Wehe, wehe, wenn ich auf das Ende sehe ....
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Gravierende Unterschiede bei der Altersversorgung!
Gut bezahlten Mitarbeitern mit AT-Vertrag wurde neben der Standard-Versorgung eine deutlich höhere Zusatzverorgung (BOLO, Essener Verband u. andere) gewährt.
Ausgerechnet bei den kleinen Werkrenten, deren Höhe von der Betriebszugehörigkeit abhängt, wird das Altersgeld noch um einen Faktor bis zum tatsächlen Rentenbeginn gekürzt.
Arbeitsatmosphäre
Durchschnittlich
Kommunikation
Eindeutig zu viel! Der CEO hat hätte Seelsorger werden können. Wöchentlich irgendwelche belanglosen Statements, die kaum noch gelesen wurden. Wirklich wichtige Neuigkeiten wurden schneller via "Flurfunk" verteilt.
Kollegenzusammenhalt
Kam auf auf die Kollegen an...
Sonst nach dem Motto: jeder ist sich selbst der Nächste!
Vorgesetztenverhalten
Verbesserungswürdig!
Einige altgediente und bewährte Abteilungsleiter wurden im Rahmen des Freiwilligen-Programms vor der Betriebsstillegung in den Vorruhestand
geschickt.
Interessante Aufgaben
Reichlich, zumal diverse Jobs nur 1x besetzt waren!
Man "wuchs" mit den Aufgaben!
Gleichberechtigung
Manche Mitarbeiter/Kollegen waren "gleicher"
Umgang mit älteren Kollegen
Fallen gelassen, wie eine heisse Kartoffel...(sprich: entlassen)
Arbeitsbedingungen
Gut
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nur kein Aufsehen in der Öffentlichkeit!
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt für emsländische Verhältnisse sehr gut - im
Vergleich mit den etablierten Mitbewerbern eher dürftig.
(Jammern auf ganz hohem Niveau)
Image
Es ging halt bergab...
Karriere/Weiterbildung
Das EDK-Level wurde schon bei der Einstellung festgelegt-
EDK = Ende der Karriere
In guten Zeiten durften Mitarbeiter zu Kursen und Weiterbildungen
rund um die Welt fliegen.