11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Verhältnis zum Arbeitgeber ist vertrauensvoll und professionell.
Siehe Verbesserungsvorschläge.
Ich würde mir regelmäßige Feedback-Gespräche wünschen.
Das ist was mir am meistens gefällt. Die Arbeitsatmosphäre ist einfach locker, nette Kolleginnen & Kollegen.
Unsere Kunden sind renommierte Firmen (siehe unsere Website).
Die Planung von Urlaub, Arbeitszeit und Homeoffice ist unkompliziert.
Für die Weiterbildung stehen u.a. Online Seminare & Kurse zur Verfügung.
Faires Gehalt. Es gibt ein Budget für die Anschaffung zusätzlicher Arbeitsmaterialien.
Sehr gut. Wenn man einmal Hilfe braucht, wird man von Kollegen unterstützt. Wir achten aufeinander.
Hier arbeiten unterschiedliche Altersgruppen gemeinsam. Das Durchschnittsalter liegt ungefähr bei 30.
Anregungen oder Meinungen werden respektiert und ernst genommen.
Der Arbeitgeber stellt alles Nötige zur Verfügung, um produktiv arbeiten zu können.
Die Kommunikation hat sich in letzter Zeit deutlich verbessert. Meetings oder Einzelgespräche sind jederzeit möglich.
Alle werden gleich behandelt.
Es gibt immer interessante und herausfordernde Aufgaben.
Sehr lockere Atmosphäre. Alle per Du - auch mit den meisten Kunden. Sehr flache, kaum zu spürende Hierarchien.
Top. Wenn irgendjemand Hilf braucht, bekommt er sie.
Die Arbeitsplätze sind super ausgestattet.
Ich gut, aber nicht perfekt.
Echt vielfältige Projekte.
Ich sehe, dass sich in Vergleich zu den Jahren eine positive Entwicklung. Man ist auf die Wünsche der Design-Abteilung eingegangen und hat die technische Ausstattung und Software auf einen Zeitgemäßen Standard modernisiert. Trotz anfänglicher Skepsis gegenüber dem Arbeiten von zuhause sind künftig für die Mitarbeiter Laptops/Macbooks für’s flexible Arbeiten im Home Office geplant. Ein guter Fortschritt!
Gleitzeiten wurden eingeführt.
Ich habe in meiner Ausbildung gelernt, selbstständig und eigenverantwortlich zu arbeiten und auch mal auf die Leute zuzugehen wenn man bei einem Problem nicht voran kommt und bei sonstigen Anliegen. Klar läuft es nicht immer perfekt aber deswegen muss man das von sich aus richtig kommunizieren.
Was besonders positiv ist, ist die Team-Dynamik und der Zusammenhalt unter den Kollegen. Ich habe selten so viele nette Leute auf einmal gesehen was sich sehr gut auf das Klima der Firma auswirkt was ich als großen Pluspunkt sehe.
Abgesehen von Corona-Zeiten gibt es im Regelfall Freitags ein vom Arbeitgeber finanziertes Frühstück.
Mir hat die Ausbildungszeit persönlich sehr weitergeholfen selbstständiger zu werden, und neue Techniken zu erlernen.
Die zu starken Abgrenzungen zwischen den einzelnen Abteilungen und die dadurch entstehenden Wissenslücken welche die Arbeit unnötig komplizierter machen.
Das Arbeiten aus dem Homeoffice sollte unabhängig von Kriesenzeiten auch künftig noch flexibel aufrecht erhalten bleiben, so spart man sich das tägliche lange pendeln und die damit verschenkte Zeit des Tages.
Die Azubis der jeweiligen Abteilungen sollten standardmäßig mehr über den Tellerrand hinausschauen und die über Arbeitsweisen und Themeninhalte anderer Abteilungen innerbetrieblich geschult werden um Workflows besser zu verstehen und die Effizienz zu steigern. Sofern ich weiß wird der Punkt aber schon behandelt. Bleibt da also weiterhin am Ball dann bin ich zuversichtlich, dass es künftig weniger Missverständnisse gibt.
