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Jetzt Profil vervollständigen34 Mitarbeiter:innen, die bei navabi ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 4,4 von 5 Punkten.
31 Praktikant:innen empfehlen navabi als Arbeitgeber weiter, während 0 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Alle auf einer Augenhöhe, flache Hierarchien, freundliches Miteinander
Mehr Medienpräsenz
Sehr freundschaftlich und offen
Persönliche Anliegen werden berücksichtigt
Man wird herzlich aufgenommen und durch zahlreiche onboarding Aktivitäten ins Team integriert
Die Vorgesetzten sehen sich als Teil des Teams und sind genauso offen und interessiert wie alle anderen
Alle (vom Praktikanten bis hin zum CEO) sitzen auf der gleichen Etage. Es ist jederzeit möglich mit jedem zu kommunizieren
Während meines Praktiums habe ich viele spannende Aufgaben erledigen dürfen
Super herzliches Team, das einen sehr warm willkommen heißt. Man fühlt sich ab Minute 1 sehr wohl.
Home Office Optionen, flexible Arbeitszeiten. Gibt die Möglichkeit, neben dem Praktikum zu arbeiten.
Es wird an den falschen Stellen gespart.
Praktikanten vergüten, sich vorher überlegen, was man möchte und vielleicht auch mal eine Nacht drüber schlafen, statt ständig von jetzt auf gleich die Meinung zu ändern.
Es ist völlig in Ordnung, um 6 Uhr zu gehen, es ist jederzeit möglich, einen wichtigen Termin wahrzunehmen und spontan Home Office zu machen. Hier ist navabi wirklich entgegenkommend.
Das Team hält wahnsinnig gut zusammen und die Atmosphäre ist sehr familiär.
Menschlich sind alle super nett, aber als Vorgesetzte etwas zu chaotisch.
Entscheidungen werden oft von einer Minute auf die andere über den Haufen geworfen und der Mitarbeiter muss sich immer wieder neu einstellen. Etwas mehr Beständigkeit würde nicht schaden.
Man hat das Gefühl, dass die Geschäftsführung es sehr gerne krachen lässt und sich selbst gegenüber spendabel ist, nicht aber den Mitarbeitern gegenüber.
Beim gemeinsamen Frühstück lassen sie sich überhaupt nicht blicken, wenn doch holen sie sich was zu Essen und setzen sich dann runter oder abseits von allen anderen.
Manchmal etwas chaotisch
Praktikanten arbeiten wie volle Arbeitskräfte, werden aber leider nicht vergütet. Zumindest eine Aufwandsentschädigung wäre schön gewesen.
Man bekommt so viel Verantwortung wie man möchte, es wird einem viel zugetraut und man wird in seinen Vorschlägen immer ernstgenommen und gehört. Man darf auch als Praktikant eigene Projekte übernehmen.
- flexible Arbeitszeiten
- Vertrauensarbeit
- leider wird das Praktikum nicht vergütet
- super nettes Team
- man fühlt sich vom ersten Tag an willkommen und Teil des Teams
- eigener Aufgabenbereich
- große Verantwortung
- viel Vertrauen vom Team
- selbstständiges Arbeiten von Anfang an
Nichts, alles top!
Es ist ein tolles Unternehmen, aus dem man viel mitnimmt und das sich stetig verbessert und verbessern möchte. Ich bin sehr angetan. Bitte macht weiter so. :-)
Es wäre schön, wenn der Aspekt der Mülltrennung etwas mehr berücksichtigt werden würde.
Die Arbeitsatmoshäre ist sehr entspannt und locker, es wird sehr viel Wert auf Feedbacks, persönliche Weiterentwicklung und das Hervorheben von Stärken gelegt. Es ist so fördernd, dass man hin und wieder Kaffee holen kann, sich ungezwungen austauschen kann und irgendwo immer ein Lächeln erhaschen kann.
Die Arbeitszeiten sind durchschnittlich und man kann sich absprechen, wann man Urlaub einreichen kann. Sehr schön ist es, dass die Arbeitszeiten flexibler sind und man auch nach Absprache etwas später erscheinen kann.
Leider ist es nicht möglich als Praktikant vergütet zu werden, jedoch kann man dies klar kommunizieren und es wird auch die Möglichkeit einer 4-Tage Woche eingeräumt, sodass man einer Nebentätigkeit nachgehen kann.
