16 Bewertungen von Bewerbern
16 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Wenn man hört es dauert einen ganzen Tag, dann bekommt man schon gehörigen Respekt.
Wenn man diesen vorab schon nehmen kann, weil der Tag ist verflogen wie nix. War super geführt, mit langer Mittagspause, wo man mit zukünftigen Kollegen Essen geht. Am Ende des Tages ist man schon geschafft, aber das kommt von der Anspannung (es ist halt ein Bewerbungsgespräch)
Ich habe mich am 14.07. per Stepstone beworben und prompt eine automatisierte Eingangsbestätigung erhalten. 1,5 Monate später am 29.08. habe ich per Mail nachgefragt nach dem Status meiner Bewerbung. Bisher noch keine Rückmeldung erhalten.
keinerlei Rückmeldung -Statt dessen Neuausschreibung der Stelle -ist auch eine Rückmeldung.
Erstes Gespäch mit der Teamleiterin erfolgte angenehm auch wenn mir bei der Einladung nicht mitgeteilt wurde, dass die Dame nur Englisch spricht war dies kein Problem.
Prompt wurde ich zum 2. Gespräch eingeladen und hier haperte es leider.
Die nächste Dame stellte ihr Laptop vor sich am Besprechungstisch auf, bildete also eine Barriere.
Dann: Sie las ihre Stressfragen vom Bildschirm ab und tippselte meine Antwort gleich ein.
Ich fand das schon etwas unangenehm, es entstanden unangenehme Pausen und das Gespäch stockte ziemlich.
Mir wurde dann gesagt, falls ich in die engere Auswahl käme, gäbe es einen halben Probetag etc.
Nun sind 4 Wochen vergengen - keinerlei Rückmeldung, schade, dass es NI nicht mal für Nötig hält eine ordentliche Absage an den Bewerber zu erteilen.
Nun ja, imdirekt haben sie ja durch ihre erneute Stellenausschreibung abgesagSehr merkwüdiger Prozess, mein Fazit: NI nein Danke!
Nachdem ich die Bewerbung abgesendet hatte bekam ich sehr schnell telefonisch eine Rückmeldung über den Eingang meiner Bewerbung. Danach folgte ein Telefonat mit dem zuständigen Manager.
Die Kosten für die Anreise zum Vorstellungsgespräch wurden von National Instruments übernommen. Das Gespräch an sich dauerte 2,5 Stunden und bestand aus folgenden Teilen:
-Vorstellung aller Beteiligten
-Gespräch zu meinem beruflichen Werdegang
-Sales Rollenspiel
-Elevator Pitch erstellen
-Gespräch über Gehalt, etc.
Das Bewerbungsgespräch war an einem Mittwoch. Freitag habe ich telefonisch die Zusage erhalten. Auch der weitere Vorgang ging sehr schnell und die einzelnen Schritte das Bewerbungsprozesses wurden im Vorfeld gut erläutert. Für Fragen gab es immer eine Kontaktperson.
Trotz der bewusst stressig gehaltenen Aufgaben im Bewerbungsgespräch war die Atmosphäre sehr angenehm. Der Umgang war sehr offen und freundlich.
Mail-Einladung zum Telefoninterview (weil telefonisch angeblich nicht erreichbar - aha). Termin bestätigt: keine Rückmeldung von der Personalabteilung, also davon ausgegangen, dass alles klar ist und warte am besagten Datum auf den Anruf. Nach 15-20 Minuten Stille, selbst angerufen und nachgefragt. Antwort: der Termin sei nicht mehr frei gewesen. Also innerhalb 4 Werktagen hatte die Personalbteilung kein Interesse Bescheid zu geben und einen anderen Termin auszumachen? Was wäre gewesen, wenn ich nicht angerufen hätte? Scheinbar mal wieder bei der "Vielzahl der Bewerbungen" dem Unternehmen egal!
In meiner Flexibilität wurde das Gespräch spontan auf den Nachmittag gelegt. In der Bestätigung heißt es dann "übrigens Ihr Interviewpartner spricht nur Englisch". Es blieben noch 45 Minuten sich vorzubereiten... Das Interview selbst lief recht kühl und emotionslos ab, der Schwerpunkt der Stelle lag anders als in der Ausschreibung beschrieben. Eine Antwort sollte bis Ende der Woche erfolgen.... habe bis heute nie eine Antwort bekommen.
Schade... Wie war die Interview-Frage so schön "Was verstehen Sie unter Marketing?" Ja auch ein guter und respektvoller Recruitingprozess, liebe Personaler, gehört dazu...
Nach der Bewerbung kam zeitnah die Einladung für das Vorstellungsgespräch.
Dieses dauerte sehr lange(5,5 Stunden). Nach dem Gespräch wurde direkt die Zusage für das Praktikum mitgeteilt und später dann die Eckdaten (Dauer,Lohn,Urlaub) abgeklärt. Nach dem Hinweis von mir, dass Studenten im Rahmen von freiwilligen Praktika ein Urlaub von 2 Werktagen pro Monat zusteht(nicht wie die angebotenen 5 Tage), wurde die Zusage zurückgezogen aus "Budgetgründen". Das spricht für die Firma selbst und die Menschen die dort arbeiten. Ich frage mich, woher der Titel "Great Place to work" stammt. Ein riesen Armutszeugnis für so einen Konzern.
Der Bewerbungsprozess an sich eher Standard, bei mir war es: Bewerbung, Empfangsbestätigung und Absage. Ich bewarb mich mehrmals und landete immer eine Absage. Mehr kann ich dazu nicht sagen, außer, dass dieses Unternehmen fast laufend Mitarbeiter für Auftragssachbearbeitung sucht, es scheint mir hohe Fluktuation.
Ablauf:
- Vorstellung NI
- Vorstellung Produkte NI
- Vorstellung eigener Person
- Übersetzung eines englischen Test
- Gespräch auf englisch
- Fachfragen(Kondensator, Hochpass, Tiefpass, Digitaltechnik, Bus-Technik)
- Gespräch mit Praktikanten
- Weiteres Vorgehen
Ich habe mich für die Stelle als Trainee Field Sales Enigneer beworben und habe dann nach Monaten eine eigenartige Absage erhalten..
Nach dem Versand meiner Bewerbung kam ca. eine Woche später eine Eingangsbestätigung und nach weiteren zwei Wochen habe ich mich über den aktuellen Status erkundigt. Da die Mitarbeiter noch im Urlaub sind, wurde ich vertröstet.
Eine erneute Nachfrage wurde einfach ignoriert.. Wochen später wurde mir gesagt, dass ich laut Aufzeichnungen am gleichen Tag eine Absage erhalten haben soll.
Anscheinend gab es Probleme durch die „Umstellung eines Bewerbertools“..
Dieses Tool wird manuell angestoßen (also doch kein Systemfehler?) und gleichzeitig wird der gesamte Nachrichtenverlauf einfach ignoriert: Innerhalb der gleichen E-Mail kann man nachverfolgen, dass ich immer wieder hingehalten wurde und ganz oben wird dreist behauptet, dass am ersten Tag eine Absage rausgegangen ist..
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