Grundsätzlich muss aber gesagt werden, dass der Betrieb ein gewisses Maß an Basiswissen, Lernbereitschaft und vor allem Eigeninteresse voraussetzt um gut zurecht zu kommen. Man sollte also idealerweise ein autodidaktischer Lerntyp sein.
Das Miteinander unter den Kollegen funktioniert sehr gut. Gruppenevents finden auch in regelmäßigen Abständen statt.
Wenn man seinen Platz oder seine passende Nische gefunden hat ist eine Chance auf Übernahme möglich. Im Rahmen dessen erhielt ich einen Folgevertrag.
Ich habe bisher die Erfahrung gemacht, dass man bei Terminen gegen ein Attest oder das nachholen versäumter Arbeitszeit früher gehen darf. Zu spät kommen aufgrund von typischen Zugverspätungen wurden, wenn es vorher kommuniziert wurde, auch nicht weiter für Krumm genommen.
Trotz Pandemie wurde dieses Jahr ein zusätzliches Weihnachtsgeld an alle ausgezahlt. (Auch an frisch hinzugekommene Azubis, sehr gut!)
Der Ausbilder der für die Mediengestalter verantwortlich ist, ist schon länger nicht mehr im Design-Team tätig und nötige Techniken wurden vom Abteilungsleiter übermittelt.
Im laufe der Zeit habe ich Projektaufträge von größeren Kunden erhalten und die Aufgaben wurden auch steigend interessanter. Dadurch, dass ich mich selbstständig in eine alternative Design-Fachrichtung spezialisiert habe, was für die Agentur noch recht neu war hatte ich relativ viel kreativen Spielraum in meinen Projekten.
Sofern es die eigenen Kompetenzen erlauben, kann man auch mal kleine Aufgaben aus anderen Abteilungen übernehmen.
Das Sozialbudget fand ich wirklich super. Diese konnten für die Allgemeinheit gesteckt werden (z.B.: Tee, Müsli, Obst und Gemüse oder neue Playstation Spiele :))) ).
Die Arbeitsatmosphäre ist super. Vor der Einstellung wurde ich gefragt welche Maus oder Tastatur ich haben möchte. Nur wenige Arbeitgeber tun das. In den meisten Fällen wird man sowas nach der Probezeit gefragt, wenn man weiß ob der Mitarbeiter auch wirklich im Unternhemen bleibt. Ich habe mich jedoch während der Probezeit nie wirklich wie in einer klassischen Probezeit gefühlt. Die Projektverantwortungen waren von Anfang an gegeben.
Home Office Möglichkeiten waren leider nur in Ausnahmefällen möglich.
Karriere und Weiterbildungen waren zwar möglich ich konnte jedoch leider keins in Anspruch nehmen.
Kollegenzusammenhalt war immer da. Besonders vermisse ich das Bier Freitags kurz vor Feierabend ;)
Man hatte nie das Gefühl für einen typischen "Vorgesetzten" zu arbeiten. Jeder im Unternehmen war per "Du". Die Chefs oder die direkten Vorgesetzten übten niemals Ihre Machtposition aus.
Die Ausstattung war top ohne Mängel.
Lob und konstruktive Kritik. Regelmäßige Teamevents und Companymeetings.
JIRA, Chats und Ticketsystem.
Gute und faire Bezahlung!
Definitiv. Im allgemeinen ist Netigo sehr multikulti unterwegs und jeder wird fair behandelt.
Interessante Aufgaben waren bei NETIGO immer gegeben. Es waren immer sehr abwechslungsreiche und spannende Projekte in der Agenda.
Der Arbeitgeber steht zu 100% hinter den Mitarbeitern. Wenn man ein Problem hat, kann man jederzeit darüber sprechen und es wird eine Lösung gefunden.
