7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Super freundliche Kollegen, flache Hierarchien, Offenheit für Ideen, ehrliches Feedback, man wird gelobt für Erfolge.
Vorgesetzte geben faires Feedback, Kollegen sind alle sehr freundlich und motiviert.
Flexible Arbeitszeit, stets offen für persönliche Anliegen bezüglich Arbeitszeiten.
Offen für Ideen, in regelmäßigen Meetings wurde offen über Erfolge und Misserfolge gesprochen, faires Feedback wurde gegeben. Brainstorming mit dem Marketing-Team, in welches sich Jeder einbringen kann.
Ausstattung in Ordnung, jedoch nicht zu vergleichen mit großen Unternehmen, was jedoch bei jedem Start-up zu erwarten ist.
Faires Gehalt als Werkstudent während des Bachelorstudiums. Manche global Player zahlen schlechter.
Aufgaben theoretisch super spannend, leider konnte aufgrund der relativ niedrigen Reichweite nicht das volle Potential der Aufgaben genutzt werden.
Super! Relativ flexible Anfangs-/Endzeiten, Überstunden werden nicht erwartet, hin und wieder mal Home Office!
Es ist, was man daraus macht. Man wird nicht explizit gefördert, aber man kann sich stärker einbringen und dadurch automatisch mehr Aufgaben übernehmen. Das Unternehmen ist flexibel und offen, wenn sich Leute neue Verantwortung oder Bereiche suchen.
Um viel zu verdienen geht man zu Großunternehmen, Startups haben dafür keine Politik, mehr Verantwortung und spannende Aufgaben.
Großartiges Team, ich hatte alle sehr gerne.
Der hier teilweise kritisierte Geschäftsführer hat sich über die Jahre stark gebessert und lässt mittlerweile mehr Freiräume.
Super zentrales, schickes Büro mitten im Rummel nahe dem Börsenplatz in Frankfurt. Perfekte Anbindung an Öffis, hohe Räume, viel Licht. Und guter Kaffee!
Kurze Wege und Kanäle zu allen Mitarbeitern und nach außen, dank kleinem Team und guten Tools (Slack, Skype, appear).
Startups sind Unternehmen in der Mache: Es gibt immer viel zu tun, vielfältige über alle Bereiche hinweg. Man kann sich einbringen, wo man seine Stärken sieht und teils auch mitgestalten, was wie wo passiert.
Man darf frei arbeiten, es gibt einen wöchentlichen IT Call mit der IT Leitung.
Dort ist wichtig, dass man die Arbeiten erledigt bekommt, man kann sich jedoch selbst einteilen was man wie löst.
FinTechs und InsurTechs sind aktuell wohl ziemlich "hipp". Gerade als Junior, gut als Sprungbrett geeignet.
Wenn die Zeit mal eng wird, wird durchaus gefordert und es kann mal Mehrarbeit entstehen. Grundsätzlich kann man sich die Aufgaben aber selbst einteilen. Es gibt Gleitzeit und auch Remote-Arbeit stellt kein Problem dar (wenn man es nicht ausnutzt).
Mann kann sich Aufgaben holen. Merkt die Leitung dass man gut ist, bekommt man Vertrauen und mehr Verantwortung. Zur Weiterbildung gibt es Zugriff auf verschiedene Online-Learningplattformen. Auf Nachfrage wurde in der Vergangenheit auch die ein oder Andere IHK-Weiterbildung gezahlt.
Bei großen Unternehmen kann man sicher mehr verdienen, hat aber auch weit weniger Freiheiten (Home Office, Gleitarbeitszeit etc.)
Vermutlich wie bei jeder anderen Firma auch.
Die Entwickler sind zwar auf der ganzen Welt verteilt, verstehen sich aber trotzdem gut. Es herrscht ein kollegiales, teils freundschaftliches Verhältnis untereinander.
Viele Kollegen sind jung, die wenigen älteren werden aber nicht benachteiligt.
Sehr kollegial und freundlich.
Der Standort mitten in Frankfurt am Börsenplatz ist Top. Im Sommer wird es manchmal etwas heiss, ab und zu ist es durch Telefonate etwas lauter.
