41 von 112 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
41 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
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20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Toxische Atmosphäre, keine Wertschätzung den Mitarbeitern gegenüber. Bewerbt euch nur wenn euch Burnout lieb ist.
Bezahlt euren Mitarbeitern gerecht!
Von Aussen sieht alles tip top aus, aber innen toxisch.
Keine Möglichkeiten zum Aufsteigen, sie würden lieber einen Werkstudent einstellen und sparen.
1 Stern, weil es nicht möglich ist, eine 0 zu vergeben
Aussen sieht alles schön aus.
Der Zusammenhalt in meinem Team war super, sonst furchtbar.
Manche super, aber einige sind durch Zufall an die Spitze gelangt.
gute Hardware/Software, das wars. Übrigens das einzige Benefit ist Müsli zum essen (darf man nicht mitnehmen), was auch kein Benefit ist.
Viele Mitarbeiter haben leider eine sehr passiv-aggressive Art.
Keine Zeit für interessante Aufgaben, man bekommt nur unnötige Aufgaben von allen anderen.
(Bis vor Kurzem) Home-Office, Flexibles Arbeiten egal wo du wohnst, Hunde im Büro erlaubt, gute Hardware/Software
Absolut schlechte Bezahlung. Keine Wertschätzung. Keine Weiterbildungsmöglichkeiten. Keine Aufstiegschancen. Überteuertes Office in Berlin. Für Home Office gibt es keinen Zuschuss auf Büroausstattung. Einführung einer Büro-Anwesenheitspflicht. Zu viel Fokus auf Umsatz. Die Allgemeinheit wird bei großen Entscheidungen nicht miteinbezogen. Man wird für Gutmütigkeit ausgenutzt. Gewisse Abteilungen und Positionen werden nicht respektiert.
Bitte bringt euren Mitarbeitern endlich mehr Wertschätzung entgegen und bezahlt sie gerecht und leistungsorientiert! Es kann nicht sein, dass das Unternehmen ständig hinter Plan hängt, für nichts Budget vorhanden ist und als Einsparmaßnahmen Mitarbeiter entlassen werden.
Fragt euch vielleicht auch, wieso in den letzten Jahren extrem viele langjährige Mitarbeiter, inklusive der 3 Gründer gegangen, sind.
Es wurde in der Zeit, in der ich angestellt war, so oft irgendwas versprochen, Verbesserungsansätze gebracht und nie wurde irgendwas davon umgesetzt. Gratis Müsli und Obst essen ist übrigens KEIN Benefit!
Stattdessen wird in ein sündhaft teures Markenrebranding investiert, das die Mitarbeiter nur noch mehr ausbrennt und am Ende auch nicht viel bringt.
Zur Zeit würde ich leider niemandem in meinem Umkreis mymuesli als Arbeitgeber empfehlen, was ich sehr schade finde, da ich noch die Hochzeiten von mymuesli miterleben durfte. Diese Zeit behalte ich auch äußerst positiv in Gedanken – ansonsten wünsche ich dem Unternehmen, dass es vielleicht doch noch das Ruder rumreißen kann und es nicht noch weiter bergab geht.
PS.: bitte hört auf damit Anderen zu sagen wie sie ihre Arbeit zu machen haben, wenn ihr nicht in der selben Position arbeitet, das ist respektlos gegenüber dem Mitarbeiter mit der entsprechenden Expertise.
Ändert sich immer wieder radikal vom Guten ins Schlechte und umgekehrt. Wir sind in Berlin von 100% Home-Office, zu Teil-Home-Office mit aufgezwungenen Wochentagen übergegangen. Ich persönlich finde das einen sehr unflexiblen Rückschritt. Dadurch, dass das Büro ein Großraumbüro mit viel zu wenig Meetingräumen ist, kann das Arbeiten sehr anstrengend sein. Vor allem Mittags ist der Geräuschpegel unerträglich.
Die Mitarbeiter im Büro sind meist gut gelaunt, wenn auch gelegentlich sehr gestresst/genervt. Verbessert hat sich definitiv die workaholic-Mentalität, die meisten Mitarbeiter gehen um humane Uhrzeiten nach Hause, das war vor Corona definitiv nicht so!