Wie schon gesagt, interne Projekte bleiben leider liegen. Da wird Potential verschenkt.
Es wäre schön, wenn interne Projekte mehr priorisiert würden. Aktuell gehen Kundenprojekte häufig vor, so bleiben interne Themen manchmal auf der Strecke.
Ich habe mich im Team sehr wohl gefühlt.
Es wird Gleitzeit angeboten und man hat die Möglichkeit Homeoffice zu machen. Wenn man mal einen wichtigen Termin hat, war das nie ein Problem. Es gibt auch regelmäßige Teamevents.
Wenn jemand sich weiterbilden möchte, stellt der Arbeitgeber die Mittel dafür zur Verfügung und fördert dies. Allerdings werden einem keine Weiterbildungen angeboten, sondern man muss selber welche vorschlagen. Auf der einen Seite gut, da man dann die Dinge machen kann die einen interessieren, andererseits braucht man halt eigenen Antrieb, der ja nicht immer vorhanden ist.
Besser geht es aus meiner Sicht nicht.
Insgesamt ist das ein Junger Hauf mit einem Altersdurchschnitt von ca. 30 Jahren. Da stellt sich diese Frage eigentlich nicht.
Weitestgehend gut.
Die Ausstattung ist top!
Es gibt Team-Meetings, JIRA, Chats und ein Ticketsystem. Insgesamt läuft die Kommunikation über diese Kanäle gut, jedoch sind die Abläufe teilweise etwas kompliziert.
Auf jeden Fall. Es gibt viele interessante Projekte und den Mitarbeitern wird viel Eigenverantwortung eingeräumt.
Das Sozialbudget, dass in z.B. Dinge für die Allgemeinheit gesteckt werden kann (z.B.: Tee oder Müsli). Außerdem wurde ich immer fair behandelt. Bin durch den häufigen Kundenkontakt gewachsen, was meinen zukünftigen Berufsweg geebnet hat.
- 30 Urlaubstage
- Modernes Büro
- Reichhaltiges Frühstück jeden Freitag, das vom Arbeitgeber bezahlt wird
- Ausbildungskonzept ist nicht vorhanden
- Keine Möglichkeit von zu Hause aus zu arbeiten
- Keine Gleitzeit, strikte Vorgabe von Arbeitszeiten
- Für Arzttermine und andere wichtige Termine muss Urlaub genommen werden
- Bereitstellung von Macs für die Designer, um aktuelle Software wie Sketch, Framer und andere Tools zu nutzen
- Durchdachtes Ausbildungskonzept erarbeiten
- Gleichberechtigung zwischen Designern und Entwicklern herstellen
Die Arbeitsatmosphäre war größtenteils angenehm. Neben mir gab es um die fünf weitere Azubis. Gemeinsame Aktivitäten wie Weihnachtsfeiern und Jubiläumsfeiern gab es regelmäßig.
Eine Übernahme nach der Ausbildung erfolgte nicht, auch wenn vor Ausbildungsbeginn klar kommuniziert wurde, dass ausgebildet wird, um zu übernehmen. Dass eine Übernahme nicht erfolgen würde, wurde erst knapp vor Ende des Ausbildungsverhältnisses mitgeteilt, was eine Suche nach einem Job erheblich erschwerte.
Als Auszubildender hat man nur sehr wenige Überstunden zu leisten. An den Wochenenden muss grundsätzlich nicht gearbeitet werden. Man wünscht sich jedoch die Möglichkeit an manchen Tagen von zu Hause aus zu arbeiten oder die Arbeitszeit flexibler zu gestalten, um Arzttermine oder andere wichtige Termine wahrnehmen zu können, ohne Urlaub einreichen zu müssen.
Urlaubsgeld wird nicht bezahlt, das Weihnachtsgeld nur unregelmäßig (zwei von drei mal in 2 1/2 Jahren der Ausbildung).
