5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Dass man private Termin relativ problemlos wahrnehmen kann und es auch akzeptiert wird, wenn man aufgrund dessen mal früher gehen muss.
Das genannte Feedback erläutert es bereits ausführlich. Es gibt extrem viel Verbesserungs- und Änderungsbedarf in so ziemlich allen Bereichen.
Öfter auf die Mitarbeiter und deren Expertise hören. Sich mehr um das allgemeine Wohlbefinden kümmern und aktiv Verbesserungsvorschläge einholen. Generell sollte sich um mehr Respekt und Selbstreflektion bemüht werden.
Was die Führung angeht: keinerlei Vertrauen in das Können der Mitarbeiter, respektloses Verhalten gegenüber der Mitarbeiter (Beleidigungen, Dazwischenreden, cholerische Ausraster und Geschrei gehören in Meetings zur Tagesordnung). Durchgängig wird Mitarbeitern das Gefühl gegeben, als wären sie unfähig, selbst wenn berechtigte Einwände o. Verbesserungsvorschläge bezüglich Projektumsetzung geäußert werden. Die Unternehmenskultur könnte man als eine Mischung aus Resignation und Geringschätzung bezeichnen.
Extern ist die Firma nicht wirklich bekannt, deshalb kann ich zum externen Image nichts sagen. Innerhalb des Unternehmens ist das Image eher schlecht. Ich kann nicht für alle Mitarbeiter sprechen, aber viele begegnen dem Ganzen mit viel Zynismus, Unzufriedenheit und Resignation. Ich habe niemanden getroffen, der diese Firma weiterempfehlen würde.
Es gibt eine Kernarbeitszeit und unabhängig davon kann man auch jederzeit private Termine wahrnehmen, was gut ist. Bezüglich Homeoffice gibt es allerdings eine klare Ablehnungshaltung von oben. Ab und an ist es möglich, aber auch nur, wenn den Rückhalt vom Teammanager hat. Was Corona angeht, wird Homeoffice strikt abgelehnt, da man "nicht so produktiv sei wie im Büro" (Zitat).
Geld für Weiterbildung, Förderung und/oder neue Tools gibt es derzeit nicht. Karriere kann man vielleicht machen, wenn man viele Jahre die Augen und Ohren zumacht und Entscheidern nach dem Mund redet. Wenn man sich weiterentwickeln will, dann muss man sich schon selbst darum kümmern. Ansonsten tritt man auf der Stelle.
Die Bezahlung ist für die Größe der Firma wirklich gut, allerdings merkt man nach kurzer Zeit auch, weshalb sie verhältnismäßig hoch ist. Es ist leider einer der wenigen Vorzüge, die das Unternehmen gegenüber Bewerbern nennen kann (die anderen werden recht großzügig "beschönigt").
Das Gehalt vermutlich auch für die meisten der Grund, warum sie überhaupt noch hier arbeiten.
Glaube hier gibt es wenig, was in diese Richtung geht. Urlaubsanträge gibt es als PDF-Vorlage und müssen ausgedruckt eingereicht werden. Sogar die Lohnabrechnung wird noch ausgedruckt und in Form von Briefen händisch an die Mitarbeiter verteilt. Mülltrennung wird auch nicht betrieben, alles kommt in denselben Mülleimer. Lediglich die Papiertücher in den Toiletten sind aus recyceltem Material ... was wohl aber auch eher Zufall als beabsichtigt ist.
Je nach Team gut. Unter den Mitarbeitern herrscht teilweise ein sehr nettes und tolles kollegiales Verhältnis. Manche treffen sich auch nach der Arbeit, um etwas zu unternehmen. Doch die Resignation und das schlechte Arbeitsklima greifen immer mehr um sich und ersticken immer mehr die gute lockere Stimmung.
Gute Mischung. Hier gibt es Mitarbeiter verschiedenster Altersgruppen. Dass langjährige Mitarbeiter besonders gefördert oder wertgeschätzt werden, sehe ich eher nicht. Es wird eh das vorangetrieben, was "fürs Geschäft" wichtig ist, da nützt die langjährige Erfahrung leider wenig.
Wie oben bereits erwähnt, ist der Führungsstil sehr schlecht. Es wird selten bis gar nicht gelobt, von der schlechten Kommunikation und Planung ganz zu schweigen.
Team-Manager sind meist auch nur die Überbringer und müssen die Fehlentscheidungen vom Management durchboxen. Auf konstruktive Kritik wird nur mit Schulterzucken reagiert, wirklich etwas ausrichten können und wollen sie nicht. Bei Mitarbeitergesprächen wird man dann überschwänglich gelobt, was allerdings leider nicht zu den Handlungen passt.
