myVPA Weihnachtsauftrag - herbe Enttäuschung!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kürzungen der zugesicherten Honorare ohne Erklärung, keine professionelle Kommunikation, zusätzliche Arbeit neben der eigentlichen Tätigkeit (Auswertungen der KI überprüfen), extrem aufwendiges Onboarding - bei dem Ausarbeitungen einfach gelöscht wurden, "Kopf in den Sand"-Taktik bei Rückfragen (nur per Mail oder Chat möglich)
Verbesserungsvorschläge
Für mein Verständnis sollte im Hintergrund genau geprüft werden, wie viele Freelancer benötigt werden und im Notfall müssen Verträge gelöst werden. Man wird mit einem Vertrag "geknebelt", in dem man zusagt, den Auftrag zu beenden - andernfalls drohen Konventionalstrafen. Da aber ab Anfang Dezember kaum noch Auftragsvolumen da war, hätte man reagieren müssen. Täglich hieß es, man sei im Gespräch mit dem Kunden - ohne weitere konkrete Aussagen.
Arbeitsatmosphäre
Grundsätzlich ist mal alleine auf weiter Flur, Unterstützung während der Schichtzeiten gibt es nur im stundenweise. Man versucht dann natürlich Situationen alleine zu lösen, muss dann aber Kürzungen des Verdienstes in Kauf nehmen.
Kommunikation
Es gibt keine Möglichkeit, direkt Kontakt aufzunehmen - was sicherlich so gewollt ist. Man muss sich gedulden, bis man eine Mail per Antwort bekommt - wenn man überhaupt eine bekommt.
Kollegenzusammenhalt
Man versuchte sich untereinander zu helfen, vor allem dann, wenn keine Unterstützung innerhalb der Schicht durch die Projektleitung da ist.
Work-Life-Balance
Es wurden keine Aussagen zu Leerläufen getroffen, sprich man sahs sinnlose Stunden am PC um Screenshots zu machen und sich selbst zu schützen, was nicht funktioniert hat. Wir sprechen hier von einem knappen Monat mit dieser Situation, die nicht professionell gelöst wurde. Man ging mit einem sehr gemischten Gefühl in die jeweilige Schicht, da man sich einfach nicht gut betraut gefühlt hat.
Vorgesetztenverhalten
Unterirdisch, unprofessionell
Interessante Aufgaben
Der Auftrag an und für sich ist interessant, aber nicht für den Verdienst.
Gehalt/Sozialleistungen
unter Mindestlohn, Kürzungen des Honorars ohne ersichtlichen Grund oder verständliche Erklärung