Es steht bei mymuesli leider wirklich sehr stark der Umsatz im Fokus, was bei wöchentlichen Meetings und täglicher Arbeit super demotivierend ist. Das Markenrebranding war die ersten paar Monate interessant, jetzt geht es wieder nur um Sales – das macht keinen Spaß.
Komischerweise nach außen hin stetig gut.. ich bin gespannt, wie lange noch.
Kann man haben, wenn man konsequent seine Muss-Stunden einhält. Ansonsten kann man sehr leicht sehr schnell Überstunden anhäufen, was nicht gerne gesehen wird. Mein Tipp: Geh pünktlich nach Hause, schreibe deine Stunden mit und gleiche sie eigenständig aus.
Hier von mir auch 0 Sterne. Bei mymuesli kann man keine Karriere machen. Für Praktikanten ist der Arbeitgeber bestimmt ein gutes Sprungbrett. Als normal angestellte Person gibt es keine Weiterbildungsmöglichkeiten, auch nicht auf mehrmalige Nachfrage und wo es tatsächlich Sinn gemacht hätte.
Wenn ich könnte, würde ich hier wirklich 0 Sterne vergeben. Die Bezahlung ist total willkürlich, nicht leistungsorientiert und ungerecht. Transparenz ist hier überhaupt nicht gerne gesehen.
Kollegen im selben Bereich verdienen unterschiedlich viel und das nicht wegen Zugehörigkeit, Ausbildung oder deren Leistung. Es liegt einzig und allein an der Verhandlungskunst der Mitarbeiternden, was sie am Ende verdienen. Eine Gehaltserhöhung bekommt man nur, wenn man 3x so viel Arbeit leistet wie bisher, und das auch nur, wenn überhaupt Budget vorhanden ist.
Von Praktikanten und Werkstudenten weiß ich, dass sich die Bezahlung am absoluten Minimum befindet.
Es gibt keine Weihnachts-, Urlaubs- oder sonstige Sonderzahlungen. Ab 1 Jahr Betriebszugehörigkeit bekommt man Zugang zu einem Online-Gutscheinportal.Als Mitarbeiter bekommt man 30% Rabatt bei mymuesli. Gehalt wird oft auf den letzten Drücker überwiesen.
Luft nach oben.. es wird schon viel gemacht und geplant, aber manche Punkte bleiben weiterhin widersprüchlich. Immer noch zu wenig Medienpräsenz zu sozialen/wichtigen Themen.
Es steht nun auf dem Plan mit Z-Promi-Influencern zu kooperieren, anstatt Leute zu nehmen, die wirklich sinnvollen Content produzieren.
In meinem direkten Team war der Zusammenhalt super! Habe aber von anderen Mitarbeitern, und aus der Zusammenarbeit mit anderen Bereichen, viel Negatives mitbekommen - sowohl zwischenmenschlich unter Kollegen, als auch mit Vorgesetzten. Viele Mitarbeiter haben eine sehr passiv-aggressive Art zu kommunizieren, können kein konstruktives Feedback geben oder mit Kritik umgehen, und schieben gerne jegliche Verantwortungen und "Schuld" von sich. Ein Danke kriegt man dann auch eher selten zu hören. Wer bei mymuesli seine Nerven bewahren möchte, sollte einfach kommentarlos machen was einem angeschafft wurde, ansonsten eckt man sehr an und das kann unangenehm werden.
Unternehmensweite Events gibt es nicht mehr, d.h. man kennt nur noch seine direkten Kollegen. Ist alles seit Corona verloren gegangen.
Digitale Plattformen (zb. Asana) werden oft nicht ausreichend erklärt, wie man richtig Briefings schreibt und Prozesse einhält auch nicht, das macht die Kommunikation anstrengend.
Ich hatte keine Schnittstellen mit den Leuten im Vorstand, sie wirken sehr distanziert, teils kontrollierend und sind mir menschlich leider auch nicht wirklich sympathisch. Der neue CEO hat meiner Meinung nach viel zu viel alleinige Entscheidungsmacht. Bei manchen Teamleitern frage ich mich leider, aus welchen Gründen sie für die entsprechende Position eingestellt wurden.