Schnelle Kommunikation, auch mit Kollegen im Ausland mittels Slack, Appear oder anderer Tools.
Die Nationalität ist völlig egal.
Es gibt verschiedene Bereiche in denen man arbeiten kann, sowohl Backend als auch Frontend. Wünsche darf man äußern und es wird falls möglich Rücksicht darauf genommen.
Toplage und Anbindung, offene Kommunikation und faire Beurteilung der individuellen Leistung
Lärmschutz am Arbeitsplatz verbessern
offen , freundlich, fordernd und fördernd
anspruchsvoll und kundenorientiert
Homeoffice ist möglich - Vertrauensarbeitszeit, keine Stechuhr
jeder Mitarbeiter wird individuell gefördert und Weiterbildungswünsche sehr ernst genommen
marktgerecht
tolles Verhältnis, jeder hilft, wenn notwendig
trotz Startup - Charakter wird auf Erfahrung älterer Kollegen wert gelegt
Vorgesetzter regt an, gibt Feedback, klar und deutlich, ist fair und hört zu
Lärmdämmung ist zu verbessern
jede Woche erfolgt Briefing für alle Mitarbeiter und mögliche Verbesserungen werden offen diskutiert
wird keinerlei Unterschied gemacht
jeder kann seine Fähigkeiten einbringen und mitwirken am Erfolg
Die Ideen der MA umsetzten und auch ein Budget zur Verfügung stellen.
Hire&Fire-Atmosphäre
Homeoffice gab es, allerdings wird es nicht gern gesehen, wenn man im Büro vor 17:00 Uhr geht. Daher können Überstunden nicht abgebaut werden. Es gibt keine offizielle Zeiterfassung.
Wird nicht unterstützt.
Die Kollegen waren freundlich, allerdings fehlte der langfristige Zusammenhalt, da viele Kollegen in kurzer Zeit gekündigt wurden.
Wie meine Vorgänger bereits beschrieben haben, muss man die Vorschläge der GF annehmen und 1:1 umsetzten. Eigene Ideen sind nicht gewünscht. Wenn die Maßnahnen kein Erfolg bringen, sind allerdings die MA Schuld. Ständig wird die Strategie planlos geändert.
- billige und sehr unbequeme Stühle
- Mini Bildschrime
- Reinigung des Büros nur ca. alle 2 Wochen
- Kaffe, Tee, Wasser, Wasserkocher, Handtücher etc. muss man selbst mitbringen
Die Bürolage
Macht kein Sinn...
Mit dem ein oder anderen Kollegen hat das Arbeiten sehr Spaß gemacht... Irgendwann waren leider alle schon weg. Nach paar Wochen Einstellung fragt GF was man den ganzen Tag macht. Er selber ist ja nur 1x die Woche da.
Dadurch, dass man Home Office machen durfte und auch mal nach 9 Uhr angefangen hat zu arbeiten, war die Work-Life-Balance in Ordnung.
Die Kollegen waren top
Aufgrund des Micromanagements und dadurch, dass jeder seinen Senf zu allem gibt, ist hier effektive Kommunikation fehl am Platz. Die GF mischt sich in allen Angelegenheiten ein und kann nicht einmal richtig kommunizieren, was er sich vorstellt als Verbesserung. Man erledigt seine Aufgaben nicht zeitnah deshalb und es zieht sich in die Länge jedes Mal.
Eventuell ja jedoch mit vielen Vorurteilen, was Herkunft betrifft.
Selten, da man gute Ideen nicht einbringen konnte und die Verbesserungsvorschläge nur in kleinen Bereichen umgesetzt wurden.
Grundsätzlich spannende Branche mit Potenzial, tolle Kollegen, zentral gelegen.
Die Firma hat mit der jetzigen Geschäftsführung keine Zukunft. Ergebnisse sind aufgrund exzessiven Micromanagements nicht Wettbewerbsfähig, durch die ständigen Meinungsverschiedenheiten innerhalb der Geschäftsführungsebene fehlt die für ein Startup benötigte Agilität, und der Mitarbeiterverschleiß ist extrem hoch.
