98 Bewertungen von Mitarbeitern
98 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
80 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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80 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich arbeite sehr gern dort. Flexible Arbeitszeiten und auch der Umgang mit den Kollegen ist gut.
Führungspersonen ebenfalls sehr gut und lassen viel Spielraum für den Weg, um die Ziele zu erreichen.
Eigentlich nur die Verbesserungen. Es sollten Mitarbeiter mehr einbezogen werden und Probleme konkret durchgesprochen werden. Anschließend aber auch nach einer Lösung gemeinsam suchen und diese umsetzen.
Dies gibts schon in Ansätzen aber leider oft noch nicht.
Ich arbeite sehr gern dort, gutes Klima, guter Zusammenhalt.
Abteilungsübergreifende Kommunikation sollte deutlich verbessert werden.
Auch sollten Mitarbeiter bei Verbesserungen aktiv mit einbezogen werden. Workshops etc könnten viel häufiger stattgefunden werden und das dann auch wirklich umsetzen.
innerhalb der Abteilung gutes Klima
Ist alles gut
Flexible Arbeitszeiten
Weiterbildungen werden (in Teilen) gezahlt, wenn unbefristet angestellt.
Jedoch sind Karrieremöglichkeiten nicht klar dargestellt und man muss sich darum selbst kümmern und auch dafür kämpfen.
Gehalt ist gut, aber leider nicht mit Leistungsbezug.
eher positiv
Gute Führungspersönlichkeiten. Mehr gezielte Förderung würde ich mir wünschen.
innerhalb der Abteilung gute Kommunikation. Außerhalb nicht immer
Sehr kollegiale Zusammenarbeit
Sehr starker Zusammenhalt unter den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern
Sehr fair und auf Augenhöhe
Offene Kommunikation. Wissen wird geteilt
HO, Vertrauensarbeitszeit, Möglichkeit im Ausland zu arbeiten, gute Kantine, nette Kollegen, gute Einarbeitung, EnBW Konzern
geringe Chancen der Weiterentwicklung, die Ziele können sich sehr schnell ändern
Weiterbildungsmöglichkeiten für junge Mitarbeiter stärken
Durch HO und Vertrauensarbeitszeit flexibel gestaltbar
durch EnBW Konzern Tarifvertrag geregelt (Verdi)
Daran lässt sich ebenfalls noch arbeiten, gerade nach außen hin.
Mehr geht immer. Bin im Großen und Ganzen aber zufrieden.
Im Großen und Ganzen - top!
Da ist Luft nach oben.
Die Kantine am Standort Ellwangen ist sehr gut
Image (das sich eigentlich leicht verbessern lassen würde), es soll viel zu viel gleichzeitig passieren
Es wird versucht jedem Kunden alles über Sonderlösungen recht zu machen. Wenn man effizient, schnell und agil sein will, ist die Schaffung von noch mehr Komplexität kontraproduktiv.
Projekte sollten der Reihe nach sauber abgearbeitet werden. Der Versuch alles gleichzeitig zu machen wird früher oder später nach hinten losgehen.
Das Management sollte mehr auf die Mitarbeiter hören.
Sehr nette Kollegen, die sich in der Regel gut miteinander verstehen.
Die Netcom wird hier einem ISP voll und ganz gerecht. Wenn man gefragt wird, was man beruflich macht ist es besser den Firmennamen vielleicht nicht gleich in den Mund zu nehmen. Ansonsten sprechen die Google-Bewertungen der Kunden für sich.
Flexible Arbeitszeit und Home-Office sind möglich. Urlaub kann, außer bei Terminen, fast immer genommen werden.
Weiterbildungsmaßnahmen werden gemäß Tarifvertrag gefördert, es gibt bezahlten Sonderurlaub, Bildungszeit, Kostenübernahme (bis zu 80%).
Coachings und Schulungen gibt es von Unternehmen aus nicht wirklich, außer man sucht sich privat etwas und versucht es über die beschriebenen Maßnahmen gefördert zu bekommen.
Im Zuge von Organisationsänderungen wurde die Möglichkeit geschaffen, dass die eigenen Mitarbeiter aufsteigen und Führungsaufgaben übernehmen dürfen. Hier wurden und werden langjährige und erfahrene Mitarbeiter teilweise übergangen, was sehr schade ist. Ich kenne viele die daher keine langfristige Zukunft im Unternehmen sehen.
Das Gehalt kommt immer pünktlich. Eine betriebliche Altersvorsorge mit AG-Zuschuss gibt esseit neuestem. Das Gehalt kann auch nicht mit anderen Firmen in der Region (und überhaupt?) mithalten, weshalb auch schon der eine oder andere gegangen ist. Hier muss dringend noch etwas getan werden, sonst wird es mit der Gewinnung neuer Mitarbeiter, die in vielen Fachbereichen dringend benötigt werden ziemlich schwer. Gehaltsverhandlungen sind sehr einseitig, sofern man überhaupt von Verhandlungen sprechen kann.
Es gibt viele Regeln nach Konzernstandard zum Umweltschutz.