Ich hatte insgesamt 4 verschiedene Teamleiter, davon fand ich nur die letzte Person passend. Alle Anderen hatten keinen Plan von meiner Tätigkeit und auch kein Interesse daran. Die zunehmende workload und der Druck von oben, lassen leider viele Teamleiter unzuverlässig und distanziert werden.
Arbeit wird auf Vertrauensbasis ohne Zeiterfassung erledigt. Es gibt Teil-Home-Office-Möglichkeiten. Termine kann man während der Arbeitszeit wahrnehmen. Geräte sind zumeist auf neuem Stand. Das Büro in Berlin ist schön, aber im Sommer zu heiß und im Winter zu kalt.
Wertschätzung ist bei mymuesli leider wirklich ein Fremdwort. Es gab früher 1x im Monat eine kurze Massage, seit Corona nicht mehr.
Kurzarbeit wird eingeführt, sobald es dem Unternehmen finanziell schlecht geht. Das dann aber nicht unternehmensweit sondern relativ willkürlich einzelne Abteilungen/Mitarbeiter. Es wurden in den letzten 2 Jahren auch schon einige Mitarbeiter aus finanziellen/wirtschaftlichen Gründen entlassen. In meiner Zeit bei mymuesli mussten 2-3 Mitarbeiter aufgrund von Burn-Out austreten.
Interne Prozesse, vor allem abteilungsübergreifend, dauern wirklich gottlos lange. Man muss oft sehr lange auf wichtige Dokumente (Verträge, Arbeitszeugnis..) warten und hinterherlaufen.
Mein Bereich wurde leider in vielen Punkten ans Ende der Prioritätenliste gestellt.
Es gibt kein Fotostudio oder ordentlich Platz dafür im Büro.
Unternehmensweit: war immer schon mager und wird nicht wirklich besser, Infos werden oft zu spät kundgegeben oder verschwiegen. Versprechen werden nicht eingehalten.
Unter Kollegen: mit direkten Kollegen super, kommt aber bestimmt auch auf das eigene Team an.
Zwischen Passau-Berlin: nach wie vor schlecht, außer man gehört einem Team an, das im anderen Ort ansässig ist.
Man weiß oft nicht wer in welchem Bereich arbeitet, das macht die Kommunikationswege und Prozesse zu lang und kompliziert.
Kommunikationsmöglichkeiten über E-Mail, Calls, Chat und Asana ist vollkommen ausreichend.
Geschlecht, Herkunft, Einschränkung, etc.: für mein Empfinden völlig in Ordnung.
Barrierefreiheit: ist im Berliner Büro nicht gegeben.
Ansonsten ist mymuesli mittlerweile wieder sehr hierarchisch und das spürt man auch – im Vorstand befinden sich aktuell nur Männer.
Meines Wissens nach haben die meisten Mitarbeiter ihre fixen Bereiche, die sie betreuen und das kann mit der Zeit etwas eintönig werden. Oft kann man auf freiwilliger Basis andere Arbeiten übernehmen – wird dann aber für die eigene Gutmütigkeit auf ewig ausgenutzt. Wer schlecht nein sagen kann, sollte bei mymuesli nicht arbeiten! Typische toxische Hands-On-Mentalität.
Aufgaben haben meist nicht genug Vorlaufzeit und zu knappe Deadlines.
Man bekommt viele subjektive Meinungen und Feedbacks zu seinem eigenen Arbeitsbereich, was meiner Meinung nach absolut Fehl am Platz ist.
Viele Stellen werden aus Kostengründen nicht nachbesetzt und somit wird die Arbeit dann einfach auf andere Kollegen abgewälzt.
vermutlich abhängig vom Bereich, jedoch über die letzten Jahre bei uns immer ausgeglichen und gut
vieles individuell verhandelbar, Firma versucht alles möglich zu machen (flexible Arbeitszeiten, Stundenreduzierungen, Urlaub, etc.)
man hat immer die Chance sich weiterzubilden, wenn man will
hat sich über die Jahre stark verbessert, Leistung wird gewürdigt
die Firma versucht immer nachhaltig zu agieren
ist auch bereichsabhängig, bei uns und in den angrenzenden Teams aber top
viele Themen werden transparent mit der ganzen Firma geteilt, mache wichtigen Dinge werden jedoch erst spät oder nie kommuniziert
über alle die Jahre wurde es nie langweilig
Es macht nach über 6 Jahren immer noch Spaß in die Arbeit zu gehen.
trotz aller widrigen äußeren Umstände und wenn man sieht wie rigoros andere Firmen sind, so ist bei mymuesli noch vieles individuell verhandelbar und daher positiv zu bewerten (Benefits, Urlaub, Teilzeitwünsche etc.)
