3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Vorgesetzte sind den Mitarbeitern zugewandt
Öfter nach außen zeigen, was der Verlag macht.
Hier arbeiten Leute mit Leidenschaft für ihre Sache, das überträgt sich auf die eigene Motivation.
Manchmal muss man schon sehr spontan sein für Sonderprojekte.
Zuständigkeiten manchmal deutlicher machen.
Insgesamt sehr angenehm.
Modern, ansprechend.
Es ist immer sehr viel zu tun, daher muss man eigenständig rechtzeitig Feierabend machen, sonst wird es schnell sehr spät. Bei wichtigen Projekten muss man manchmal länger bleiben, sonst werden die nicht rechtzeitig fertig. Aber wenn man dann wann anders mal früher geht, ist es wieder ausgeglichen. Allerdings gibt es keine Arbeitszeiterfassung, man muss das selbst im Blick haben.
Übernahmechancen bei Volontariaten können nicht garantiert werden, werden aber, wo möglich, genutzt. Weiterbildung möglich über Webinare und/oder Inhouseschulungen. In der Regel versucht man das Team zu erhalten.
Der Branche entsprechend, reich wird man im Verlag allerdings nicht.
Kollegen mit Kindern werden sehr gut unterstützt.
Leider ist der Verlag eine Papierschleuder, es wird versucht, möglichst nachhaltig zu handeln, mehr Sachen einzuscannen und nicht alles auszudrucken.
Man ist viel im direkten Austausch, wo es geht, direkt, ansonsten per Mail und Telefon. Sehr wenig unkollegiales Verhalten, insgesamt ziehen alle am gleichen Strang, viele sind sehr bemüht um die Kolleginnen und Kollegen. Man schreibt hier gern Glückwunschkarten.
Immer freundlich und zuvorkommend, die Altersstruktur ist insgesamt ausgeglichen.
Man kann eigentlich immer zur Geschäftsleitung kommen, wenn man ein Problem hat, manchmal ist es schwer, einen freien Moment abzupassen. Insgesamt sind aber alle sehr hilfsbereit und konstruktiv.
In Mitarbeitergesprächen wird nach Bedürfnissen gefragt und etwaige Chancen aufgezeigt, aber auch sachlich auf Probleme hingewiesen. Die Hierarchien sind angenehm flach. Man hat eigentlich nie das Gefühl zu stören.
Gut ausgestattet, PCs sind schnell und Software lässt einen kaum im Stich (im Zweifel ist Hilfe schnell nah), der Alltag ist eher ruhig, es gibt (glücklicherweise) keine Großraumbüros, dafür eine frei zur Verfügung stehende Kaffeemaschine.
Durch viele Veränderungen in kurzer Zeit z. T. recht holprig (neue digitale Projekte, Personalwechsel), manchmal ist es schwierig, auf Anhieb den richtigen Ansprechpartner zu finden, da auch viel umstrukturiert wird. Aber man kommt bei Fragen meist schnell weiter.
Keine Probleme.
Langweilig wird es nie, man lernt eigentlich jeden Tag dazu, besonders, weil viele Aufgaben sich an Schnittstellen bewegen. Man schaut so oft über den eigenen Tellerrand und kann und darf schnell Verantwortung übernehmen.
das Misstrauen gegenüber den Mitarbeitern. Für die Mitarbeiter gibt es keine Möglichkeit der Mitgestaltung.
Mehr Respekt gegenüber den Mitarbeitern!
Es herrscht eine ängstliche und gestresste Arbeitsatmosphäre vor.
Die Realität sieht anders aus als die Präsentation nach außen.
Im Unternehmen gibt es keine Zeiterfassung, sondern eine Vertrauensarbeitszeit. Leider vertraut die Geschäftsführung ihren Mitarbeitern nicht.
Somit werden viele Überstunden geleistet, die nicht abgefeiert werden können. Geht man mal ein wenig früher als sonst, wird es negativ aufgefasst - man sei nicht motiviert. Die geleisteten Überstunden werden gekonnt ignoriert.
Wenn man sich nicht beirren lässt und konsequent zeitig nach Hause geht, ist die Work-Lifa-Balance okay.
Viele Kollegen im Verlag machen die Arbeit erträglich. Es gibt einen guten Austausch und Zusammenhalt. Allerdings ist die Fluktuationsrate hoch.
Es gibt aber auch Mitarbeiter, die darauf achten wann die Kollegen zur Arbeit kommen und wieder nach Hause gehen.
Es werden auch ältere Kollegen eingestellt.
Bei Mitarbeitergesprächen wird Druck ausgeübt und Drohungen ausgesprochen, sodass Mitarbeiter Angst um ihren Job haben. Faire Gespräche auf Augenhöhe sind nicht vorhanden. Auch der Ton in den Gesprächen ist unangebracht.
Druck und Drohungen bewirken alles andere als Motivation und Identifikation mit dem Unternehmen.
Mitarbeiter werden in Entscheidungen nicht mit einbezogen, Einwände zu äußern ist nicht erwünscht.
So ensteht leider keine Verbundenheit zum Unternehmen.
Die Mitarbeiter werden nicht über die Lage des Unternehmens informiert. Es gibt keinerlei Berichte zu Ergebnissen, Erfolge oder Gewinne.
Einige Abläufe im Verlag sind nicht klar, sodass man sich jedes mal neu Absprechen muss.
Das Gehalt ist für die Branche nicht gut und es wird gespart wo es geht. Es werden keine Sozialleistungen geboten.
Bezüglich des Weihnachts- oder Urlaubsgeldes kam die Aussage, dass man sich monatlich was auf die Seite legen solle.