Es gibt kleinere Gruppen-Büros, was ich persönlich angenehmer finde als ein Großraumbüro. Die Ausstattung könnte moderner sein, ist aber in Ordnung. Man könnte sagen, es entspricht einem typischen, in die Jahre gekommenem Bürogebäude. Kaffee, Tee und Wasser gibt es kostenlos. Früher gab es auch frisches Obst, das wurde aber mittlerweile abgeschafft.
Absolute Katastrophe. Projekt-Anforderungen werden so schwammig formuliert, dass viele nur mit großen Fragezeichen dastehen. Nachfragen verursacht meist noch mehr Verwirrung und wird oft mit einem Augenrollen bedacht und genervt mit "wir machen das jetzt so" abgespeist. Generell wird sich nicht darum gekümmert, alle Mitarbeiter auf den gleichen Wissensstand zu bringen.
Es gibt zwar zwei wöchentliche Status-Meetings für die gesamte Belegschaft, jedoch werden wichtige Punkte nur kurz angerissen während alles andere unnötig in die Länge gezogen wird. Gerade für ein Unternehmen, das Leute mit verschiedensten Nationalitäten beschäftigt, ist die Kommunikation sehr lückenhaft. Während Corona sind die Maßnahmen mehr als dürftig umgesetzt und neue Beschlüsse werden viel zu spät an die Mitarbeiter weitergegeben. Zudem werden Anfragen oder Bedenken seitens Mitarbeiter ignoriert, hier steht der Profit über der Gesundheit der Mitarbeiter.
Die Gewichtung Frauen/Männer ist relativ ausgeglichen. Allerdings wird gelegentlich der ein oder andere grenzwertige Witz auf Kosten gewisser Geschlechter oder Nationen gemacht.
Na ja, die Aufgaben könnten tatsächlich spannend sein. Doch das Projektmanagement ist so chaotisch, sodass man eigentlich jede Woche an neu priorisierten Themen arbeitet. Daraus resultiert, dass man kaum einen Schritt nach vorne macht und man viel mit "Übergangslösungen" arbeitet. An sich WÄREN es gute Produkte, allerdings wird Handling langfristig dazu führen, dass viel nachjustiert werden muss.
See before
See before
See before
Even if we have to work at home due to Corona, we have still a good relationship with everybody and get everything required to work successfully. Everybody is treated fair and respectfully.
Nothing to complaing, just synchronice with your manager and colleagues and a solution will be found matching best to everyones needs.
Very helpful colleagues and also the management is helping at any time - you will not work on a lonesome chair.
Fair balance between old and young people.
Compliments here and there or praising deliverd work would help to motivate.
Averything fits to once needs.
Sometimes communication could be better, however, maybe when the situation allows everyone to be in the offices again, it will improve.
Doesn't matter who you are, everybody gets a chance.
Very interresting !!!
Es finden regelmäßig Meetings statt die alle einbeziehen, Vorgesetzte halten sich nicht für fehlerfrei, und die Geschäftsführung sitzt mit den Mitarbeitern zu Mittag am selben Tisch.
Dass die Arbeitsbelastung trotz Mitarbeitermangel nicht reduziert wird.
Etwas mehr Vertrauen in die Mitarbeiter, weniger Micromanagement.
Großzügige neue Büroräume, multikulturelle Mischung mit Wohlfühl-Faktor, auf persönliche Befindlichkeiten wird Rücksicht genommen wenn das Unternehmensziel nicht darunter leidet, Flexibilität und Stressbelastbarkeit sind hilfreich.
Schwer zu beurteilen. Eine Firma die noch nicht sonderlich bekannt ist und einen nicht sehr einprägsamen Namen trägt, was soll man dazu sagen.
Wird bestmöglich versucht umzusetzen, aber oftmals sind die Tage sehr lang weil sich keine passenden Fachkräfte finden.
Selten erlebt man so eine geschlossene Gemeinschaft und gegenseitige Unterstützung quer durch alle Ränge und Gruppen. Einer für alle, alle für einen!
Je oller um so doller - Erfahrung zählt, nicht das Alter.
Fair, auf private Belange wird Rücksicht genommen, man kann über alles Reden.
Hohe Arbeitsbelastung weil sich keine passenden Leute finden. Oder die Leute sich zwar bewerben, aber dann offenbar Angst davor haben zu versagen. Dabei bekommt hier wirklich jeder seine Chance sich zu beweisen.
Sehr klare Kommunikation, leider manchmal zu ausschweifend und nicht immer klar formuliert (was die Prioritäten betrifft können diese sich schnell ändern).
Ich denke es kann sich keiner beschweren nicht ordentlich für seine Arbeit entlohnt zu werden. Es fehlen aber Fahrgeldzuschuss für ÖPNV oder Firmenhandy.
Ein Unternehmen das vermutlich 50:50 bei den Geschlechtern hat und einen Altersdurchschnitt von 40 Jahren - für ein Start-up nicht alltäglich!
Extrem interessant, wer sich der Herausforderung stellt wird nicht enttäuscht. Nur Mut!