Es ist kein Problem sich auf persönlicher Ebene zu treffen und man lernt sehr viel aus dem Leben der anderen. Alle sind hier sehr aufgeschlossen und direkt.
Die Vorgesetzten arbeiten im Team mit den Mitarbeitern und es wird gundsätzlich auf ein gutes Miteinander geachtet. Der Mitarbeiter wird hier als Mensch und als vollwertiges Mitglied gesehen, auch Praktikanten bekommen hier einen vollständigen Einführungsprozess und gute und interessante Aufgaben zugeteilt, an denen sie selbst und im Team wachsen können.
Es wird sehr viel direkt kommuniziert z.B. in persönlichen Gesprächen oder Absprachen , jedoch auch sehr viel via Mail und Skype. Man kann sich gut organisieren und Details besprechen.
Navabi ist ein Unternehmen, in dem das Geschlecht kaum eine Rolle spielt, da hier alle gleichberechtigt sind und auch viele verschiedene Nationen in das Unternehmen integriert sind.
Es gibt immer viel zu tun und die Mitarbeiter freuen sich, wenn sie Aufgaben delegieren können.
Als Praktikant bekommt man keine Kopierarbeiten zu tun, sondern arbeitet selbstständig an internen Prozessen und Entwicklungen mit. Wenn Aufgaben nicht klar sind ist es kein Problem nachzufragen, Kommunikation spielt in solchen Situationen eine große Rolle.
Alles was bei diesem Praktikum bemängelt werden kann ist, dass es keinerlei Vergütung für Praktikanten gibt, dafür umso mehr zu lernen und eine super Atmosphäre.
Super Arbeitsatmosphäre! Man fühlt sich direkt ab dem ersten Tag schon gut aufgenommen und integriert.
Alles stimmt, man lernt super viel, nur keine Bezahlung für eine 40 Stunden Woche.
Auch wenn man nur in einer Abteilung sein Praktikum macht, hat man die Möglichkeit in unterschiedliche Arbeitsfelder hineinzuschauen, dabei wird einem direkt viel Verantwortung übertragen.
Tolles Büro. Viele verschiedene Möglichkeiten, sich den Arbeitsalltag zu gestalten.
Praktikanten, die weniger als 3 Monate dort sind, werden meist nicht bezahlt.
Sich vorher überlegen, in welcher Abteilung Platz für Praktikanten ist. Teilweise hatten wir kaum etwas zu tun und demnach auch wenig gelernt.
Oft über Skype, statt direkt miteinander zu sprechen, obwohl man im selben Büro sitzt.
Flache Hierarchien und ein guter Team-Zusammenhalt machen die Integration für neue Mitarbeiter und Praktikanten einfach.
Gehälter!!! Praktikanten sollte man vergüten bei einer 40 Stunden Woche. Es muss nicht viel sein. Aber zur Wertschätzung der Arbeit wäre das schon angebracht.
Den Praktikumsverlauf strukturieren und individuell mit Praktikant besprechen.
Durch das super offene und jung gebliebene Team war die Arbeitsatmosphäre grandios. Es hat Spaß gemacht ins Büro zu kommen und mit den Kollegen den Tag zu verbringen.
Durch die flexiblen Arbeitszeiten kann sich jeder den Arbeitstag so einplanen wie es ihm recht ist. Viele Mitarbeiter arbeiten sehr viel und sehr lange.
Das Team ist sehr harmonisch, was das Arbeiten natürlich schön macht.
Man wurde jeden Tag mit einem High Five begrüßt und alles auf der Du-Ebene. CEOs wollen zu viel auf einmal.
Es wird an den falschen Enden viel Geld ausgegeben und gespart.
Die Kommunikation hat an manchen Ecken gefehlt. Es wurden Sachen nur über Skype ausgemacht oder Aufgaben per Mail übertragen obwohl man direkt nebeneinander saß und man diese auch kurz hätte besprechen können. Definitiv ausbaufähig.
Wenn man nach Aufgaben gefragt hat, hat man auch Aufgaben bekommen. Wenn nicht blieb man auf der Strecke.
Die freie Planung der Arbeitszeiten und die freundschaftliche, lockere Atmosphäre.
Jedem Praktikanten einen permanenten Ansprechpartner für die gestellten Aufgaben und Projekte zur Verfügung stellen, der ebenfalls als Mentor fungiert.
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