Eine erfahrene Geschäftsführung einstellen.
Einen respektvollen Umgangston mit den Mitarbeitern pflegen, konstruktive Kritik unter 4 Augen anstatt persönliche Angriffe vor versammelter Mannschaft.
Micromanagement unterlassen und den Mitarbeitern vertrauen schenken.
Wenn die Geschäftsführung sämtliche Unternehmensbereiche Micromanagen muss, skaliert dies einerseits nicht, und die Wahrscheinlichkeit ist auch nicht sonderlich hoch dass die Geschäftsführung Experte in sämtlichen Unternehmensbereichen ist. Wenn man Mitarbeiter einstellt weil sie Experten auf einem Gebiet sind, sollte man ihnen dies auch zutrauen und sie auch einfach mal machen lassen.
Aus Fehlern lernen und dafür sorgen dass der selbe Fehler nicht mehr als ein einziges Mal passiert.
Die Geschäftsführungsebene untereinander hat grundsätzlich zu allem konträre Meinungen. Meinungsverschiedenheiten bzgl der Ausführung einer Aufgabe müssen oft und sehr langwierig innerhalb der Geschäftsführungsebene ausdiskutiert werden, bis schlussendlich eine Entscheidung getroffen wird und etwas umgesetzt werden kann. Die Umsetzung an sich ist dann geprägt von Micromanagement durch die Geschäftsführung.
Hat man die Micromanaging Wünsche der Geschäftsführung dann 1:1 umgesetzt, ist es keine Seltenheit, dass das Ergebnis nicht das ist welches sich die Geschäftsführung von der Maßnahme versprochen hat.
In dem Fall wird dann der Mitarbeiter von der Geschäftsführung vor dem gesamten Unternehmen für den Misserfolg der Maßnahme verantwortlich gemacht und persönlich angegriffen. Es liegt natürlich nicht daran dass die Maßnahme ungeeignet war, sondern daran dass der Mitarbeiter keine gute Arbeit geleistet hat.
Wird dieses Verhalten dann unter 4 Augen gegenüber der Geschäftsführung kritisiert, wird einem die Schuld für das Verhalten zugewiesen und man wird aufgefordert nun mit dem 'herumgejammere' aufzuhören und mal endlich gute Arbeit zu leisten.
Imagetechnisch ein Startup wie jedes andere auch.
Da es sich um ein Startup handelt bewegt sich das Gehalt am unteren Ende des Markts.
Sozialbewussstsein ist nicht vorhanden (ständiges Hire & Fire), auf persönliche Schicksale wird null Rücksicht genommen.
Der Kollegenzusammenhalt der Mitarbeiter untereinander ist sehr gut und die Kollegen sehr nett. Die mittlere Führungsebene ist ebenfalls sehr professionell und setzt sich für die Mitarbeiter ein. Problematisch ist nur die Geschäftsführung, welche gerne Mitarbeiter einstellt, wohlwissend dass sie über die Probezeit hinaus nicht benötigt werden. Die Fluktuationsrate ist somit sowie aufgrund der inakzeptablen Artbeisathmosphäre extrem hoch.
Kommunikation mit der Geschäftsführung ist leider nicht möglich.
Wird eine umzusetzende Maßnahme im Vorfeld kritisiert, heisst es "ich bin der Chef, ich bezahle den Laden und eure Gehälter, ich bestimme". Auf Vorschläge wird somit kaum eingegangen, da alles nach den Vorstellungen der Geschäftsführung laufen muss.
Ist am Ende dann aber das Ergebnis der Maßnahme nicht zufriedenstellend, wird der Mitarbeiter der sie umsetzen musste von der Geschäftsführung dafür verantwortlich gemacht, weil er ja keine gute Arbeit leistet und nur herumjammert.
Die Arbeit gestaltet sich aufgrund des launenhaften Managements durch die Geschäftsführung generell sehr unstrukturiert, alle paar Wochen wird irgendein neues Projekt gestartet. Einfluß auf die Ausgestaltung hat man aber nicht wirklich, da alles exakt nach den Vorstellungen der Geschäftsführung laufen muss.