Nicht zu empfehlender Arbeitgeber
Was macht dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation nicht gut?
das Misstrauen gegenüber den Mitarbeitern. Für die Mitarbeiter gibt es keine Möglichkeit der Mitgestaltung.
Wie kann dich dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation noch besser unterstützen?
Mehr Respekt gegenüber den Mitarbeitern!
Arbeitsatmosphäre
Es herrscht eine ängstliche und gestresste Arbeitsatmosphäre vor.
Kommunikation
Die Mitarbeiter werden nicht über die Lage des Unternehmens informiert. Es gibt keinerlei Berichte zu Ergebnissen, Erfolge oder Gewinne.
Einige Abläufe im Verlag sind nicht klar, sodass man sich jedes mal neu Absprechen muss.
Kollegenzusammenhalt
Viele Kollegen im Verlag machen die Arbeit erträglich. Es gibt einen guten Austausch und Zusammenhalt. Allerdings ist die Fluktuationsrate hoch.
Es gibt aber auch Mitarbeiter, die darauf achten wann die Kollegen zur Arbeit kommen und wieder nach Hause gehen.
Work-Life-Balance
Im Unternehmen gibt es keine Zeiterfassung, sondern eine Vertrauensarbeitszeit. Leider vertraut die Geschäftsführung ihren Mitarbeitern nicht.
Somit werden viele Überstunden geleistet, die nicht abgefeiert werden können. Geht man mal ein wenig früher als sonst, wird es negativ aufgefasst - man sei nicht motiviert. Die geleisteten Überstunden werden gekonnt ignoriert.
Wenn man sich nicht beirren lässt und konsequent zeitig nach Hause geht, ist die Work-Lifa-Balance okay.
Vorgesetztenverhalten
Bei Mitarbeitergesprächen wird Druck ausgeübt und Drohungen ausgesprochen, sodass Mitarbeiter Angst um ihren Job haben. Faire Gespräche auf Augenhöhe sind nicht vorhanden. Auch der Ton in den Gesprächen ist unangebracht.
Druck und Drohungen bewirken alles andere als Motivation und Identifikation mit dem Unternehmen.
Mitarbeiter werden in Entscheidungen nicht mit einbezogen, Einwände zu äußern ist nicht erwünscht.
So ensteht leider keine Verbundenheit zum Unternehmen.
Umgang mit älteren Kollegen
Es werden auch ältere Kollegen eingestellt.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist für die Branche nicht gut und es wird gespart wo es geht. Es werden keine Sozialleistungen geboten.
Bezüglich des Weihnachts- oder Urlaubsgeldes kam die Aussage, dass man sich monatlich was auf die Seite legen solle.
Image
Die Realität sieht anders aus als die Präsentation nach außen.