Ob es am Standort Ellwangen sinnvoll und umweltfreundlich ist, einen Bildschirm im Eingangsbereich aufzuhängen, der den ganzen Tag nur "Herzlich bei der NetCom BW in Ellwangen" anzeigt und dabei Strom verbraucht, ist eine andere Sache.
Der Zusammenhalt im Team ist sehr gut. Unter den Teams gibt es teilweise "Grabenkämpfe", es herrscht viel Silodenken.
Es werden Mitarbeiter jeden Alters eingestellt, das ist das einzig positive was man hier schreiben kann. Auf langjährig tätige Personen mit Erfahrung wird oftmals nicht gehört und die Meinung von Kollegen die seit Jahren bestehende Probleme aufzeigen wird ignoriert, die Themen nicht angegangen.
Wenn man zu offen und ehrlich ist läuft man Gefahr dadurch Konsequenzen zu erfahren. Offenes Feedback erhält man nur selten, so dass es besser ist sich ausschließlich sehr politisch auszudrücken oder am besten gleich nichts zu sagen. Das führt zu einer Umgebung des Schweigens und der Unzufriedenheit. Das Management fordert zwar immer zu offenem Feedback auf, aber erweckt nicht den Eindruck als ob man dieses wirklich hören möchte.
Auf Teamleiterebene wenig Anlass zur Kritik, weiter "oben" lässt sich darüber streiten ob Entscheidungen immer fundiert und nachvollziehbar getroffen werden. Der Versuch der Einflussnahme auf einzelne Bewertungen dieser Plattform zeigt, dass grundlegende Dinge bei einzelnen Personen nicht verstanden werden. Statt die Problematiken anzugehen, werden nur die Symptome bekämpft, nicht aber die Ursache. Das ist sehr schade, weil es nichts verbessert.
Die Besprechungsräume sind gut und nach Konzernstandard ausgestattet. Ellwangen hat einen Neubau bekommen und in Stuttgart gibt es auch neue Büros.
Manche Informationen erfährt man eher zufällig in Gesprächen oder durch Nachfragen. Das ist oft nicht böswillig, weil eine hohe Arbeitsbelastung in vielen Bereichen herrscht. Dennoch erscheinen viele Entscheidungen von höheren Führungsebenen nur auf den ersten Blick sinnvoll und die Mitarbeiter in den unteren Ebenen müssen damit zurechtkommen. Hier gibt es Verbesserungsbedarf.
Durch das Konzern-Umfeld der EnBW ist nahezu alles bis ins Detail geregelt. Teilweise sehr bürokratisch, aber immerhin gerecht!
Auf persönlicher Ebene werden aber manchmal Entscheidungen getroffen die für außenstehende nicht nachvollziehbar erscheinen.
Interessant ist es definitiv, langweilig wird es nicht.
Es besteht gewisser Gestaltungsspielraum und man kann mit seinem Vorgesetzten über die Tätigkeitsschwerpunkte reden. Leider wechseln die Themen viel zu schnell, da ständig Projekte für andere dringende Themen liegen gelassen werden müssen. Es fehlt an Struktur.
Offener und respektvoller Umgang im Team und mit Führungskräften. Teamtag in Präsenz, abteilungsübergreifende Projekte, Workshops und Feste schaffen Zusammengehörigkeit
Dynamisches, schnell wachsendes Unternehmen. Gutes Gehalt und umfangreiche Benefits.
Größtenteils arbeitet das Team im Homeoffice, wobei es einen Teamtag wöchentlich in Präsenz gibt, der zum Teambuilding beiträgt. Ansonsten gibt es flexible Arbeitszeiten. Urlaubswünsche werden innerhalb des Teams besprochen und danach genehmigt.
Jederzeit hat man die Möglichkeit, sich aus einer Vielzahl an E-Learnings Wissen anzueignen. Die EnBW bietet regelmäßige Schulungen zu verschiedenen Themen an. Darüber hinaus ist es möglich, an externen Schulungen teilzunehmen.
Pünktliche Bezahlung des Gehalts, betriebliche Altersvorsorge, vermögenswirksame Leistungen, Vergünstigung des Internettarifs
Der Konzern bietet Fahrrad-Leasing an. Außerdem findet zurzeit die Aktion "Teamradeln" statt, bei der das Umwelt- und Klimabewusstsein im Vordergrund steht. Es gibt ein digitales Mitarbeiterpostfach für Gehaltsabrechnungen und andere Dokumente. Der Großteil der Bürokratie findet komplett digital statt, so werden z.B. Verträge nur noch digital unterzeichnet. Im Fuhrpark der NetCom gibt es vereinzelt schon E-Fahrzeuge, dies ist aber noch ausbaufähig.
Bei uns im Team gibt es eine offene Feedback-Kultur, d.h. es wird regelmäßig Feedback zu verschiedenen Themen eingeholt als auch gegeben. Die regelmäßigen Meetings tragen dazu bei, sich bei Projekten und Aufgaben zu vernetzen und sich ggf. Input der Kolleg*innen einzuholen. Zudem hilft man sich gegenseitig und der Kollegenzusammenhalt ist sehr gut.
