11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Parkplätze (Parkhaus), gutes Gehalt, der Zusammenhalt zwischen den Kollegen, Betriebliche Altersvorsorge.
In meiner ganzen beruflichen Laufbahn habe so eine schlimme und schlechtgeführte Firma nicht erlebt. Die Details dazu findet Ihr in den jeweiligen Themen und Abschnitten.
Fazit:
Ich kann aus meiner persönlichen Erfahrung nur raten: Überlegt euch gut, ob ihr euch auf dieses Unternehmen einlasst. NAS Conception ist kein Arbeitgeber, bei dem man langfristig glücklich wird.
Das Unternehmen wird von einer Führungsspitze gelenkt, die mehr Wert auf absolute Kontrolle als auf eine gesunde Arbeitsatmosphäre legt. Entscheidungen fallen oft willkürlich, und wer sich nicht unterordnet, wird schnell spüren, dass er nicht erwünscht ist.
Wer sich dennoch bewirbt, sollte alle Abmachungen schriftlich festhalten, sich auf mögliche Probleme nach dem Ausscheiden vorbereiten und sich bewusst sein, dass er jederzeit ersetzbar ist.
Hohe Fluktuation: Es ist auffällig, wie viele Mitarbeiter innerhalb kürzester Zeit das Unternehmen verlassen – sei es durch Kündigung oder weil sie selbst die Reißleine ziehen. Das spricht für sich.
Im Microsoft-Kosmos eigentlich unbedeutend und kaum bekannt, dennoch gibt es einige größere Kunden. Viele Projekte geraten in Schieflage, weil es kein klares Konzept und keine funktionierende Projektmethodik gibt.
Kundenprojekte werden mit dem nötigsten Aufwand abgewickelt – danach hofft man einfach, dass der Kunde sich nicht mehr meldet.
Es gibt keinen echten Managed Service oder Support. Wer nach Abschluss noch Unterstützung braucht, muss für jede Kontaktaufnahme zahlen.
Mitarbeiter sind verpflichtet, jede 15-Minuten-Dienstleistung in Rechnung zu stellen, selbst wenn sie für den Kunden keinen echten Mehrwert hatte.
Statt kundenorientierter Beratung steht hier die maximale Abrechnung im Fokus, was langfristig weder für Kunden noch für Mitarbeiter tragfähig ist.
Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es so gut wie nicht.
Karrierechancen sind stark begrenzt, da keine echte Mitarbeiterbindung angestrebt wird. Wer länger als ein Jahr bleibt, gehört schon zu den „alten Hasen“.
Das Gehalt ist wirklich gut, kann man eher als Schmerzensgeld ansehen.
Keine E-Fahrzeuge, weil der Chef davon nichts hält.
Das Team selbst ist in Ordnung, aber die ständige Kontrolle und die vergiftete Unternehmenskultur verhindern echtes Teamwork.
Die Geschäftsführung führt das Unternehmen mit einer Mischung aus Kontrolle, Misstrauen und Einschüchterung.
Die Büroräume der Geschäftsführer befinden sich direkt am Eingang, nicht etwa, um ansprechbar zu sein, sondern um akribisch zu kontrollieren, wer wann kommt und geht.
Eine Siez-Kultur wird gezielt aufrechterhalten, nicht aus Respekt, sondern um Distanz zu den Mitarbeitern zu wahren und eine Atmosphäre der Hierarchie und Angst zu schaffen.
Mitarbeiter werden bewusst auf Abstand gehalten – ein echtes Miteinander gibt es nicht. Stattdessen regiert das Gefühl, dass man lediglich „Ressource“ ist, aber niemals als Individuum geschätzt wird.
Wer kritische Fragen stellt oder auf seine vertraglichen Rechte besteht, muss mit Drohungen oder Konsequenzen rechnen.
Absolute Überwachung: Neben der Geschäftsführung gibt es sogar einen Mitarbeiter, der als „Prozess-Kontrolleur“ bezeichnet wird, in Wahrheit aber als eine Art interner „Spitzel“ fungiert. Er berichtet an die Geschäftsführung, was zwischen den Kollegen gesprochen wird und wer sich wie verhält.
Diese Art der internen Überwachung sorgt für Misstrauen unter den Mitarbeitern und eine Atmosphäre der Unsicherheit.
Leider musste ich mehrfach rassistische Aussagen seitens der Geschäftsführung erleben.
Tolle Weiterbildungsmöglichkeiten
Mangelndes Angebot an Benefits für Mitarbeitende
Bessere Kommunikation, bessere Angebote für die Mitarbeiter
Der Manager hat immer schlechte Laune. Er kommt wütend ins Büro und schreit jeden Tag die Angestellten oder Azubis an. Das bringt eine sehr negative Energie. So trauen sich die Kollegen nicht im Büro Spaß zu haben. Sie arbeiten nur und sprechen nicht einmal miteinander, außer wenn sie irgendwelche Probleme mit der Arbeit haben.
Sie bieten einen zusätzlichen Bonus, außer dem Gehalt. Aber sie werden dir so wenig wie möglich geben. Oft sagen sie, dass sie für viele Dinge, die Sie tun, nicht bezahlt werden. Und man kann ihnen nicht das Gegenteil beweisen.
Die Mittagspause dauert 1 Stunde, was zu lang ist und fast niemand nutzt sie alle (sie gehen wieder an die Arbeit). Die Arbeit endet offiziell um 17:00 Uhr, aber alle bleiben viel länger.
Es ist auch schwierig, einen Parkplatz zu finden, da nur die Manager einen eigenen Parkplatz haben. Man muss auf der Straße parken und die maximale Parkzeit beträgt 2 Stunden. Man muss sein Auto also alle 2 Stunden bewegen.
Stress full managers with no options for employes. either basic options such as monthly train ticket and ... only Do task. Force to be on office some times after 5 pm
Transparentes Angebot an Weiterbildungsmöglichkeiten
Geld für Ausgelernte ausgeben, statt Lehrlingen die Ausbildung zur Hölle zu machen
1 Ausbilder, nie da, fachlich nicht qualifiziert
So verdient kununu Geld.