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navabi 
GmbH
Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 4 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei navabi die Unternehmenskultur als eher modern ein, was weitgehend mit dem Branchendurchschnitt übereinstimmt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 4,2 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 125 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
navabi
Branchendurchschnitt: Textil

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
navabi
Branchendurchschnitt: Textil

Die meist gewählten Kulturfaktoren

4 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

Stärken

  • Die eigene Meinung sagen

    Umgang miteinanderTraditionell

    75%

  • Nach Leistung beurteilen

    FührungTraditionell

    50%

  • Mitarbeiter fordern

    FührungTraditionell

    50%

  • Flexibel sein

    Strategische RichtungModern

    50%

  • Neue Dinge ausprobieren

    Strategische RichtungModern

    50%

Schwächen

Dauernd Überstunden machen oder Mitarbeiter kleinhalten? Die Kultur dieses Unternehmens wurde leider noch nicht oft genug bewertet, um die meist gewählten Faktoren bestimmen zu können. Bewerte die Unternehmenskultur, indem du die passenden Faktoren auswählst.

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

2,0
ArbeitsatmosphäreEx-Werkstudent/in

Ich selber habe als Student bzw. Minijobber im Lager in Düren gearbeitet. Abgesehen von ein paar anderen Aushilfen, haben feste Mitarbeiter ihre eigene "Aufgabe" im Lager. Je nach Umfang ist diese Stelle von mehreren Mitarbeitern besetzt ("Bandarbeit"). Generell ist die Stimmung im Lager eher mau. Vor allem im Wareneingang werden den Mitarbeitern Gespräche untereinander verbietet, um die Produktivität zu steigern. Manche Mitarbeiter haben gar keine Lust mehr auf die Arbeit. Während meiner Zeit im Lager wurden mehrere Mitarbeiter gekündigt oder sind freiwillig gegangen. Währenddessen herrscht im "Picking" Bereich eine lockere Stimmung, die Mitarbeiter dürfen hier sogar Musik während der Arbeit hören. Intern gab es sogar Witze darüber das man nicht zum Wareneingang geschickt werden will, weil eben die Arbeitsatmosphäre eine andere ist. Trotzdem gibt es im Wareneingang Mitarbeiter die jeden Tag motiviert sind und ihre Arbeit sauber leisten, die meiner Meinung nach eine viel bessere Arbeitsstelle verdienen.

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2,0
KommunikationEx-Werkstudent/in

Es gab Momente wo ich morgens direkt wieder zurückfahren durfte, weil es nichts zu tun gab. Man hätte mich auch vorher anrufen und Bescheid sagen können.

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2,0
KollegenzusammenhaltEx-Werkstudent/in

Wenn es mal zu einem Fehler kam, wurde immer jemand anderem die Schuld zugeschrieben. Ich musste mich oft rechtfertigen, obwohl ich mich an die Anweisungen gehalten habe und es offensichtlich auch nicht mein Fehler war. Einige Mitarbeiter haben andere anonym beim Vorgesetzten regelrecht verpetzt (z.B. wenn die Arbeit nicht gut gemacht wurde, nicht schnell genug war, ...). Das empfand ich dann doch eher traurig. Nur wenige Mitarbeiter waren wirklich sehr motiviert und haben mir auch beim einarbeiten sehr gerne geholfen.

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5,0
Work-Life-BalanceEx-Werkstudent/in

Als Student bzw. Minijobber war die Work-Life Balance wirklich top. Man konnte kommen und gehen wie man Lust hatte. Wenn mal eine Klausur anstand und lernen musste, konnte man ohne Probleme mehrere Wochen mal nicht erscheinen. Dementsprechend wurden auch nur die Tage bezahlt an denen man arbeiten war. Man wurde nicht "gezwungen" zur Arbeit zu kommen. Die Arbeitstage konnte man selber festlegen. Es gab keine Urlaubstage.

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3,0
VorgesetztenverhaltenEx-Werkstudent/in

Manche benamen sich einfach widerlich und unverschämt gegenüber den Mitarbeitern, wodurch es auch häufig zu Konflikten kamen. Beispielsweise gab es gegenüber Ausländischen LKW Fahrern, die neue Ware lieferten, gar keinen Respekt. Manche Vorgesetzten sahen sich als "etwas besseres" und trübten die Arbeitsatmosphäre.
Allerdings gab es auch Vorgesetzte, die sich sehr um die Mitarbeiter kümmerten und auch versuchten die Arbeitsmoral aufzupeppen. So gab es ab und zu ein gemeinsames Frühstücken unter allen Mitarbeitern oder es wurde in der Mittagspause Pizza bestellt (oder es gab was anderes).

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1,0
Interessante AufgabenEx-Werkstudent/in

Die Aufgaben die im Lager bewältigt werden sind nicht sehr Interessant. Als Werkstudent durfte ich ab und zu im Lagerbüro arbeiten, um Etiketten auszudrucken und Lieferscheine zu bearbeiten. Ansonsten musste man fast immer nur Rücksendungen öffnen und bearbeiten, das ganze 8 Stunden lang.

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