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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Angestellte bei MyHONEY
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Anfangs war ich sehr überzeugt und freute mich auf die Zukunft in dem Geschäft. Mit der Zeit zeige sich für mich, dass viele Dinge leere Versprechen waren und die Arbeitsmoral in der Realität eine ganz andere ist.
Work-Life-Balance
Oft gab es auch nach Feierabend oder am Wochenende noch Anrufe.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung gab es nicht bzw war nur erwünscht, wenn es kostenlos war und nicht zu viel Zeit in Anspruch genommen hat.
Gehalt/Sozialleistungen
Ich empfand den Lohn als zu niedrig. Ich musste oft ins Gespräch gehen, um etwas mehr als den gesetzlichen Mindestlohn zu erhalten (alle Kolleg*innen sind mit Mindestlohn eingestiegen). Nach weiteren Verhandlungen konnte für einige Kolleg*innen noch eine Tankkarte mit dem monatlichen Freibetrag über 50€ verhandelt werden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es ist zwar ein Unternehmen, welches sich mit Hobigbienen beschäftigt, meiner Meinung nach aber nicht nachhaltig/umweltbewusst handelt.Diese Mentalität wurde in dem Unternehmen nicht gelebt.
Kollegenzusammenhalt
Einige Kollegen waren sehr unehrlich (an unterschiedlichen Stellen wurden andere Dinge erzählt).
Vorgesetztenverhalten
Leider empfand ich das Verhalten als nicht gut. Hauptsache die Interessen des Geschäfts waren erfüllt. Hierbei wurde keine echt Rücksicht auf die Meinung/Lebensweise/Wünsche der MA genommen.
Arbeitsbedingungen
Das Büro empfand ich als sehr angenehm und schön.
Kommunikation
Es gab Phasen, in denen man wochenlang nichts weiter gehört hat, und Wochen in denen man mit Infos überflutet wurde.
Gleichberechtigung
Im Rahmen des kleinen Unternehmens habe ich mich als Frau diskriminiert gefühlt. Es wurden öfters Frauenfeindliche Bemerkungen gemacht, manche Arbeiten „sind nicht für Frauen gemacht“. Und es war gewünscht, dass man sehr weiblich auftritt.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben Verteilung war sehr sprunghaft. Es gab mal kaum etwas zu tun und dann auch einmal sehr viel (zu viel), sodass man nur wirklich das Gefühl hatte, angekommen zu sein.
Ich selbst habe diverse Aufgaben übernommen, da ich eine Zeit lang alleine angestellt war. Fotos/Videos schneiden, Verwaltungsaufgaben, Kontoführung, Administration, Recherche, Texten, Putzen.