7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Den Springbrunnen
Das ganze obere Geflecht ausmisten und wieder Mitarbeiter ernst nehmen. Vernünftig behandeln und zwar als Mensch und Mitarbeiter.
Streit untereinander
Im Urlaub anrufen und bitten, eine Lücke zu schließen
Nicht vorhanden, wenn man nicht Ar... kriechen kann.
Viel Luft nach oben
Der Wille ist da.....
Auf ältere Kollegen kann man sich verlassen
Deren Leistung wird akzeptiert aber nicht gewertschätzt. Über 60 werden sie noch verheizt und als Krankmacher verdächtig
Sitzen im Büro und schauen Youtube
Heiss und schmutzig
Einer spricht, niemand hört zu
Einsteller sitzen mit dem Kaffeebecher herum und geben einer Frau Anweisungen. Schwere Teile muss sie selber tragen, damit der Blaumann nicht schmutzig wird
Gab es früher
Man wird ohne zu fragen einfach eingeteilt
Besser mit dem Personal umgehen
Schlecht
Zu wenig
Unter aller Sau
Könnte besser sein
Lässt zu wünschen übrig
Nicht all zu gut
Lässt zu wünschen übrig
Nicht dass ich wüsste
Pro:
- Gleitzeit
- Urlaubs- und Weihnachtsgeld
- 37-h-Woche
- 30 Urlaubstage
- Tarifvertrag
- Azubi-Versammlungen
- Getränke- und Snackautomat
- Mithilfe am jährlichen Tag der offenen Tür, um sein Azubi-Gehalt aufzustocken
- Betriebskrankenkasse mit regelmäßigen Programmen
- Gelegentlich gibt es Mitarbeiterrabatte
Ebenso ist das Thema Glas ein einfaches Thema für den Berufseinstieg.
Contra:
- Schlechtes Betriebsklima
- Keine Kantine
- Mangelnde Kommunikation
- Regelmäßiger Personalabbau
- Hoher Druck, was Schulnoten betrifft
- Azubis dürfen nicht an Meetings teilnehmen
- Keine Freistellung an Berufschultagen möglich
- Betriebsurlaub im Dezember
Den Abteilungen einen Plan erstellen, welche Inhalte den Azubis vermittelt werden müssen.
Das Rechnungswesen ist z. B. riesig, man ist aber nur bei den Debitoren eingesetzt.
Ebenso bekommen die Azubis unterschiedlich viel von den Abteilungen beigebracht.
Überall Lästereien, Kommunikationsschwierigkeiten, Überlastung und Angst vor dem nächsten Personalabbau.
Die Auszubildenden werden teilweise in Abteilungen "abgeschoben", die gerade dringend einen Azubi brauchen, obwohl man in einer anderen Abteilung eingeteilt wäre.
Selbst die Mitarbeiter haben uns dazu geraten, uns nach der Ausbildung eine andere Arbeitsstelle zu suchen.
Im Sommer stellt die Geschäftsführung den Mitarbeitern kostenloses Wasser zur Verfügung.
Mit der Geschäftsführung habe ich in meiner Ausbildung aber kein Wort gewechselt.
Übernahme besteht nur, wenn eine Stelle frei wird (Kündigung durch Mitarbeiter, Schwangerschaft ...).
Dank Gleitzeit und einer 37-h-Woche sehr gut. Überstunden können durch Freizeit ausgeglichen werden. Leider muss man sich an den Arbeitszeiten der Ausbilder anpassen, die teilweise stark variieren.
Dank Tarifvertrag nicht zu bemängeln. Es gibt Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Gehalt wurde nur einmal nicht rechtzeitig bezahlt.
Sehr unterschiedlich. Leider in wenigen Abteilungen Ausbilder, die sich wirklich darum bemühen, den Azubi richtig auszubilden und ihm Hintergründe zu erläutern. Die Sympathie entscheidet oft, welche Aufgaben die Azubis ausführen dürfen.
Der Ausbildungsleiter besteht darauf, die Berufsschulnoten von den entsprechenden Lehrern bestätigen zu lassen.
Ich hatte selten richtig Spaß, da die Belegschaft im mittleren Alter ist. Der Vertrieb ist lockerer eingestellt, als die Verwaltung. Gelegentlich gab es Geburtstagsfeiern.
Als Azubi ist man sehr oft mit dem Firmenwagen unterwegs. Man muss die Autos zur Wartung / Tankstelle bringen oder Essen für Geschäftskunden abholen.
Die Aufgaben in den Abteilungen sind sehr einseitig.
Durchlauf von fast allen Abteilungen, inklusive dem Werk Weiden. Man ist auch als Vertretung an der Rezeption / Poststelle eingesetzt.
Anstatt den Azubi auf seine Fehler hinzuweisen, wird hinter dem Rücken mit der Belegschaft darüber geredet. Auch der Betriebsrat macht vor Lästereien keinen Halt.
Die Abwechslung an Arbeiten, man lernt alles
Sehr dreckige und schwere Arbeit
Mehr Arbeiten zusammen mit Gesellen in der Produktion
6:45-15:15
Zweites Lehrjahr 716€ netto
Flexible Arbeitszeiten, kaum Überstunden, Urlaubs- und Weihnachtsgeld
Keine Weiterbildungs- oder Aufstiegsmöglichkeiten