Es gibt die Möglichkeit, in Altersteilzeit zu arbeiten.
Es finden jährliche Mitarbeitergespräche statt, in denen Ziele definiert werden. Grundsätzlich ist die Teamleitung gut zu erreichen. Es gibt auch wöchentlich einen Slot zur Teamsprechstunde, in der Themen unter 4 Augen angesprochen werden können. Fachspezifische Entscheidungen können in Absprache selbst getroffen werden - übergeordnete Entscheidungen werden meistens von der Teamleitung getroffen. Hier wird aber immer die Meinung und Argumentation des Teams mit einbezogen.
Die Räumlichkeiten sind mit großen höhenverstellbaren Schreibtischen, genügend Monitoren und Dockingstations für die Laptops ausgestattet. Die Laptops wurden kürzlich ausgetauscht und haben nun eine höhere Performance, sodass man beim Arbeiten mit z.B. Adobe CC keine Probleme hat. Die Deckenkühlung und Heizung sorgen für angenehme Temperaturen im Sommer als auch im Winter. Für längere Meetings und Telefonate kann man sich in extra dafür angedachte Räume zurückziehen, sodass die Kolleg*innen ungestört arbeiten können.
Meetings finden im Team täglich und in der Abteilung monatlich statt. Betriebsversammlungen und Mitarbeiterinformationen finden regelmäßig jedes halbe Jahr statt. Somit ist man immer auf dem Laufenden, was Projekte, Neuerungen und Strategie betrifft.
Im Team wird jede Meinung gleich respektiert. Zudem ist unter anderem die stellvertretende Teamleitung als auch die Marketingleitung von Frauen besetzt. Kolleginnen haben nach ihrer Elternzeit die Möglichkeit, (falls gewünscht auch in Teilzeit) in ihre ursprüngliche Position wieder einzusteigen.
Sowohl digitale als auch analoge Marketingmaßnahmen werden breit gestreut oder zielgruppenspezifisch eingesetzt. Über Online-Ads, Social Media, Printwerbung sowie Give-Aways, Messen und Veranstaltungen ist alles dabei und wird im Marketing geplant und umgesetzt. Darüber hinaus werden bei Gelegenheit neue Maßnahmen getestet, sei es Werbung an Einkaufswägen oder an Tankstellen-Zapfpistolen.
Gehalt, sonst nichts.
Keine flache Hierarchie, veraltetes Rollenbild, veraltete Technik, langweilige Teamevents, sexistische Bemerkungen von männlichen Kollegen werden von der Führungskraft ignoriert, kein komplettes Homeoffice
Mehr Gleichberechtigung für Männer und Frauen. Wenn etwas versprochen wird auch dran halten. Klares Kommunizieren. Nicht immer am Alten festhalten.
Wenig Einsicht für private Probleme. Teilweise sehr veraltete Einsichten bezüglich Rollenbildern.
Veraltet.
Obwohl Home-Office versprochen wurde, gab es immer einen Team-Tag. Auch nach privaten Problemen / Veränderungen, worauf ein Umzug folgte, wurde nicht auf mich als Person eingegangen und ich hätte somit wöchentlich über 120 Kilometer fahren müssen für ein gemeinsames Frühstück.
Kaum Weiterbildungsmöglichkeiten. Karriere na ja, ich hatte einen Zeitvertrag von 3 Monaten, danach würde ich in die Festanstellung übernommen werden, wurde versprochen. Eine Woche vor Ablauf der 3 Monate hieß es nur eine weitere Verlängerung und ich könne mich dann ja noch mal für eine Festanstellung bewerben.
Musste immer mit dem Auto über 100 Kilometer einmal die Woche fahren, da Zuganbindung eine Katastrophe war. Auf die soziale Komponente der Arbeitnehmer wurde nicht wirlich geachtet.
War nicht wirklich vorhanden.
Wurden bevorzugt. Ernster genommen.
Lies nicht wirklich mit sich reden. War trotz angeblicher flacher Hierarchien sehr top-down. Ging nicht auf Probleme ein.
Waren okay. Außer das im Büro die Heizung im Winter nicht über 20 Grad geheizt wurde und es doch recht kalt war. Veraltete Laptops mit schlechter Leistung und Auflösung.
Ältere Kollegen und Männer wurden größtenteils bevorzugt.
Sehr veraltete Marketingmethoden, wie Print-Werbung und Gartenstecker. Kaum Digitalisierung, für mich sehr eintönig.
Wirklich: Alles!
Etwas schlecht zu finden, wenn der Arbeitgeber so zuvorkommend ist, wäre undankbar und nicht fair.
Leider fällt mir hier nichts ein.
Kantine
Silodenken. Fachbereiche arbeiten oft nicht mit sondern gegen die IT.
Geringes Festgehalt und dafür Sonderzahlungen die ausgleichen sollen.
Kann nicht besser sein
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