Wer will, der darf
… ist sehr viel besser geworden in den letzten 2 Jahren
ist immer vorhanden und die Nachhaltigkeit ist ein wichtiges Ziel
ist sicherlich abteilungsabhängig und auch davon wie man sich selbst gibt, da alles passt, hier volle Punkte.
hält jeden Vergleich mit anderen Firmen bestens stand
passt
Ist aus Mitarbeitersicht immer verbesserungswürdig aber aufgrund der Komplexität der Strukturen nach wie vor eine Herausforderung, die aber gern gemeistert wird.
unschlagbar offen für Alles
Nichts mehr!
Denke alle Punkte sind genannt. Schade dass ein derartig tolles Startup zu so nem Ausnutzerverein wird
- attraktivere Arbeitsplätze schaffen
- die Leute raus schmeißen, die nichts machen und eine überflüssige Position haben
- mehr Urlaubstage! (Das ist ja unterirdisch)
- mehr Bezahlung!!!
- schätzt eure wertvollen Mitarbeiter und nicht nur die, die ihren hintern auf einem Bürostuhl sitzen haben
Mittlerweile ja bekannt.. Niemand spricht mehr gut von denen
Seit mehreren Wochen keine Arbeit mehr, die Mitarbeiter sitzen trotzdem in der Arbeit ohne was zu tun. Warum? Weil sie auf ihre eigenen Überstunden nach Hause gehen müssten - obwohl der Arbeitgeber keine Arbeit heran schaffen kann. Die Mitarbeiter landen im Minus und müssen dann - wenn es dann mal wieder Arbeit gibt - am Samstag antanzen (was natürlich selbstverständlich ist)
Wie schon des Öfteren erwähnt, die Bezahlung ist ein Witz. Die im Büro und Berlin bekommen das Geld nachgeschmissen.. die in der Produktion (die Leute, wegen denen der Laden läuft) sind unterbezahlt
Ja klar, mymuesli steht doch dafür oder? ;)
Meiner Meinung nach scheiterts an genau diesem Punkt. Keine geschulten Vorgesetzten, die nicht mal den Mund aufkriegen und an den richtigen Stellen agieren..
Den ganzen Tag stehen, schwere körperliche Arbeit (für immer noch lächerliches Gehalt)
Es wird viel nach oben hin kommuniziert, interessiert nur niemanden.
Fließbandarbeit, jeden Tag das gleiche. Schwere körperliche Arbeit, für absolut wenig Geld
Jetzt? Nichts mehr
Passt alles hier nicht rein.
Seit wann interessiert man sich hier für Verbesserungsvorschläge
Naja, geht
geht nach Passau und fragt jeden beliebigen auf der Straße was er von dem Unternehmen hält
gibts hier nicht
vergesst es.
wer keine Ausbildung hat, kann ein bisschen was verdienen, aber mit Ausbildung wird man ausgenutzt damit Management nicht arbeiten muss
wären 0 Sterne möglich, würde ich -1 geben
Kollegen müssen zusammenhalten, sonst wäre es noch schlimmer
nichts wird geschätzt
zu 98% extrem überheblich
keine Prozesse vorhanden, bei vorhandenen wenigen wird sich nicht daran gehlaten
Einer der Vorstände kann nicht mal richtiges Deutsch, geschweige denn English
Mann und Frau ja, hier herrscht absolute 2 Klassen Gesellschaft
gäbe es viele wenn man eine Strategie hätte
Hört auch eure Mitarbeiter und macht nicht immer genau das Gegenteil.
Nach außen auf jeden Fall ein gutes Image.
Es wird viel erzählt von Weiterbildung oder dergleichen. Jedoch wird nie etwas eingehalten und man bekommt keine Weiterbildungschance.