Die Ausbildungsvergütung im ersten Jahr liegt nur knapp über der eines Minijobs (450€). Insgesamt ist die Vergütung sehr knapp, selbst in Anbetracht der Tatsache, dass Auszubildende in dieser Branche allgemein nicht viel verdienen.
Löhne wurden in der Regel am 2. - 3. Werktag des Monats bezahlt. Teilweise zu spät, da viele Abbuchungen bereits am ersten Tag des Monats erfolgen. Die Erstattung von Druckkosten und Fahrtkosten musste man teilweise mehrmals anfragen, obwohl diese einem als Auszubildender zustehen.
Mein Ausbilder hatte immer ein offenes Ohr für mich, bedingt durch seine Position in der Firma aber leider nicht immer Zeit. Die meisten Kenntnisse wurden mir durch einen bereits ausgebildeten Designer vermittelt, welcher viel Zeit dafür investierte. Die fachliche Kompetenz von diesem war besser als des eigentlichen Ausbilders.
Zusätzlich lässt sich festhalten, dass Auszubildende, die keine überdurchschnittlichen Vorkenntnisse mitbrachten oder sich autodidaktisch weiterbildeten, in der Ausbildung nahezu aufgeschmissen waren und teilweise vor, für sie, unlösbaren Aufgaben standen.
Anfangs hat die Ausbildung Spaß bereitet. Später hat aber durch die Eintönigkeit der Aufgaben der Spaßfaktor deutlich abgenommen.
Die Ausstattung des Arbeitsplatzes war nicht zeitgemäß für Designer. Während Designer heutzutage fast nur noch auf Sketch (Mac) zurückgreifen, um User Interfaces zu designen, wurde beim Arbeitgeber mit Photoshop an Windows Rechnern gearbeitet. Darunter litt die Produktivität und der Spaß an der Arbeit.
Zeit während der Arbeit, um für Klausuren oder Prüfungen zu lernen, konnte man sich nehmen.
Die Aufgaben wurden mit der Zeit immer eintöniger und verlangten weniger Anspruch, was zum Teil dadurch bedingt war, dass die eigenen Fähigkeiten stiegen, die Aufgaben aber die gleichen blieben. Insgesamt gab es in Richtung Ende der Ausbildung nur noch wenige gestalterische Aufgaben, weil entsprechende Aufträge der Agentur ausblieben. Dies führte oft zu Frustration oder musste durch private Projekte oder Freelance-Aufträge in der Freizeit versucht werden, auszugleichen.
Nicht selten wurden ausbildungsfremde Tätigen, wie das Entsorgen von Altpapier oder das Einkaufen von Lebensmitteln, aufgetragen.
- Entspanntes Arbeiten
- Viel Vertrauen in die Mitarbeiter
- Interessante Kunden / Projekte
- Flache Hierarchien
Das Büro ist modern und hat eine gute Lage & Anbindung. Es gibt 30 Tage Urlaub. Die Arbeitsathmosphäre ist locker.
Die spannenden Design Projekte nehmen leider immer weiter ab. Zudem schlechte Work-Life-Balance. Es gibt keine Gleitzeit, kaum Rücksicht auf Ausnahmesituationen - dann muss Urlaub genommen werden und Homeoffice ist nur bei Krankheit gerne gesehen. Spaltung zwischen Designer und Programmierer ist groß, dies wird von den Vorgesetzten eher noch unterstützt anstatt bekämpft. Regelungen sind nur nach außen hin für alle gleich. Verpflegung besteht aus Kaffee und Wasser. Tee, Obst und Snacks müssen selber organisiert und bezahlt werden. Die Arbeitsplätze der Designer sind nicht Up-to-Date. Durch PCs gibt es keine Möglichkeit mit moderner Software wie Sketch zu arbeiten.
Mehr auf die Wünsche der Mitarbeiter eingehen und eine wirkliche und nicht nur vorgeschobene Gleichberechtigung aller Mitarbeiter anstreben. Das wirkt Wunder auf die Motivation und Arbeitmoral der Mitarbeiter.
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