Sinkendes Schiff
Arbeitsatmosphäre
Man wird in Ruhe gelassen, was angenehm ist aber niemanden wirklich weiter bringt. "Flurfunk" untertrieben, es ständig und überall getrascht.
Kommunikation
Wer mit den "drei" Geschäftsführern nicht gut gestellt ist, erfährt Neuigkeiten maximal über den ausgeprägten Flurfunk. Offizielle interne Kommunikation ist spärlich gesät
Kollegenzusammenhalt
Grundsätzlich vorhanden
Work-Life-Balance
Man wird in Ruhe gelassen, Überstunden werden nicht vergütet, sind aber selten
Vorgesetztenverhalten
Unprofessionell und unter Kollegen wird von den "Gutsherren" über Geschäftsführung gesprochen, das bringt es auf den Punkt. Wer nicht zum erlesenen Kreis gehört oder gehören möchte, tritt auf der Stelle, in jeder Hinsicht. Bezeichnend: Meine 6 Jahre alte Bewertung wurde anwaltlich angegangen, vielleicht mehr die Geschäfte führen und weniger die Emotionen ausleben. Unterhalb der Geschäftsführung ok, leider haben die aber wenig zu melden ohne Segen der Gutsherren
Interessante Aufgaben
Meist abwechslungsreich, dennoch der Unternehmensgröße entsprechend meist wenig fordernd. Boreoutalarm war der Grund meines Arbeitgeberwechsels
Gleichberechtigung
Am besten die Gutsherren hofieren, dann läufts
Arbeitsbedingungen
Alles vorhanden, ohne Luxusgüter. Es wird gerne gespart, wenn es nicht um die Geschäftsführung geht. Bezeichnend: bis vor kurzem gab es für die Gutsherren Porsche und Range Rover, für das Fußvolk Polo und Golf
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ist vorhanden
Gehalt/Sozialleistungen
Unter Branchenschnitt, Fortschritte macht, wer die Gutsherren hofiert
Image
Ist gut, "net" eben
Karriere/Weiterbildung
Bedingt und abhängig vom Gutdünken der Geschäftsführer