Weit unter dem Durchschnitt.
Der Kollegenzusammenhalt ist wirklich Super!
Vorgesetzten würde ich es jetzt nicht nennen. Keiner Erfahrung mit Mitarbeiterführung.
Man erfährt so gut wie kaum etwas vom Vorgesetzten. Meist nur über Umwege.
Jeden Tag dasselbe
Die freie Zeiteinteilung und Flexibilität
Die unterdurchschnittliche Bezahlung, fehlende Wertschätzung und schlechte Kommunikation
Die Atmosphäre im Büro ist meist entspannt. Mir fehlt ein wenig der Teamspirit.
Durch die Gleitzeit von 7-10 Uhr ist man in der Gestaltung seines Tages relativ flexibel.
Ich verdiene im Vergleich zur gleichen Position in anderen Unternehmen sehr schlecht.
Die Kollegen im eigenen Team halten immer zu einem.
Sehr neutral, wenig Lob bei guten Sachen
Die Kommunikation zwischen Abteilungen läuft oft nicht reibungslos, wodurch Prozesse und Abläufe oft länger dauern.
Ich mag meine Aufgaben sehr gerne.
Im Büro bekommt man kostenlos Müsli zur Verfügung gestellt.
Umgang mit Mitarbeitern, Mitarbeiter werden „rausgemobbt“, von leistungsgerechter Bezahlung hat bei MyMuesli auch noch niemand etwas gehört
Back to the Roots. Auch, wenn man das gerne auch bloß so sagt: früher war’s besser! Arbeitet unbedingt daran die Mitarbeiter wertzuschätzen. Mitarbeiter Benefits streichen demotiviert und verärgert nur das Personal, wodurch die Produktivität und Motivation sinkt.
Anfangs top, seit der Umstellung von GmbH auf AG zunehmend unangenehm. Bin froh, schnell genug die Reißleine gezogen zu haben.
Im ehemaligen Kollegenkreis viel Unmut mitbekommen. Viele haben aber Angst etwas zu sagen, da sie auf den Job angewiesen sind. Meiner Meinung nach ist MyMuesli überhaupt nur als Zwischenstation zu empfehlen.
Was ist Life?
Mindestlohn in vielen Bereichen, 450€ für ein Praktikum in Berlin? Geht nur wenn man keine Lebenshaltungskosten hat….
Außen hui, innen pfui. Wenn gerade akute Ereignisse sind ist die Marketing-Abteilung immer schnell. Da wird sich auch gerne mal eine öffentlich -angeworbene-ach-so-tolle-medienwirksame Spendenkampagne ausgedacht. Wäre schön, das stattdessen mal in die Mitarbeiter zu investieren. Aber halt, das geht ja nicht. Das bekommt ja kein potenzieller Kunde mit, der sich dann denkt „geil, da kann ich mit meinem Einkauf noch die Welt ein bisschen besser machen“. Kein Wunder, dass immer mehr Mitarbeiter gegangen sind.
Im eigenen Team super, über Teams hinweg oft keinen Plan, wer für was zuständig ist, generell kaum Kontakt zwischen Teams mit unterschiedlichen Standorten.
Ältere Kollegen (aufs Alter bezogen) ja, dienstältere Kollegen nur, wenn sie weit genug oben auf der Karriereleiter sind
Kommunikation ist unterirdisch. Neuigkeiten werden erst unternehmensweit bekanntgegeben, bevor mit dem betreffenden Personen gesprochen wird.
Fällt mir nichts ein ...
Arbeitsbedingungen und Vorgesetzte
Die Mitarbeiter fair bezahlen. Qualifizierte Führungskräfte einstellen.
Druck und Ignoranz
Man darf nicht seine Meinung sagen
Keine geregelte Schichten
Gibt's, aber nur wenn man nicht mehr Gehalt verlangt
1850 Brutto bei 2 Schicht sagt schon alles
Nach außen groß nach innen viel zu wenig
Geht so
Gibt es nicht viele
Eingebildet , unqualifiziert , überheblich
Keine nennenswerten Hilfsmittel
Nicht vorhanden
Nur für Lieblinge der Schichtleiter und Produktionsleitung
Immer das gleiche
So verdient kununu Geld.
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