung für den jeweiligen Arbeitsbereich.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen werden werden auf Augenhöhe und höflich behandelt. Es wird hier kein Unterschied angesichts des Alters gemacht.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeit findet remote von zuhause aus dem Homeoffice statt. Die Plattform ist sehr innovativ.
Gehalt/Sozialleistungen
Es gibt verschiedene Projekte/Aufgaben in unterschiedlichen Arbeitsbereichen. Aufgaben, die leicht von der Hand gehen sind natürlich mit einer geringeren Vergütung ausgelegt, als komplexere Aufgaben. Hier gilt wieder: jeder entscheidet frei selbst, welche Projekte er annimmt und welche nicht. Das Gehalt wird sehr pünktlich ausbezahlt, sobald eine Rechnung eingereicht wird. Sozialleistungen fallen weg, da man Freelancer ist, was selbstverständlich ist.
Image
Meiner Meinung nach ein gutes Image, habe noch nichts negatives gehört.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt eine interne Academy, bei der man sich weiterbilden kann und man kann verschiedene Tutorials durchlaufen, die es einem dann nach erfolgreichen Abschluss erlauben, Spezialistenaufgaben anzunehmen oder in der Kundenbetreuung tätig zu werden oder als Projektassistenz zu unterstützen.